Amazon Music erweitert Prime-Vorteile um den kompletten Musikkatalog
von André Westphal | 120 Kommentare
Amazon Music erweitert ab heute die Vorteile für Prime-Mitglieder, mit seinem kompletten Musikkatalog von 100 Millionen Songs. Allerdings gibt es einen Haken: Das gilt nur für den Zufallsmodus bei der Wiedergabe. Mit dabei sind auch die meisten Top-Podcasts – ohne Werbung und ohne zusätzliche Kosten zur Mitgliedschaft. Wobei man letzteres natürlich etwas hinterfragen kann, denn im September 2022 wurden ja erst die Preise nach oben korrigiert.
Aber: Durch die heutige Ankündigung können Prime-Mitglieder jeden Künstler, jedes Album oder jede Playlist im Zufallsmodus sowie eine Auswahl an Playlists on-demand streamen. Prime-Mitglieder haben außerdem Zugang zu vielen Top-Podcasts ohne Werbung, darunter die Amazon-Exclusive-Familien-Spielshow „Dings gegen Bums“, die am 3. November 2022 Premiere feiert sowie eine brandneue Serie des deutschen Comedians Kurt Krömer namens „Kurt Krömer – Feelings“, die mit wöchentlichen Exklusivinhalten ab dem 17. November verfügbar ist. Um mit dem Streaming zu beginnen, können Prime-Mitglieder die Amazon Music App nutzen.
Zuvor konntet ihr via Amazon Music rund 2 Mio. Songs on-demand anrufen. Jetzt wird das Spielchen eben um rund 100 Millionen Songs im Zufallsmodus erweitert. Es verbleibt natürlich die Chance, ein kostenpflichtiges Upgrade auf Amazon Music Unlimited vorzunehmen. Da erhaltet ihr dann on-demand Zugang zu Alben, Playlists und über 100 Millionen Songs in HD Qualität sowie auf einen wachsenden Katalog an Musik in Ultra HD und 3D-Audio.
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Nachtrag: Man kann auch keine gekauften Alben mehr über die App herunterladen. Das angepriesene Feature „AutoRip“ wird damit ebenfalls zur (bezahlten) Luftnummer! Mit dem Support habe ich bereits mehrfach geschrieben – hier erhält man aber nur Standard – Floskeln.
Gibt es eine unterschiedliche Handhabung zwischen Android und Apple Geräten? Auf meinem iPhone ist nur die „Shuffle“ – Wiedergabe möglich, auf meinem Android-Telefon ist aber noch alles so, wie bisher und ich kann gezielt Songs abspielen…
Vielleicht kannst du auf Android ja noch was retten, weil dort die App noch nicht upgedatet wurde? Dann würde ich schnellstens versuchen das Häkchen für den automatischen update zu entfernen. Vielleicht hast du dann dort wenigstens noch ein klein wenig länger Spaß 😉
Ich habe mich gerade gewundert, warum die Amazon Music App im Playstore noch gar keine Bewertungen hat, hab denen direkt mal ein rating dagelassen.
Für mich ist nicht nur das Update ansich eine Katastrophe, sondern auch dass der Autor dieses Artikels Herr Westphal dies einfach nur anpreist als etwas Tolles und damit einfach nur den Amazon Marketing Quatsch übernimmt, ohne über die Konsequenzen für die bisherigen User nachzudenken und zu berichten. Scheint wie Copy-Paste einer Amazon Pressemitteilung. Auf so einen Journalismus kann ich verzichten, ist allerdings dieser Tage auf den meisten Seiten so, wo jeder meint ein Autor sein zu können. Mehr Qualität und Abwägen der Vor- und Nachteile wäre deutlich besser.
Ohne Worte wenn man seine eigene Musik nicht wählen kann
habe meine Playlist immer gehört wenn ich mit dem Hund raus bin und jetzt habe ich meine gekaufte Musik auf eine Musikapp runtergeladen da kann ich die Musik hören die ich will,beim Sport Zuhause höre ich wieder Radio,die Amazon-Musik App wird deinstalliert,in Zeiten wie diesen kann ich mir nicht jeden Monat noch 9 Euro aus den Rippen leiern
Über Sonos kann man keine bei Amazon gekaufte Musik / Hörspiele mehr abspielen. Über die Suche wird sie aber gefunden.
Fehler:
Wiedergabe von XYZ nicht möglich – Verbindung Amazon Music wurde getrennt.
Zum Glück lade ich mir immer direkt alles herunter, was ich kaufe und binde es zusätzlich über SMB/Plex in Sonos ein. Amazon habe ich nun aus Sonos entfernt.
Was Amazon hier macht ist absolute Kundenveraschung. Alles nur im Shuffle Modus erhältich ist eine Frechheit.
Da muß man sich ersthaft überlegen weiter bei Amazon zu bleiben.Der Kunde spielt bei Amazon keine Rolle nur $$$$
Schade das hätte Amazon eigendlich nicht nötig.
Auch der Chat–Assistent ist der Meinung, dass man kündigen sollte ;–)
Auf Wunsch kann ich auch einen Screenshot liefern..
Und Nein: Ich bin nicht im Gratiszeitraum. Bin schon ewig Prime-Kunde
Wobei kann ich Ihnen behilflich sein?
23:23
Betrifft Prime Music: Durch die Änderung des Dienstes ist es unbrauchbar geworden
23:25
Chat-Assistent | Kundenservice
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