„EA Sports FC 24“ startet laut Publisher auch ohne FIFA-Lizenz erfolgreich

Erst am Wochenende hatte sich Olli das Spiel „EA Sports FC 24“ angeschaut. Die meisten Leser wissen vermutlich, dass es sich dabei um die Nachfolgeserie zu „FIFA“ handelt. Da wollte der Publisher Electronic Arts schlichtweg die Lizenz nicht verlängern, weil dem Unternehmen die geforderten Gebühren der Fédération internationale de football association (FIFA) zu hoch gewesen sind. Schenkt man nun dem Vertrieb Glauben, läuft auch so alles gut.

Demnach konnte man bereits mehr als 11,3 Mio. Spieler für „EA Sports FC 24“ verzeichnen. Da rechnet man aber auch diejenigen ein, welche über die Flatrate EA Play am Ball bleiben. Zudem haben innerhalb der ersten 10 Tage mehr als 11,1 Mio. Spieler das Mobile Game „EA Sports FC Mobile“ heruntergeladen. Ebenfalls habe man nicht nur langfristige Spieler gehalten, sondern laut EA die Anzahl komplett neuer Spieler im Vergleich mit dem Vorjahr um 20 % erhöht.

Dabei gibt es das Spiel „EA Sports FC 24“ für die PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One, Nintendo Switch und den PC.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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8 Kommentare

  1. Die richtige aber längst überfällige Entscheidung keine Millionen für 4 Buchstaben auszugeben.

  2. fehlt nur noch Patch 3,4,5… drölf, damit aus der Beta dann auch mal ein fertiges Spiel wird.

  3. Ich hatte vor einiger Zeit irgendwo gelesen, dass die FIFA und nicht der Publisher die Lizenz nicht verlängern wollte. Die FIFA wolle ihr eigenes Spiel entwickeln.

    • Die FIFA wollte deutlich mehr Geld. Nur war EA halt schlau genug, dass das Spiel auch ohne den Namen FIFA funktioniert.

      • Wenn jedes Jahr der FIFA nun ein paar hundert Millionen Dollar fehlen, muss eben alle 2 Jahre einen WM der Herren gespielt werden. Oder die WM wird auf 1000 Mannschaften aufgestockt. Oder. Oder. Irgendwie muss die Geldlücke geschlossen werden.

    • Die FIFA wollte mehr Kohle und EA hat nein gesagt. Dann kam die FIFA auf die „glorreiche“ Idee man könnte das Geld quasi selbst verdienen, wenn man das Spiel selbst entwickelt.

      • Warum so sarkastisch? Die FIFA weiß halt wie und wo man gutes Geld verdient. Mit Sport haben die doch nichts am Hut. 😉

  4. Wenn irgendwo „FIFA“ drauf steht, empfinden das inzwischen doch mehr Fussballfans als Makel denn als Werbung. Also in meinem Umfeld sind alle Fussballfans FIFA-Kritisch eingestellt. FIFA steht für die verhasste Kommerzialisierung, für Korruption und Unfairness. Wahrscheinlich sind deswegen 20% neue Spieler dabei, das sind diejenigen die bisher gesagt haben „FIFA-Dreck kommt mir nicht ins Haus wenn ich es verhindern kann!“… 😀

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