Firefox für iOS: Betatester gesucht

firefox logo

Der Firefox – einst der Browser, den man eigentlich nutzen musste. Mittlerweile hat man etwas an Federn lassen müssen, alles begann irgendwie mit dem Erscheinen von Google Chrome. Doch Mozilla ist wichtig für unser offenes Netz, dass sollte man nie ausser Acht lassen. Wir finden den Browser nicht nur auf den Desktop-Plattformen vor, sondern auch auf den mobilen – zumindest, was Android betrifft. Doch bereits Ende 2014 verkündete man seitens Mozilla, dass es eine iOS-Version geben wird. “Wir müssen dort sein, wo unsere Nutzer sind, deshalb werden wir Firefox auf iOS bringen.” – so die damalige Aussage. Eine frühe Version soll bereits im März ins Netz geleakt sein, war allerdings nur für Menschen mit Jailbreak zu haben. Nun aber die offizielle Suche nach Betatestern. Mozilla sucht – und du kannst dabei sein. Voraussetzung? iOS 8. Interessierte können sich hier eintragen. (danke Sören)

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

11 Kommentare

  1. „Mozilla ist wichtig für unser offenes Netz“

    Firefox 38 kommt mit proprietärem Programmteil, mit dem DRM gesichert werden soll.
    I rest my case.

  2. @tux.: DRM-Kram wird nicht mitgeliefert, sondern von Adobe nachgeladen. Aktiv dann, wenn der Nutzer es auf entsprechender Seite wünscht. Liegt (leider) an embedded HTML5

  3. @tux.: Dir ist hoffentlich schon klar, dass es DRM bereits seit Jahren im Web gibt? Daran ist überhaupt nichts neu, das ging bislang eben über Silverlight oder Flash. Und es steht denke ich vollkommen außer Frage, dass es erstrebenswert ist, weg von NPAPI-Plugins zu kommen, zugunsten von HTML5. Natürlich ist es genauso klar, dass DRM nichts ist, was von jedem bejubelt wird, und auch dass Mozilla das nur sehr ungerne implementiert hat, dürfte bekannt sein. Der Punkt ist: Mozilla muss das anbieten, was die Nutzer wollen. Hier auf diesem Blog gab es doch vor kurzem erst einen Artikel, aus dem du herauslesen konntest, wie verbreitet Netflix ist, vor allem in den USA, aber das wird auch in Europa stark zunehmen, da kann man sich sicher sein. Netflix ist außerdem ja nicht der einzige Content-Anbieter, der Gebrauch von DRM macht. Für die Nutzer ist das ganz einfach: wenn Firefox nicht kann, was sie brauchen, wechseln sie den Browser. Und nun überleg mal, ich überspitze sowohl im positiven als auch im negativen: was meinst du, welches Mozilla kann mehr für ein offenes Web kämpfen? Ein Mozilla mit 60 Prozent Marktanteil oder ein Mozilla mit zwei Prozent Marktanteil? Die Antwort liegt denke ich auf der Hand. Wenn Mozilla nicht die Nutzerinteressen bedient – und Dienste wie Netflix sind ein ganz großes Nutzerinteresse – dann kann Mozilla überhaupt nichts für das offene Web tun. Manchmal muss man eben auch Dinge tun, die man gerne nicht tun würde, hilft ja alles nichts.

    Mozilla bietet immerhin vier mir bekannte Wege für einen DRM-freien Firefox an, vielleicht ja sogar noch mehr. Einer dieser Punkte ist eine spezielle Firefox-Version ohne aktiviertes DRM. Was soll Mozilla denn deiner Meinung nach noch tun? Der einzige Browserhersteller sein, der in Zukunft nicht von Netflix & Co. unterstützt wird? Das ist definitiv keine Option.

  4. Ach, Sören. Und dann fragste wieder auf Twitter, wieso ich /dich/ mentione, wenn ich was an Firefox zu nörgeln habe. 🙂

    Mir ist klar, dass Netflix usw. ohne DRM nicht funktioniert. Mir ist aber eben auch klar, dass DRM mit einem „offenen Web“ nicht viel zu tun hat und wer so alles in dem Ausschuss („Ausschuss“ trifft’s) gesessen hat, der die Einführung von DRM in den HTML-Standard beschlossen hat. Ein Kampf für ein offenes Web und gleichzeitig für einen Standard zur Benutzerentrechtung – kann man machen, ist halt kacke.

