Auswertung der Februar-Umfrage: Streaming-Fragmentierung sorgt für Unmut

In unserer Umfrage aus dem Februar 2021 hatten wir euch danach gefragt, ob sich das Streaming-Angebot Disney+ trotz der anstehenden Preiserhöhung noch aus eurer Sicht lohne. So wird Disney+ bald für Neukunden 8,99 Euro im Monats- bzw. 89,99 Euro im Jahresabonnement kosten. Gerechtfertigt hat man diese Preiserhöhung unter anderem mit der neuen Marke Star, welche mehr Inhalte für Erwachsene ins Angebot schiebt. Wie unsere Umfrage ergeben hat, folgt ihr jener Argumentation nicht so ganz.

Abgestimmt haben insgesamt 3.206 Leser. Jeweils eine Stimme konnte pro Abstimmendem vergeben werden – Mehrfachantworten waren dieses Mal somit unzulässig. Vielen Dank natürlich erst einmal wieder an alle, die teilgenommen haben! Konkret lautete unsere Frage: „Lohnt sich Disney+ trotz der Preiserhöhung?“. Die Mehrheit von euch, zusammengenommen 64 % (2.049 Stimmen), beantwortet das mit einem „Nein“. Die Begründungen weichen jedoch voneinander ab.

32 % (1.016 Stimmen) sind der Meinung, dass es mittlerweile zu viele Streaming-Angebote gebe. In der Tat fragmentiert sich der Markt: Amazon Prime Video, Apple TV+, Disney+, MagentaTV, Netflix, Sky Ticket und im Ausland weitere Anbieter wie HBO Max, Paramount+ und Peaock buhlen um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Weitere 24 % (772 Stimmen) geben an, dass ihnen die Inhalte bei Disney+ nicht ausreichen würden. Dann gibt es auch noch 8 % (262 Stimmen), die sich nicht für Star interessieren. 11 % (364 Stimmen) der Abstimmenden sind generell unentschlossen.

Insgesamt 25 % (793 Stimmen) halten die Preiserhöhung dann doch für in Ordnung. 12 % (379 Stimmen) von den Befürwortern teilen Disney+ aber ohnehin mit anderen, deswegen müssen sie die steigenden Kosten nicht alleine übernehmen. Wiederum 7 % (211 Stimmen) sehen den Aufpreis durch Star als gerechtfertigt an. Und 6 % (203 Stimmen) sind insgesamt von Disney+ und seinem Angebot überzeugt. Unten seht ihr auch nochmals die Umfrageergebnisse.

Wie geht es euch persönlich? In den Kommentaren gab es da ja einige Debatten. Ich selbst nutze Disney+ nur sehr sporadisch – im Grunde habe ich nur „The Mandalorian“ und „Die Simpsons“ dort mit Elan konsumiert. Mit „WandaVision“ kann ich beispielsweise rein gar nichts anfangen. Aber da könnte es euch völlig anders ergangen sein.

Lohnt sich Disney+ trotz der Preiserhöhung?

  • Nein, es gibt zu viele Streaming-Angebote. (32%, 1.016 Votes)
  • Nein, die Inhalte reichen mir nicht. (24%, 771 Votes)
  • Ja, denn ich teile Disney+ mit anderen. (12%, 379 Votes)
  • Keine Ahnung. (11%, 364 Votes)
  • Nein, denn Star interessiert mich nicht (8%, 262 Votes)
  • Ja, Star rechtfertigt den Aufpreis. (7%, 211 Votes)
  • Ja, mich überzeugt das Angebot. (6%, 203 Votes)

Total Voters: 3.206

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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26 Kommentare

  1. Hast Du „WandaVision“ bis Folge vier gesehen? Da wird es für viele Zuschauer erst spannend. Ansonsten habe ich seit drei Monaten nun keinen Streaming-Dienst mehr bzw. alle Anfang Januar auf Eis gelegt. Momentan zehre ich noch immer von alten TV-Aufnahmen, Mediatheken, DVD und BR. Bisher fehlt mir noch nichts.

    • André Westphal says:

      Ich empfand die ersten 3 Episoden als solche Zeitverschwendung, dass ich kein Interesse mehr an der Serie habe. Alles was in den ersten 3 Folgen passiert, hätte eine halbe Episode ausmachen können, zumal man als Zuschauer durch die Trailer und die offensichtlichen Hinweise eh schon die Auflösung kannte.

