avast! 7 Free Antivirus erschienen
Aus alter Verbundenheit zur Software hier einmal ein Hinweis auf die frisch erschienene Version 7 des kostenlosen Antivirus-Programmes aus dem Hause AVAST. avast! Antivirus kam bei mir zum Einsatz, bis ich auf die ebenfalls kostenlosen Microsoft Security Essentials geswitcht bin. In der Version 7 sollen die Updates durch Cloud-Updates noch schneller beim Benutzer landen.
Ebenfalls neu ist FileRep, eine Funktion, die schädliche Downloads vorab erkennen soll. Wer sich ein Konto einrichtet, der kann auch einen Remote Assistenten nutzen, um anderen avast-Nutzern remote zu helfen – quasi wie TeamViewer. Nutz jemand von euch noch „externe“ Software? Oder mittlerweile auch alle bei den Security Essentials gelandet?
„Wer sich ein Konto einrichtet, der kann auch einen Remote Assistenten nutzen“
Ein Konto ist für die Fernwartung nicht notwendig. Ich nutze seit über einem Jahr Avast, hatte aber vor der Zeit so ziemlich jeden kostenlosen Virenscanner „durchprobiert“.
Benütze zur Zeit auch Security Essentials. Aber ich finde z.B. die Sandbox vom neuen Avast ganz nützlich, dann muss ich evtl. schädliche Programme nicht mehr selbst in Sandboxie ausführen.
Bei mir ist seit zwei Jahren Avast Internet Security auf 3 Rechnern im Einsatz und ich bin mehr als zufrieden damit. Schönes Update auf Version 7
bin bei linux gelandet hauptsächlich 😉 aber unter windows läuft bei mir auch security essentials mittlerweile.
Ich bin letztes Jahr von Avira Premium auf Avast Free umgestiegen und nach wie vor sehr zufrieden mit Avast. Hatte gestern auf die neue Version 7 geupdatet, allerdings direkt die „Update-Standleitung“ deaktiviert. Ich behaupte immer noch, wer zusätzlich Brain 1.0 installiert hat, dem reichen auch stündliche Updates des Antiviren-Scanners. Und damit bin ich in den letzten 15 Jahren unfallfrei gefahren.
Benutze seit Jahren avast Pro Antivirus und bin sehr zufrieden damit. Derzeit aber noch in der Version 6.x da man von der neuen 7.x einige Probleme (Performance, Updateprobleme, …) liest in den Foren.
Meiner Meinung nach sollte man bei großen Versionssprüngen immer erst ein paar Wochen warten mit dem Update.
Auf dem Desktop-Rechner läuft Avira Premium, auf dem Laptop zur vollen Zufriedenheit (nachdem mich hier Avira free genervt hat) avast free.
Avira Free hat genervt, deswegen auch Security Essentials seit einem Jahr. Ich will arbeiten und mich nicht mit sowas rumschlagen.
hab mir die neue version über update installiert und muste feststellen das die sandbox sich bei mehreren programmen z.b bei firefox, ccleaner u.s.w meldet was vorher nicht wahr, dazu kahm noch das das starten von programmen sich stark verzögerte. nachdem ich sandbox ausgeschaltet hatte lief wieder alles flüssig. jetzt hab ich avast mal entfernt und neu installiert und siehe da jetzt funtzt wieder alles gewohnt. >fazit: updatefunktion werd ich nicht mehr nutzen, nur noch avast neuinstallieren
Bei mir läuft z.Z. F-Secure Antivirus 2012 und bin damit ganz zufrieden. Es verursacht deutlich weniger Fehlalarme als Avira Antivirus, das ich mehrere Jahre in der Bezahlversion benutzt habe. Die Security Essentials von MS hatte ich auch einige Zeit in Betrieb, jedoch „vergaß“ dieses Programm immer wieder, den planmäßigen Systemscan und Signaturupdates durchzuführen. Die Erkennungsrate soll auch sehr schlecht sein. Bevor ich mich für F-Secure entschieden habe, habe ich für ca. zwei Wochen Bitdefender angetestet. Dieses Programm bremste meinen Rechner unnötig aus, verursachte Systemabstürze und nistete sich aufdringlich im Browser ein, wo es teilweise zur verstümmelten Darstellung von Webseiten führte.
Leider ist die Version 7 nur noch 1 Jahr gültig, in der 6er Version unendlich!!!
Frage:
Was soll: „Updates durch Cloud-Updates noch schneller beim Benutzer“ das bedeuten? Bitte erklärt mir mal, wie die Cloud dabei helfen soll?
Ich nutze MS Security schon seit über einem Jahr. Avira free nervt und Avast nur auf dem Nexus. Dort ist es aber ok
Cloud – wow, awesome!
Ich versteh auch nicht was das mit der „Cloud“ (nervigstes Wort des Jahres IMO) soll…
Wenn ich das richtig verstanden habe, stellen die „Stream-Updates“ eine ständige Verbindung zum avast Server her und laden Datenbank Updates sofort herunter (anders als die Update Funktion, über die nur alle X Minuten die Datenbank aktualisiert wird). Für mich unnötiger Recourcenverbrauch.
Aber avast halte ich dennoch für ein ausgezeichnetes Programm (habe die volle Internet Security Suite Lizenz für 1 Jahr, durch irgendeine Aktion im Internet letztes Jahr, kostenlos erhalten)!
Nach Avira, Kaspersky (erstmal kostenpflichtig dann Computerbild Edition), AVG, BitDefender, Security Essentials und Co. vor knapp 9 Monaten wieder Avast die Chance gegeben und dabei geblieben. Für mich das momentan beste, kostenlose, Antiviren Programm, was zwar im Auslieferungszustand leicht überladen ist, sich aber schnell und einfach anpassen lässt und gute Erkennungsraten hat.
MSE benötigt zwar etwas weniger Ressourcen (nur auf meinem extrem langsamen Laptop feststellbar [1,3 GHz]), bietet dafür aber deutlich schlechtere Erkennungsraten und weniger Funktionen.
Von mir gibts für Avast also eine klare Empfehlung, kostenlos gibts momentan nichts besseres.
@Novex
Gibts dazu auch eine offizielle Aussage? Für mich sieht es eher danach aus, dass das Ablaufdatum mit jedem (Programm-)Update wieder zurück gesetzt wird und garantieren soll, dass die Benutzer auch die Programmversion Aktuell halten. (Nur eine Vermutung!)
@Joe
Naja, ob da so viele Ressourcen verschwendet werden? Im Prinzip ist es nichts anderes als das Avast einfach alle paar Sekunden oder Minuten mal ein kleines Paket zum Avast Server schickt mit der Info „Hey, ich bin noch da und hab die IP xyz“.
Kann Avast auch speziell für ältere, flachbrüstige Rechner empfehlen. Da sollte man dann aber definitiv die neuen Cloud-Funktionen deaktivieren!
Kann ich eigentlich irgendwie erzwingen, dass MIR verdächtig vorkommende Programme in der Sandbox ausgeführt werden?