    Silverlight und Flash sind zu meiner großen Freude genau wie Java langsam am Verrotten, der ehemalige Vorteil von HTML5, „offen“ zu sein, muss aber darunter leiden. Das sehe ich kritisch. Wohlgemerkt: Dies ist keine primäre Kritik an Firefox, andere Browser werden wohl ähnlich mit DRM umgehen und ich nutze Firefox auch nach über zehn Jahren noch sehr gern. Ich habe nur große Angst um die Zukunft des Webs.

  5. @tux,

    was wäre denn dein Vorschlag, wie das Problem umgangen werden kann?

  6. Als ich dich das auf Twitter fragte, war das, weil meine Erwähnung in deinem Tweet keinen Sinn ergeben hatte. Ich hatte nichts mit dem zu tun, was du damals geschrieben hast.

    Alle anderen Browser unterstützen EME, Firefox war bereits der letzte Browser, der das implementiert hat. Und damit meine ich jetzt die relevanten Browser, nicht die kleinen, kaum verbreiteten. Es gibt so viele Browser, dass da ganz sicher einige ohne EME-Unterstützung dabei sind. Aber die spielen auch keine wirkliche Rolle. Ich denke, ich habe das in meinem letzten Kommentar bereits gut ausgeführt, wie wichtig die Unterstützung ist, damit Mozilla überhaupt etwas für ein offenes Web tun kann. Mozilla kann noch sehr Ideale vertreten, am Ende muss sich auch Mozilla der Realität beugen. Sie können nicht der einzige Browserhersteller sein, der EME nicht unterstützt, das hätte fatale Folgen für Mozilla und das wiederum hätte negativen Einfluss auf das Web, denn für das offene Web ist Mozilla nach wie vor extrem wichtig, das steht wohl außer Frage. Nochmal, was ich eh schon meinte: Wenn Firefox 90 Prozent Marktanteil hätte, dann wäre es vollkommen egal, was die anderen Browserhersteller machen, dann zählt fast nur, was Mozilla will. Denn was bringen dir Features, wenn sie nur einer von zehn nutzen kann? Aber das ist eben nicht die Realität. Je mehr Leute Chrome, Opera etc. nutzen und nicht Firefox, desto weniger kann Mozilla für das offene Web tun. Das ist einfach mal so.

    Und wenn dir wirklich etwas am „Verrotten“ von Silverlight und Flash liegt, dann musst du dich im Prinzip auch über die EME-Unterstützung in Firefox freuen, denn das ist der Preis. Du kannst nicht das eine ohne das andere haben. Man kann grundsätzlich im Leben nicht alles haben, was man will. Und alles hat einen Preis. Die Content-Anbieter werden nicht darauf verzichten, ihre Werke zu schützen. Offenes Web bedeutet nicht, Bezahldienste ohne Aufwand kostenlos erhalten zu können. Ohne DRM kannst du jedes HTML-Video einfach speichern. Dann könnte so manche Plattform dicht machen.

    Das ist übrigens vergleichbar mit der Unterstützung von H.264 in HTML5-Videos. Auch dagegen hat sich Mozilla lange gewährt. Aber was sollen sie machen? Der einzige Browser sein, der auf YouTube auf Flash angewiesen ist? WebM hat sich ja leider nicht durchsetzen können, vor allem auch, weil Google sich nicht an seine Versprechungen gehalten hat.

    Angst um die Zukunft des Webs, wie wir es heute kennen, kann man haben. Ich denke da insbesondere an die Mentalität, alles kostenlos haben zu wollen, aber gleichzeitig jede Form von Werbung zu blockieren. Das ist ein vollkommen anderes Thema, aber das ist ein Thema, welches einem ernsthaft Sorgen bereiten soll. Denn diese immer stärkere Zunahme von Werbeblockern kann nicht mehr lange gut gehen. Wenn sich dieser Trend so fortsetzt, wird das ganze System in den nächsten Jahren zwangsläufig zusammenbrechen müssen.

  7. Danke. Gleich mal dafür angemeldet. Hoffentlich taugt es was.

  8. @Erik,

    benutzer- und mozillaseitiger Protest gegen DRM-Scheiße. Wenn Browser das nicht mitmachen, wird Netflix sich was überlegen müssen. Sollen sie halt ihr eigenes Abspielprogramm ausliefern, statt das freie Web kaputtzumachen.

