Asus ZenBook 14 Ultralight (UX435EAL) ist ab sofort erhältlich

Das Asus ZenBook 14 Ultralight (UX435EAL) ist ab sofort in Deutschland zu haben. Das Notebook soll euch mit einem Intel Core i7 1165G7 der 11. Generation, bis zu 22 Stunden Akkulaufzeut sowie einem Gewicht von 980 Gramm locken. Für die Grafik setzt man auf die integrierte Intel Xe. Auch auf 16 GByte RAM und 512 GByte SSD-Speicherplatz könnt ihr zählen.

Zusätzlich sind zur Unterstützung bzw. Beschleunigung noch 32 GByte Intel-Optane-Speicherplatz integriert. Das neue ZenBook bietet einen Touch-Bildschirm mit 14 Zoll Diagonale und 1080p als Auflösung. Für Sound sorgen Lautsprecher mit Zertifizierung von Harman/Kardon. Recht interessant ist das NumberPad 2.0: Das Touchpad verwandelt sich mit einem Klick in einen LED-beleuchteten Ziffernblock.

Auch kann das Asus ZenBook 14 Ultralight (UX435EAL) bereits mit Wi-Fi 6 aufwarten. Als weitere Schnittstellen nennt Asus auf seiner Website USB Typ-A (3.2), zweimal Thunderbolt 4, Bluetooth 5.0, HDMI 2.0b, 3,5-mm-Audio und einen microSD-Kartenleser. Das ZenBook 14 Ultralight gibt es in der Farbe Pine Grey mit Metall-Finish. Es ist nach dem Militärstandard MIL-STD 810H besonders stabil und belastbar.

Preis und Verfügbarkeit

Das ZenBook 14 Ultralight (UX435EAL) ist ab sofort ab 1.699 Euro erhältlich.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Neulich das UX325 mit OLED Display hier gebabt. Trotz größtenteils Aluminiumkomponenten eine „knarzende“ Angelegenheit, zudem treibertechnisch eine Katastrophe, soll heißen Bluetooth Geräte allesamt mit sekündlichen Abbrüchen.
    Einfach unausgereift.

  2. Ich kann von Asus Notebooks leider nur abraten. Nicht weil die Hardware selbst schlecht wäre, sondern weil sie ihren Support nicht ansatzweise im Griff haben. Ein von mir eingesandtes defektes Notebook (Abstürze nach wenigen Minuten Betrieb) hat man mir zweimal unrepariert zurückgesandt und behauptet, der Fehler wäre behoben. Dabei war anhand der Verpackung ersichtlich, dass man das Gerät nicht einmal in Betrieb genommen hatte. Es war noch in genau dem Zustand, wie ich es versendete hatte.

    Ein anderes, nagelneues Notebook, welches schon defekt ankam (klassisch DoA) habe ich zu Asus gesandt und ein gebrauchtes (!) Gerät als Ersatz zurück bekommen. Klar, hätte ich mich mal an den Händler gewendet, da hätte ich auf Ersatz bestehen können. Doch Asus hat sich erdreistet, mir ein dreckiges und verkratztes Gerät zu schicken als Austausch gegen ein neues.

    Wir haben den Fall damals sogar zur c’t eingeschickt und konnten glücklicherweise mit dieser Ankündigung bei Asus etwas bewegen. War trotzdem eine Frechheit.

    Meines Erachtens ist der Support deshalb so übel, weil man sich billiger Dienstleister bedient und den Service nicht selbst erledigt. Klar, wäre ja teurer.

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