Amazon Music erweitert Prime-Vorteile um den kompletten Musikkatalog

Amazon Music erweitert ab heute die Vorteile für Prime-Mitglieder, mit seinem kompletten Musikkatalog von 100 Millionen Songs. Allerdings gibt es einen Haken: Das gilt nur für den Zufallsmodus bei der Wiedergabe. Mit dabei sind auch die meisten Top-Podcasts – ohne Werbung und ohne zusätzliche Kosten zur Mitgliedschaft. Wobei man letzteres natürlich etwas hinterfragen kann, denn im September 2022 wurden ja erst die Preise nach oben korrigiert.

Aber: Durch die heutige Ankündigung können Prime-Mitglieder jeden Künstler, jedes Album oder jede Playlist im Zufallsmodus sowie eine Auswahl an Playlists on-demand streamen. Prime-Mitglieder haben außerdem Zugang zu vielen Top-Podcasts ohne Werbung, darunter die Amazon-Exclusive-Familien-Spielshow „Dings gegen Bums“, die am 3. November 2022 Premiere feiert sowie eine brandneue Serie des deutschen Comedians Kurt Krömer namens „Kurt Krömer – Feelings“, die mit wöchentlichen Exklusivinhalten ab dem 17. November verfügbar ist. Um mit dem Streaming zu beginnen, können Prime-Mitglieder die Amazon Music App nutzen.

Zuvor konntet ihr via Amazon Music rund 2 Mio. Songs on-demand anrufen. Jetzt wird das Spielchen eben um rund 100 Millionen Songs im Zufallsmodus erweitert. Es verbleibt natürlich die Chance, ein kostenpflichtiges Upgrade auf Amazon Music Unlimited vorzunehmen. Da erhaltet ihr dann on-demand Zugang zu Alben, Playlists und über 100 Millionen Songs in HD Qualität sowie auf einen wachsenden Katalog an Musik in Ultra HD und 3D-Audio.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

120 Kommentare

  1. Einfach melden bei Amazon so wie es viele schon getan haben heute.
    Um so mehr sich beschweren um so schneller wird es geändert (hoffe ich)

    Hier der Chat mit einer Mitarbeiterin auf das Problem.

    Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten
    Ich hatte nach Ihrem Anliegen recherchieren und ich habe festgestellt, dass es ein Feedback von vielen Kunden ist.
    > Deswegen möchte ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht haben.
    > Ich teile Sie mit, dass unsere Techniker arbeiten daran, damit sie dieses Problem baldmöglichst lösen.
    > Sie wissen doch, dass wir unsere Service durch die Feedbacks von unseren Kunden entwickeln.
    > Für den Fall, dass die Bearbeitung etwas länger dauern sollte, bitten wir Sie um ein wenig Geduld

    • Ich bin gerade dabei, mich zu beschweren. Der Typ fragt mich, ob meine App aktuell ist.
      Habe ihm geschrieben, dass dies eine Beschwerde ist und er diese bitte an die entsprechenden Stellen weiterleiten soll, damit vielleicht etwas „passiert“.

      • Er hatte den Tipp für mich, ich soll mich aus der App abmelden und wieder anmelden (eigentlich soll ich die App auch löschen und neu installieren, das habe ich aber nicht gemacht).

        Aktuell läuft es wie vorher. Ich habe die freien Songs und die Playlists gehen nur glaube ich absolut nicht, dass das noch lange so gehen wird, denn warum sollte ein einfaches ab- und anmelden das rückgängig machen, was Amazon da angekündigt hat… Macht eigentlich keinen Sinn.

      • Moin, der Kundenservice hat mir gestern geraten, ich soll mich aus der App ab- und wieder anmelden. Dazwischen soll ich die App noch löschen und neu installieren.
        Das mit dem Löschen usw. habe ich mir gespart, nach der erneuten Anmeldung war es tatsächlich so, dass ich das alte Amazon Music hatte. Für 2 Minuten oder so. Dann war es wieder im „neuen Modus“ und damit witzlos und unbrauchbar.
        Ich kann ja absolut gar nix mehr anhören, ohne dass mir irgendwann was komplett anderes mit untergejubelt wird.
        Gestern ein Album angehört, ein paar Lieder zum Test übersprungen (bis es dann nicht mehr ging) und plötzlich war ein komplett anderer Interpret in dem Album meiner Wahl mit drin. Was bitte soll denn dieser Mist?
        Ich selbst würde, da wir alle Apple-Nutzer sind, am liebsten Apple Music abschließen, aber im Familienabo kostet das ja mittlerweile 16,99 €, das ist schon auch nicht wenig. Meine Tochter hätte gerne Spotify, doch damit will ich mich gerade (noch) nicht anfreunden (eben weil Apple-Nutzer). Kostet aber ja auch 14,99 € im Monat und bei den derzeitigen Entwicklungen (Inflation) nicht wirklich einfach mal so abgeschlossen.

