[CES 2020] Weber Connect Smart Grilling Hub verknüpft jeden Grill mit Weber Grillassistent

Ja, das smarte Zuhause macht auch vor dem heimischen Grill nicht Halt. Zuletzt hatte das Unternehmen Weber noch seinen smarten SmokeFire-Pellet-Grill vorgestellt, der sich mit einer App des Herstellers verbindet und so sogar aus der Ferne Temperatureinstellungen und dergleichen vornehmen lässt. Nun sind auch alle anderen Grills dran, smart zu werden. Zumindest wenn es nach Weber geht, denn die bringen nun den Weber Connect Smart Grilling Hub auf den Markt. Dieser soll jeden normalen Grill smart machen, indem er diesen mit der Weber-Connect-App verbindet.

So überträgt der Hub am Grill hängend automatisch alle wichtigen Informationen per Bluetooth und Wi-Fi an die App, die es sowohl für Android als auch iOS gibt. Zudem soll euch der Hub so auch berechnen können, wie lange ein Grillgut noch auf dem Rost verweilen muss, bis es fertig ist. Des Weiteren plane das Unternehmen auch eine Alexa-Anbindung für den Hub. Das Gerät kann bereits bei Obi erworben werden und kostet dort 130 Euro.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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9 Kommentare

  1. Die Roster kann ich gut ohne das Zeug auf dem Rost braten. Was es nicht alles gibt.

  2. Und was bringt mir das, vorher schon die Temperatur zu regeln?
    Was es heute alles für ein neumodischen Elektroschrott zu kaufen gibt, den niemand wirklich braucht….
    Erfindet mal endlich einen Smarten Grillrost Reiniger. Damit ich wenn ich Grillen will gleich loslegen kann.
    So zusagen einen Grillputz Roboter oder so was. Denn für das Grillen selbst will und brauch ich keine Smarte Unterstützung.

    • Warum forderst Du andere auf etwas zu erfinde, was Du wünscht? Erfinde Du doch die entsprechende Gerätschaft, nicht immer alles auf andere abwälzen!

      Ich habe zwar auch keine Verwendung für den vorgestellten Artikel, aber deswegen muss man doch nicht gleich herummotzen!

    • Sorgenbrecher says:

      Hey Thomas, kleiner Tipp. Wenn du deinen Grill nach der Benutzung sauber machen würdest, müsstest du hier nich sowas blödes vorschlagen.^^ Wem das Produkt nicht gefällt, muss es ja nich kaufen. Das Gerät ist für genau diese Leute die nur Wurst und fertig mariniertes Fleisch grillen, damit sie auch mal was neues ausprobieren und Erfolg damit haben.
      Und die Aussage mit Obi im Beitrag is Schwachsinn, da es das Gerät selbst bei Weber nur in der Ankündigung gibt.

    • Geimtipp für das Grillrost: Backofenreiniger. Einsprühen, hinlegen, warten, mit Schwamm abwischen/abspülen. Falls dann noch Schmutz am Rost ist, hast du es nicht lange genug liegen gelassen, nächstes mal länger. Kann man easy machen, wenn man aufgegessen hat und der Grill abgekühlt ist.
      Bei Gas kann man alternativ freibrennen, wenn der Grill genug Leistung hat… ist aber uncool für die Umwelt und die Nachbarn.

  3. Laufschuhe für 300 Euro machen dich nicht zum Marathonläufer.
    Eine Gaming-Maus für 200 Euro macht dich nicht zum Oberzocker.
    Ein Sportwagen mit 400 PS macht dich nicht zu Walter Röhrl.
    Und der Smart Grilling Hub macht dich nicht zu einem besseren Griller.
    Das einzige was dabei hilft ist Übung, Übung, Übung.
    Aber mal ganz ehrlich, manchmal ist die Vorfreude auf diese Illusion einfach zu verlockend, und man kauft sich den Shice, obwohl man eigentlich weiß, dass es unnütz ist 🙂

  4. Damit auch Herr Weber weiß was du wann grillst,
    Big Grillmaster is watching YOU

  5. Kann man damit denn mehrere Grills zu einem Mesh zusammenschalten, damit die Garvorgänge absolut synchron und ohne Latenz zueinander erfolgen können? Wie sieht es mit der Kontrolle des CO2-Ausstoßes aus, gibt es hier spezielle Klima-Schon-Grillprogramme? Nicht dass noch „Grill-Scham“ aufkommt und die Nachbarn auf einen zeigen.

    Ich hoffe doch, dass die Daten zeitgemäß in der Cloud gespeichert werden? Ich gucke mir so gerne die Temperaturverläufe vergangener Grillsessions an: Der Anstieg von 5°C frisch aus dem Kühlschrank bis zur Kerntemperatur von 55°C ist doch spannender als ein Krimi.
    Mit etwas Glück kann man auch die Temperaturverläufe als Grafik exportieren, damit man sie ausgedruckt an die Wand hängen kann. Oder, noch besser, im Freundeskreis geteilt werden können. „Guck, hier war der Anstieg erst ganz gut, aber bei 40° gab’s einen kleinen Hänger, da habe ich dann mal richtig Vollgas gegeben um dem Kottelett zu zeigen, dass auf meinem Grill nicht halbgar herumgelegen wird!“.

    Grillen 2.0! 🙂

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