    @Sören,

    „Je mehr Leute Chrome, Opera etc. nutzen und nicht Firefox, desto weniger kann Mozilla für das offene Web tun“, dann ist alles seit Australis aber eine sehr, sehr dumme Idee von Mozilla. Wieso zum Beispiel musste der RSS-Button (RSS = offener Standard) aus der Adresszeile fliegen, Facebook (Facebook = proprietärer Mist) aber ein „Social API“ spendiert werden? Ich wünschte wirklich, Mozilla würde wieder mehr für offene und weniger für geschlossene Protokolle tun. Um beim Beispiel zu bleiben: Offensichtlich hält Mozilla Standards für tot, sobald Google seine eigenen Standards bevorzugt. Kaum wurde der Google Reader abgeschaltet, hat Mozilla beschlossen, dass seine Nutzer eh‘ kein RSS nutzen wollen. WTF?

  9. „benutzer- und mozillaseitiger Protest gegen DRM-Scheiße. Wenn Browser das nicht mitmachen, wird Netflix sich was überlegen müssen. Sollen sie halt ihr eigenes Abspielprogramm ausliefern, statt das freie Web kaputtzumachen.“

    Lass uns bitte auf Fäkalsprache verzichten, Danke.

    Wie kommst du denn darauf, dass die anderen Browserhersteller das nicht implementieren wollten? Du stellst das so dar, als wären die Browserhersteller gezwungen worden. Dem ist aber nicht so. Irgendwann einmal hat kein Browser EME unterstützt. Nur nachdem bereits alle anderen Browserhersteller EME implementiert haben (das ist der korrekte Terminus. Ich sagte bereits: DRM gibt es bereits seit Jahren in jedem Browser durch Plugins) wäre Mozilla in einer schlechten Position gewesen, würden sie als einziger weiter protestieren. Man kann nunmal nicht jede Schlacht gewinnen.

    „dann ist alles seit Australis aber eine sehr, sehr dumme Idee von Mozilla.“

    Das Thema DRM hat schon überhaupt nichts mit dem Thema dieses Artikels zu tun. Müssen wir mit Australis jetzt noch ein weiteres Thema einbringen, welches genauso wenig mit dem Thema zu tun hat? Die Fakten strafen dich Lügen, denn es lässt sich kein negativer Einfluss von Australis auf Firefox erkennen. Also lassen wir bitte auch dieses Bashing. Du magst das Design nicht, andere schon, das ist halt eine Geschmacksfrage. Theme installieren und gut ist, wenns dir nicht gefällt. Mir hat’s vorher nicht gefallen. Mal gewinnen die einen, mal die anderen mit einer Veränderung.

    „Wieso zum Beispiel musste der RSS-Button (RSS = offener Standard) aus der Adresszeile fliegen“

    Das bringst du als ersten Satz nach Australis, hat mit Australis aber überhaupt nichts zu tun. Kein Zusammenhang erkennbar. Oder was meinst du, wieso es bereits 2012 (!) ein Add-on gab, um das Feed-Icon in der Adressleiste zu positionieren?

    „Facebook (Facebook = proprietärer Mist) aber ein “Social API” spendiert werden?“

    Auch hier hast du keine Ahnung, wovon du sprichst. Facebook hat überhaupt nichst spendiert bekommen. SocialAPI ist der Name einer Sammlung von Schnittstellen. Firefox besitzt unzählige Schnittstellen. Ohne Schnittstellen würde es nicht ein einziges Add-on geben. SocialAPI-Erweiterungen sind nur ein ganz bestimmter Typ von Firefox-Erweiterung. Aber genauso Erweiterungen wie jedes andere Add-on auch. Rate mal, wieso SocialAPI-Erweiterungen im Add-on Manager erscheinen. Facebook ist nur zufällig der bekannteste und außerdem erste Anbieter gewesen, der Gebrauch von SocialAPI gemacht hat. Also bitte informiere dich erst, bevor du etwas schreibst, womit du dermaßen daneben liegst.

    „Ich wünschte wirklich, Mozilla würde wieder mehr für offene und weniger für geschlossene Protokolle tun.“

    Wo tut Mozilla etwas für „geschlossene Protokolle“?

    „Offensichtlich hält Mozilla Standards für tot, sobald Google seine eigenen Standards bevorzugt.“

    Und die nächste Behauptung, die vollkommen aus der Luft gegriffen ist. Belege deine Unterstellung. Es ist nämlich nachweislich falsch, was du da behauptest, es gibt genug Gegenbeispiele. Pepper oder NaCI, um nur zwei Beispiele zu nennen.