        • Hm… „alle Apple-Nutzer“, aber 14,99 € oder 16,99 € pro Monat für ein Familien-Abo(!) sind zuviel?

  2. Sorry, aber das, was Amazon da jetzt gemacht hat, ist eine absolute Frechheit.
    Wir sind seit vielen Jahren Amazon Prime Nutzer und haben jede Preiserhöhung mitgemacht, weil auch das Angebot durchaus immer wieder erweitert wurde und es sich auch zuletzt für uns noch immer gelohnt hat, weil wir halt auch viel bei Amazon bestellen und wir Prime Video recht ausgiebig nutzen.

    Bislang hat uns das Musikangebot ausgereicht, wenngleich vor Allem die Kids natürlich gerne mehr hätten. Nun aber das blanke Entsetzen bei allen. Alle Playlists kannst du echt vergessen. Da wird einfach irgendwas mit reingeschmissen von dem Amazon wohl denkt, dass es mir gefallen könnte. Ein Lied überspringen geht nicht mehr, alles nur noch im Zufallsmodus abspielbar.
    Ich hätte ja erstmal nichts dagegen, wenn z.B. gewisse Alben durcheinander abgespielt werden, aber wenn dann auch noch Playlists jetzt nur noch im Shuffle-Modus abgespielt werden und mir dann auch irgendwelcher „Mist“ dazugegeben wird, finde ich das einfach nur unverschämt.

    Das ist absolut keine Verbesserung, das ist ein großer Witz. Sollte ich für die Familie doch mal ein Musikabo abschließen, wird das ganz sicher nicht von Amazon kommen. Die Frage ist dann nur: Spotify oder Apple Music.

    Ich bin echt stocksauer.

    • Die kostenlosen Versionen von Spotify und Applemusic (gibt es von letzterem überhaupt eine kostenfreie Variante?) sind da also besser?

      • Wenn man die vergleichen wollte, müsste es eine kostenfreie Variante von Amazon Music geben. Gibt’s aber nicht.

        • Ich finde schon, dass man das vergleichen kann, da es neben dem in Amazon Prime enthaltenen Amazon Music (mit den genannten Einschränkungen, aber innerhalb von Amazon Prime ohne Zusatzkosten) auch das kostenpflichtige Amazon Music Unlimited gibt.

  3. Bitte bei Amazon beschweren. um so mehr es machen um so besser.

  4. Ich habe prime deaktiviert! Für den Müll zahle ich nicht mehr!

  5. Ehrlich gesagt, Amazon-Music im Prime-Abo war mit seiner ca. 2K-Auswahl für echte Musikliebhaber auch nicht brauchbar, damit hatte man quasi Dudelfunk in der Primeausgabe (wenn auch ohne Werbung) quer durch alle Genres. Selbst der Gratisaccount von Spotify bot da mehr Abwechslung. Also für mich persönlich nicht so ein Defizit. Aber ich werde mich hüten, Amazon Prime unlimited zu abonnieren, zu schlecht die App ansich, zu schlecht auch die vorgegebenen Playlists. Wenn aber wie oben gesagt auch eigene gekaufte Titel in der Playlist nicht mehr erscheinen, ist das natürlich ein grandioses Fail seitens Amazon. Hörbücher?! Ich dachte da hat Amazon eine eigene App (Audible), naja, wenn sie sich selber untergraben, wäre es kein Wunder… Konkurrenz gibt es ja genug. 😉

  6. Dieser Beitrag setzt sich viel zu unkritisch mit der Änderung auseinander, wie so oft, ließt sich der Beitrag als fast reiner PR Text … na ja, die Klicks bringen ja am Ende das gewünschte Ergebnis zur Erhaltung des Blogs, es soll ja auch etwas reinkommen und von Luft und Liebe kann auch diese Seite nicht überleben, etwas mehr Tiefe wäre jedoch wünschenswert .