      • Point taken. Allerdings, ist das nicht bei den meisten Superhelden-Filmen so? Also dass man die Story im Prinzip durch Trailer und nach ein paar Minuten durchschaut? Eine gute Story hat ja fast kein Film mehr. Wir machen uns schon den Spaß zu wetten, wer die Story schneller geraten hat. Meist dauert es keine fünf Minuten. Nur wenige Filme überraschen daher von Seiten der Story, beispielsweise „Cabin in the woods“ ist so eine Seltenheit.

        • Bei Wanda Vision habe ich das Gefühl, dass die Story zu dünn war und die Produzenten gesagt haben, macht die langweiligen Folgen wo euch nichts mehr einfällt an den Anfang. Ich habe zwar weiter geschaut als bis zur dritten Folge, aber auch irgendwann aufgegeben. Die Figuren sind, bis auf die überdrehte Nachbarin, alle platt, die Geschichte langweilig, macht mir keinen Spaß das zu schauen.
          Cabin in the Woods ist finde ich übrigens auch ein Paradebeispiel für unerwartete Plot-Twists. Ich bin kein Fan von Horrorfilmen, der ist ’ne Ausnahme.

        • Ich war am Anfang auch sehr skeptisch was WandaVision angeht. Aber spätestens mit Folge 4 wird die Serie spannend. Und Folge 8 von letztem Freitag war gandios. Ich kann jedem nur raten dran zu bleiben.

        • André Westphal says:

          Also ich hab mich schlichtweg so über die schlechten Drehbücher geärgert. 3 Episoden und die Handlung wird eben so minimal vorangetrieben, das alles Gesehene in 20 Minuten oder weniger gepasst hätte – das war mir zu hart.

          Zumal man ja Tribute an verschiedene Sitcoms integrierte, die fand ich aber auch unter aller Kanone. Wenn man das macht, dann muss man auch selbst einfach witzig sein – WandaVision ist aber nie lustig gewesen. Da reicht es mir nicht, dass man Querverweise einbaut und Situationen aus Comedy-Serien übernimmt: Wenn man das macht, muss man eben auch selbst Humor bringen, der Lachen auslöst. So war das für mich einfach nur langweilig und vollkommen unkreativ.

          Deswegen habe ich mich eigentlich geärgert, dass ich nicht direkt nach Folge 1 abgesprungen bin.

  2. Wandavision wurde erst in den letzten Wochen interessant. Ich binge mich gerade durch alles, was Star Wars heißt. Die Filme habe ich zwar alle bereits, aber die diversen Serien kannte ich noch nicht wirklich. Leider habe ich niemand zum Teilen und überlege noch stark ob ich Disney und Netflix behalte

  3. Wenn es langfristig dazu kommt, dass ich fünf aktive Abos und eine halbe Stunde Recherchearbeit brauche, um einen beliebigen Film X jederzeit sehen zu können, dann werde ich wieder auf den einen kostenlosen Anbieter umsteigen, wo es alles für lau gibt.

    Warum wird das bei Video content akzeptiert? Was wäre los, wenn jedes Label sein eigenes Spotify für 10€ im Monat launcht?

    • Du brauchst nicht 30 Minuten, sondern 30 Sekunden und dafür gibt es diverse Apps.

      Einen kostenlosen Anbieter gibt es nicht.

      Musik- und Filmindustrie haben unterschiedliche Geschäftsmodelle. Musiker verdienen mit Streaming kein Geld, mit CD/MP3 Verkäufen fast kein Geld und leben von Konzerten. Die Kosten für Musikalben sind auch ganz andere, als für Filme/Serien.

      • Sehe hier keine Begründung für die Fragmentierung in Deiner Antwort.
        Früher wurde der Content der Filmindustrie auch ausschließlich über Vermarkter wie Kino, Datenträger, Netflix und Prime vermarktet und plötzlich soll das nicht mehr gehen? Sicherlich geht es immer noch, aber Konzerne wie Disney können den Hals schlicht nicht voll genug kriegen.

      • Zum Teil stimme ich Dir da zu. Die Musiker verdienen am Streaming und den CDs so gut wie nichts, weil sie auf die Knebelverträge der Labels einsteigen und die sich die Kohle in die Tasche stecken. Nicht umsonst geht es den Labels blendend.
        Das erklärt aber nicht, warum die Fragmentierung bei Filmen einsetzt und bei Musik nicht. Universitäten Music könnte in der Tat ihre Inhalte bei normalen Streaming abziehen und ein Universal-fy aufmachen. Dafür hätten die Rechte den Musikern abgeknebelt.