    „Kaum wurde der Google Reader abgeschaltet, hat Mozilla beschlossen, dass seine Nutzer eh’ kein RSS nutzen wollen. WTF?“

    Und wie kommst du auf diesen Unsinn? Erstens: was hat Mozilla damit zu tun, ob die Nutzer RSS anbieten? Mozilla bietet keinen vergleichbaren Dienst an und Thunderbird kann nach wie vor wunderbar mit RSS umgehen. Auch Firefox wurde funktional in den letzten Jahren in keiner Weise beschnitten, was das betrifft.

    Und jetzt komm bitte nicht wieder mit der Positinierung eines Buttons. Das ist erstens nicht mehr als ein Design-Detail und zweitens, wie gesagt, das wurde 2012 geändert. Der Google Reader wurde 2013 abgeschaltet. Merkste was?

    Bitte prüfe deine Argumente, bevor du was schreibst.

  10. Ich werde nicht überflüssigerweise eine entrechtende Scheiße wie DRM (äh, entschuldige, EME) nicht Scheiße nennen, nur weil es vielleicht nicht höflich ist. Aber erklär‘ mir doch mal bitte, warum Mozilla eine wichtige, offene Webfunktion wie RSS nicht mehr im Frontend haben will, wenn es nicht aus Designgründen ist. Durch das Verstecken dieses Buttons sind viele Leute erst von RSS abgekehrt, weil es nicht mehr „sofort da“ war. Das sind Leute, die Facebook mit seinem Instant-Articles-Krempel nun abholt.

    Der Vergleich RSS/SocialAPI ist vielleicht etwas unfair, das gebe ich zu und tut mir leid, aber ich bin bekanntlich eher skeptisch, was irgendwelche Anbindungen an Facebook allgemein betrifft.

  11. „Ich werde nicht überflüssigerweise eine entrechtende Scheiße wie DRM (äh, entschuldige, EME) nicht Scheiße nennen, nur weil es vielleicht nicht höflich ist.“

    Das ist nicht unhöflich, es ist einfach nur niveaulos und ordinär. In jedem Fall keine Diskussionsgrundlage.

    „Aber erklär’ mir doch mal bitte, warum Mozilla eine wichtige, offene Webfunktion wie RSS nicht mehr im Frontend haben will, wenn es nicht aus Designgründen ist.“

    Einmal mehr der Hinweis, dass deine Beiträge null mit dem Thema zu tun haben. Und was du hier schreibst, stimmt schon wieder genauso wenig wie fast alles andere bisher auch. Der Feed-Button befindet sich bereits seit ein paar Jahren nicht mehr in der Adressleiste, sondern ist ein Symbolbutton geworden. Der Vorteil ist, dass der Nutzer den Button nun verschieben kann. Konntest du das vorher? Wohl kaum, weil Symbole in der Adressleiste noch nie in Firefox verschoben werden konnte. Mozilla hat sich vor ein paar Jahren dazu entschieden, den Button anpassbarer zu machen, wirklich böse von Mozilla. Und wer den Button in der Adressleiste will, kann ein Add-on installieren, also könnte jeder glücklich sein – außer man will meckern. Dass es überhaupt möglich ist, mittels Add-on Dinge dort zu platzieren, ist auch etwas, was Mozilla überhaupt anbieten musste, kannst du Mozilla also genauso wenig negativ anrechnen.

    „Durch das Verstecken dieses Buttons sind viele Leute erst von RSS abgekehrt, weil es nicht mehr “sofort da” war.“

    Das halte ich für ein ganz großes Gerücht. Du behauptest schon wieder Dinge, also bist du in der Bringschuld, du musst deine Behauptung belegen.

    „Das sind Leute, die Facebook mit seinem Instant-Articles-Krempel nun abholt.“

    Und schon wieder bringst du deine Facebook-Abneigung ins Spiel, die nicht nur nichts mit dem Thema zu tun hat, sondern auch nichts mit deiner „Argumentation“.

    „Der Vergleich RSS/SocialAPI ist vielleicht etwas unfair, das gebe ich zu und tut mir leid, aber ich bin bekanntlich eher skeptisch, was irgendwelche Anbindungen an Facebook allgemein betrifft.“

    Nochmal: das hat nichts mit einer Anbindung zu tun. Facebook bietet lediglich eine Erweiterung an, die SocialAPI nutzt. Der Nutzer muss die Erweiterung selbst installieren, sonst merkt er davon gar nichts. Und wer ist bitte so doof und installiert sich, was er nicht auch haben will?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.