  7. Hey,

    das ist ja toll!!! 100 Mio. Songs. Dann muss ich ja im Zweifelsfall nur 99.999.999 Songs abwarten, bis der Song kommt, den ich hören will – denn direkt anwählen kann ich jetzt nur noch 0 Songs. Ehrlich: Da waren mir 2 Mio. lieber (bei denen auch ich regelmäßig welche vermisst habe). Denn: Ob eine Zufallsauswahl sich aus 2 Mio. oder aus 100 Mio. speist – da merke ich KEINEN Unterschied.

    • Naja, die Zufallsauswahl ist ja pro Album. Einfach das richtige Album wählen und spätestens in 1 Stunde sollte der gewünschte Song kommen. 😉

      • Leider ist es nicht ganz so einfach, mit nur einer Stunde warten: Amazon meldet mir, wenn ich in einem Album jetzt die Zufallswiedergabe starte, „Wir haben einen Zufallsmix aus dem ausgewählten Album und ähnliche Songs erstellt“. Also kann doch alles drin sein.

        • Ja. Dass albenfremde Songs reingemischt werden ist allerdings Mist. Habe ich auch gerade gemerkt. Ich verstehe nicht, was genau der Hintergedanke von Amazon ist. Zuerst die Kunden mit irgendwelchem Scheiß verarschen und dann erwarten, dass die dann halt einfach Unlimited kaufen??? Das wird sich so nicht spielen.

      • Arbeiten sie für Amazon? Ich sage, spiel Lied xy und was kommt eine Zufallswiedergabe von etwas wo keiner Bock drauf hat. Wenn ich Unlimited kaufe, ist alles wieder beim alten. Hätte er gesagt „Leute ich hatte eine teure Scheidung“ könnte man ja den armen Mann unterstützen. Aber so nee.

  8. Es geht nichts über Spotify. Einfach unerreicht. Nicht mal Apple Music kommt da im Ansatz mit.

  9. TwistedRealityDE says:

    Ich bin etwas enttäuscht von Amazon, ich habe ende September eine 4 Monate trial offeriert bekommen die ich dann auch angenommen habe, heute sehe ich auf meinem Konto eine Abbuchung in höhe der Music gebühren. Daraufhin habe ich mir die Mail angeschaut die ich dazu bekam und dort stand tatsächlich nur ein Monat. Ok mein Fehler trotzdem ärgerlich weil ich auf Vier Monate geklickt habe und nur 30 Tage bekommen habe.

  10. Also unter einer Aufwertung verstehe ich irgendwie etwas anderes.
    Vorher konnte ich einen übersichtlichen Katalog in der Form hören, wie es mir gefällt.
    Hier bekomme ich vom Algorithmus irgendwas „vorgedudelt“.
    Betreutes Hören…..
    Braucht man nicht.

  11. man kann schon jedes einzelne Lied hören
    Amazon garantiert, dass es immer unter den ersten drei gespielten war
    bisher bei mir etwa 70% zuerst, 30% an zweiter Stelle, man kann aber überspringen

    Musik für Prime ist ein Nebenhermedium, und kein Angebot für Musikfreaks
    bei mir läuft es über Stunden im Homeoffice und da wird die Abwechselung durch 50X mal mehr Songs in den Playlists und den Radios der Künstler deutlich besser
    für mich eine Verbesserung, aber ich verstehe den Ärger der Musikfreaks

    • Ja. Wenn man es als besseres Radio ansieht, passt es. Wenn man es als Musikbibliothek bzw. so wie die eigene Musiksammlung verwenden will, und auch mal gezielt Songs und Alben hören will, ist es nicht zu gebrauchen. Deswegen habe ich auch weiterhin meine CDs die ich rippe und dies hier ist nur eine Ergänzung.

  12. Auch ich bin etwas enttäuscht von der hier vergleichsweise unkritischen Berichterstattung.

    Aber noch enttäuschter bin ich von der Änderung bei Amazon Music. Ich gehört zu denen, die Amazon Prime Music genutzt haben, das ist jetzt wohl kaum noch möglich. Ich denke da z.B. an klassische Musik (der vierte Satz kommt vor dem ersten???) . Die 2 Mio. Songs von vorher waren für mich ausreichend. Wenn es wirklich mal was anderes sein soll, gibt es ja noch YouTube. Das wird dann wohl auch jetzt meine Alternative. Für mich ist es also eher eine Verringerung der Leistung. Und das bei steigendem Preis für Prime.