        Aber eine andere Frage wurmt mich schon viel mehr. Warum kostet ein Musikabo ein 10er und ein Filmabo auch? Wenn ich mir die Produktionskosten von einer CD und einer Folge einer Serie anschaue, liegen da Welten zwischen.
        Und bei Filmen werden neben den Schauspielern auch die Drehbuchautoren, Filmmusiker, Kameraleute …. bezahlt. Wo bleibt also die Kohle, die ich, in meinem Fall an Deezer zahle. Irgendwo versickert die. Letztendlich wäre ja genug Geld da, um einen Musiker die Kohler einer ganzen Folge von Walking Dead zu zahlen. Da läuft in der Musikindustrie gehörig was falsch.
        Und nein, es sind nicht die Streaminganbieter die sich die Kohle krallt. Die reichen den Großteil weiter. Halt nur nach Nutzung des Werkes. Das ist aber auch ok. Ein Musiker, dessen „Schöpfung“ keiner hört, kann ja nicht erwarten das gleiche Ausgezahlt zu bekommen, wie die „Großen“

      • 30 Sekunden und es gibt Apps?
        Na jetzt bin ich Mal gespannt.

  4. Ich habe all mein Abos mal unter die Lupe genommen.
    gekündigt wurde :
    Disney+, Apple Music, Tv Now

    Geblieben ist Netflix, Audible und Spotify.
    und prime wo ich das abo jährlich bezahle
    Mehr möchte ich nicht.

    Bei den apps habe ich auch viele Abos gekündigt.

    Disney+ ist mir einfach zuviel Kinderkram drauf.
    Und der neue Sender Star viele alte Sachen.

  5. Benachrichtige mich über nachfolgende Kommentare via E-Mail.

  6. Prime hat man wegen der Versandflatrate, Netflix und Disney+ schon wegen der Kinder. Anfangs hab ich mich ja noch bisschen geärgert, dass man wegen 2 Serien hier und 3 Serien da Dienste mit viel mehr Inhalt als man sehen kann buchen muss, aber inzwischen schaue ich auch wieder dann und wann eine Serie. War bestimmt 5 Jahre TV-Abstinent, wobei das bin ich eigentlich immer noch, Netflix ist was anderes als TV.

  7. Mift! Ein Monat hab ich Disney+ geschaut & mich u.a. mit Wanda angefreundet. Heute letzter Tag und Freitag kommt das Staffelfinale von Wanda soll auch 1 Stunde gehen die Folge Na mal sehen wie ich an die letzte Folge dran komme Disney sollte mal ein Tagesticket für 1€ anbieten für solche Fälle

    • Na ja, eimal Kino kostet bestimmt mehr als 8,99 wenn man nicht alleine am Spartag hingeht.
      Dass es sich sehr läppert, wenn man versucht, alle Dienste mitzunehmen, ist ja unbestritten, aber es ist schon erstaunlich, wie wenig den Leuten heute überhaupt noch Inhalte wert sind

      • Mit einmal Kino finanziert man halt auch ein riesiges Gebäude inkl. Mitarbeiter. Und persönlich finde ich gerade viele exklusive Inhalte auch immer lauer. Filme die mich interessieren sind dagegen immer nicht auffindbar bei den unterschiedlichen Plattformen.

  8. Für mich ist das völlig okay. Früher gab es viele Serien einfach nicht online und jetzt wird es immer mehr. Bald kann man fast alles im streaming sehen. Und so etwas wie Disney Plus ist für mich ne Art Müllhalde, die dafür sorgt, dass ich mein Geld nicht für so etwas ausgeben muss. Das hol ich halt mal zwischendurch für Simpsons oder Family Guy aber niemals für länger. Gäbe es hier HBO Max hätte ich auch Netflix nicht mehr jeden Monat, sondern nur noch ab und zu. Vieles ist da schlecht. Man kann ja monatlich kündigen. Es war ja wohl nie so, dass ein Anbieter alles gehabt hätte. Netflix hatte immer nur ne Hand voll Disney Zeug und meistens völlig alte Filme, wenn es keine Eigenproduktionen waren.

  9. OutOfOrder says:

    Zahle derzeit für zwei Dienste. Gelegentlich, wenn ich eine gute Serie finde, auch temporär für einen Dritten.
    Aber für den Fall einer übermäßigen Fragmentierung habe ich jederzeit eine Augenklappe und ein Holzbein parat, Arrrrrrr!
    Ne, mal im Ernst. Eine zu große Fragmentierung sorgt letztendlich doch nur dafür, dass jeder einzelne Anbieter weniger attraktiv wird.
    In einer Welt, in der eine Schwarzkopie fast schon simpler zu bekommen ist, tun sie sich damit keinen gefallen.