  13. Und wieder ein Artikel der, wie alle anderen, nur weitergeben ohne sich das einmal angeschaut zu haben. Schade, habe mir von der Seite mehr erhofft. naja.
    Und wieso brauch ich so eine große Biblio, wenn ich irgendetwas hören MUSS. Nicht das, was ich hören will. Hab gestern 5 mal versucht, ein bestimmtes Album zu hören. Es kam alles andere, nur nicht das, was ich wollte. Heute Amazon Abo zum nächsten gekündigt. Fertig.

  14. Damit ist Amazon Music (ohne unlimited) im Zusammenspiel mit Sonos für mich komplett unnütz geworden. Das wurde bisher vzin den Kinder intensiv genutzt, aber Hörspiele im Shuffle Mode machen nun mal gar keinen Sinn. Wieder ein Argument weniger, Amazon Prime weiterhin zu bezahlen.

  15. Wow, das geht Marketing-mäßig aber so richtig in die Hose. Bisher habe ich amazon wirklich als sehr kundenorientiert wahrgenommen. Klar, mit eigener Gewinnerzielungsabsicht, aber eben auch immer nutzenstiftend für den Kunden. Ich bin seit vielen Jahren Prime Kunde und überleg(t)e, ob ich von SPOTIFY rüberziehe zu unlimited. Aber so, nein. Dann wird es wohl doch Apple Music. Und mit der Preiserhöhung für Prime komme ich auch noch ans Überlegen, ob sich das noch lohnt. Liebes amazon, Hochmut kommt vor dem Fall!

  16. Schulte Manfred says:

    Ohne Worte nur noch kündigen da man so nicht weiß was kommt

  17. Einfach Frechheit… Mein Sohn hört zum Einschlafen eine Playlist mit ruhiger Einschlafmusik. Seit der Neuerung ist dies nicht mehr möglich. Es bringt mir NULL, wenn ich eine Playlist habe mit leiser Spieluhrmusik und als Zufallswiedergabe dann „Ihr Kinderlein kommet“ oder so ein rumbums Gedröhns abgespielt wird. Auch ein Album kann ich nur mit Musik abspielen die mich NULL interessiert. Was soll das? Das ist ein Schritt nach hinten. Lieber dann nur 2 Mio songs. Leider ist Amazon Musik damit uninteressant und ich finde es eine Frechheit das unlimited durchboxen zu wollen.

  18. Chrzanowski Anna-Maria says:

    Hallo, ich dachte schon ich hätte einen falschen Knopf gedrückt und wäre zu blöd wieder alles richtig zu machen. Aber jetzt nach meiner Recherche bin ich hier gelandet und habe einige Kommentare gelesen und mich gefreut dass es nicht an mir lag sondern an Amazon. Ich kann nur sagen dass ich entsetzt bin. Genau 20 eigene Playlisten habe ich und kann die nicht hören. Da kommt dann plötzlich Marianne Rosenberg. Jetzt kann ich also keine Musik als Prime Mitglied mehr hören.
    Das sollte Amazon sich aber mal gewaltig durch den Kopf gehen lassen. Da werden sicher viele abspringen.

  19. SagBeimAbschiedLeiseServus says:

    Da kann man nur noch den Kopf schüttlen über diese Verschlimm“besserung“. Wenn das mal kein Schuss ins Knie von Amazon war. Hoffentlich beschwert sich jeder auch noch mal separat beim Support. Mal gut, das meine Prime Verlängerung jetzt im November ansteht. Das mit den Lieferungen am nächsten Tag für Prime Kunden funzt ja auch schon seit „ein paar Tagen“ nicht mehr, bleibt nicht mehr viel um dann auch noch die Preissteigerung zu rechtfertigen. Hoffentlich ziehen noch viele mit, man kann sich ja so eine Musikbevormundung nicht so ohne weiteres gefallen lassen, was kommt dann als nächstes?

  20. anstatt diesen Mist mit der Zufallswiedergabe wegzulassen und die Preiseschraube wieder runterzudrehen, versucht Amazon den Kunden für Dumm zu verkaufen. Ich werde auf keinen Fall diesen Blödsinn unterstützen. Wenn ich mal etwas bei Amazon bestellen sollte, kann man ein Monatsabo abschließen und diesen sofort wieder kündigen. Ein Jahresabo, werde ich auf keinen Fall mehr nutzen. Kein Wunder das die Aktie von Amazon im Sturzflug ist.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.