  10. Christian says:

    Also wenn ich die Abos (Netflix, Disney+) auch einzeln in der genutzten Qualität zahlen müsste, wäre uns das auch zu viel. Wir können das zumindest durch einen großen Haushalt / Wohnhaus teilen. So kann ich zumindest für meinen Teil sagen, dass die entfallenden Kinobesuche (3-4 im Jahr) mit mehreren Personen etwa dem Streaming entsprechen. Das ist dann schon ganz fair. Dazu gesellt sich Prime für den Versand.
    Aber es wird echt schwerer Filme / Serien zu finden, da wäre mir eine übergreifende App in der man einfach nur die jeweiligen Dienste (Netflix, Disney+, Prime,….) freischaltet lieber. Dann hätte man alle möglichen Serien / Filme an einem Ort.

    Wenn man das mal vergleicht (habe ich mir von einem Bekannten sagen lassen … 😀 ), wie einfach es ist mit Kodi und dem passenden Addon eine andere Welt zu öffnen…

    Meiner Meinung nach kann / sollte sich jeder Anbieter auf seine Stärken (Filme, Genre, Serien,…) konzentrieren, für die Bereitstellung (App etc) sollten Sie aber zusammenarbeiten. Synergien schaffen. Ist zwar sehr utopisch, aber das würde schon viel bringen.

  11. Thomas Höllriegl says:

    WandVision ist eine der besten Serien, die ich kenne. Wer mit Superhelden-Filmen und Franchises aber nicht viel anfangen kann, dem wird die Serie sicherlich schnell zu viel. Vor allem dann, wenn man die Charaktere und deren Fähigkeiten nicht kennt, muss die Serie eher wie ein schlechter Scherz wirken. Eine Hexe und ein Roboter in einer Sitcom, die jede Folge in einem anderen Jahrzehnt spielt? WTF … Aber wer sich im MCU halbwegs auskennt, für den sollte die Serie ein gelungenes Werk sein. Mir gefällt sie jedenfalls sehr!

  12. Also ich bin weiterhin begeisterter Disney+ Nutzer der ersten Stunde und bleibe es auch. Amazon Prime habe ich noch, Netflix habe ich getestet, aber nichts für mich gefunden. Bevor ich Disney + kündige wird eher Amazon rausfliegen.
    Warum?
    Bei Disney + habe ich einen großen „Backkatalog“ den ich noch aufarbeiten muss. Mich interessieren die Marvel und Star Wars Sachen, ich bin Simpsons Fan, Fan der Pixar Sachen und mag auch NatGeo ganz gern.
    Bei Amazon ärgert mich einfach, das man für viele Inhalte nochmal extra zahlen muss, entweder pro Film oder pro Kanal. Wenn die das weiter ausbauen bin ich da weg….

    Zu Star:
    Klar ist da viel altes Zeugs bei, aber auch das sehe ich mir ganz gern nochmal an. Ich habe in den letzten Tagen 2 Serien auf Star geguckt:
    „Big Sky“ ist eine gut gemachte Thriller Serie um das Thema Menschenhandel und Entführungen, von der bisher 3 Folgen „sichtbar“ sind. Das wird eine Serie die ich weiter gucken werde… Freitag kommt Folge 4….

    „High Fidelity“:
    Großartige Serie die leider nach 10 Folgen von ABC gecancelt wurde. Die Serie trifft genau meinen Humor und Zoe Kravitz (Lennys Tochter) spielt einfach toll und man nimmt ihr die Rolle richtig ab. Sehr schade das das nicht fortgesetzt wird, aber die Folgen werde ich sicher noch öfter ansehen….

    Ich denke generell wird Disney + Zuschauer hinzugewinnen. Das liegt einfach daran, das die von allen Streaminganbietern auf der Welt den bei weitem größten Film- und Rechtefundus haben. Allein was da über ABC, HULU, Fox und eben Disney noch aus den Archiven nachgeliefert werden kann…. Da kann keiner mithalten.

    • „Bei Amazon ärgert mich einfach, das man für viele Inhalte nochmal extra zahlen muss, entweder pro Film oder pro Kanal.“
      Amazon hat die meisten Spielfilme aller Streaminganbieter im Abo inbegriffen und im Bereich Serien stehen sie auf Platz 2. Anzahl inbegriffener Spielfilme bei Amazon=7000
      bei Disney Plus=700

      Was man extra bezahlen muss, ist was über die 7000 Filme hinausgeht. Kein Anbieter hat mehr Abo-Content.

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