Amazon Music: 3 Monate kostenlos oder Unlimited-Upgrade zum halben Preis
von caschy | 8 Kommentare
Amazons Black-Friday-Tage finden vom 17. bis zum 27. November statt (wir berichteten). Bereits vorher hat man Angebote gestartet, darunter vergünstigte Echo-Bundles. Man richtet sich auch wieder an Kunden, die Lust auf Musik haben. Kunden, die Amazon Music Unlimited bislang noch nicht ausprobiert haben, können den Service drei Monate lang kostenlos testen. Wobei man sich fragen muss, wer Amazon Music Unlimited noch nicht getestet hat – vermutlich klappt es auch bei Nutzern, die x Monate nicht das Angebot in Anspruch genommen haben. Bestandskunden bekommen auch etwas. Bestehende Mitglieder können ihr Konto für drei Monate und ohne Zusatzkosten auf ein Familien-Abonnement ausweiten und in diesem Zeitraum bis zu sechs weitere Amazon Music Unlimited Zugänge für die ganze Familie nutzen. Ehemalige Mitglieder können jetzt schon ein Angebot in Anspruch nehmen: 50 % Rabatt gibt es auf die ersten 3 Monate.
- Alexa zeigt richtig viele Dinge – Mit 8-Zoll-HD-Touchscreen, adaptiver Farbanpassung und Stereolautsprechern wird Unterhaltung zum Leben...
- Bleiben Sie im Bild – Tätigen Sie Videoanrufe mit der neuen Kamera, die Sie automatisch im Bild und im Mittelpunkt hält. Bitten Sie...
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wird geladen ...
Bin nach dem Weggang mit meiner Familie von Spotify kurz bei Tidal und Deezer gewesen und nun seit 2 Monaten bei Amazon music unlimited.
Ich bin bisher gsnz zufrieden.
Endlich klappt die Einbindung von unterschiedlichen Musikaccounts für die Echos in den Kinderzimmern und eines Familienprofils für Sonos im Wohnzimmer.
Leider sind die Empfehlungen und Playlists nicht so gut wiw bei Spotify, die App auf ios etwas langsamer und unter Carplay kein Siri support, aber das ist slles nicht soo schwerwiegend.
Dafür Musik in besserer Qualität als bei Spotify und das ohne zusätzliche Kosten.
Habe mir meine Lieblingsplaylist von Spotify mit dem Online tool einfach übertragen.
Darf ich fragen weshalb du gewechselt bist weg von Spotify?
Klar darfst du.
Weil ich die Preiserhöhung nicht mitmachen wollte und mir die Entwicklung in eine falsche Richtung ging. Ich will mit meinem Geld nicht irgendeinen Merch store bezahlen. Ich möchte gerne einfach auf verschiedenen Geräten mit verschiedenen Konten Musik hören.
Zudem bietet Amazon einfach die bessere Musikqualität zum gleichen Preis.
Spotify wird ja für sein Hifi Abo wohl einiges mehr verlangen.
Bei Amazon gibts „HD“ und „ultra HD“ dabei.
Und zu guter Letzt finde ich das Spotify UI grausam. Das hat mich auch schon mal mehrere Jahre zu Apple Musik getrieben. Allerdings ist dort die Benutzung mit Sonos und Echos ein Graus.
„Weil ich die Preiserhöhung nicht mitmachen wollte und mir die Entwicklung in eine falsche Richtung ging.“
Lustig, genau deshalb habe ich Amazon Prime inzwischen gekündigt und würde eher komplett auf Musik-Streaming verzichten als Amazon für „Music Unlimited“ auch nur einen Euro zu bezahlen, nachdem sie Prime Music mit der offensichtlichen Absicht unbenutzbar gemacht haben, um den Kunden besser Unlimited aufzwingen zu können.
Inzwischen bin ich übrigens bei Spotify (Duo). Vorher hatte meine Frau (über meinen Amazon-Account) Prime Music genutzt und ich Apple Music.
Amazon Music ist reines Blendwerk. Viele Titel sind immer mal wieder Gratis, aber vielleicht auch nicht. Verlassen kann man sich darauf nicht. Heute ja, morgen leider nicht. Natürlich kann man dann die Titel käuflich erwerben. Ein Schelm der böses dabei denkt. Gerade bei Hörspielen, Hörbüchern, aber auch Playlist ist das einfach richtig daneben. Das ist kalkulierte Willkür, was man aber auch von Amazon Prime Video kennt. 3/4 einer Serie umsonst, aber leider die letzten Folgen dann für viel Geld. Und schon hat sich der Preisvorteil erledigt. Bin seit Jahren PRIME-Kunde und so oft wie ich diesen Schwachsinn ausprobiert habe und reumütig wieder zurück zu Spotify gekrochen bin. Meine Amazon Hardware hab mittlerweil wieder entsorgt, deshalb fällt mir der Schritt auch wirklich nicht schwer. Wer natürlich seine Hütte voll mit Echo und Co hat….tja… billige Hardware, teurer Inhalt 😉 Filme kaufe ich mittlerweile bei Google, übrigens meistens billiger. Hat seinen Grund, warum Prime gefühlt jeden vierten Monat diese 3 Monatsabos-Gratis-Aktion anbietet. Die Kritik nach dem letzten Update von Amazon Music war ja komplett vernichtend. War schon spannend, wie Amazon da mit seinen Music-Kunden umgegangen ist.
Man sollte aber schon den Unterschied zwischen Prime Musik und Prime Musik unlimited kennen. Denn um letztgenanntes geht es hier.
Käuflich erwerben muss man genau nichts, weil wie bei Spotify und co.
Ausnahme sind natürlich Hörbücher. Die sind nur teilweise im Musik-Streaming enthalten und dann eher über Audible erhältlich. Ist bei Apple Music ähnlich. Wichtig: Es gibt einen Unterschied zwischen HörSPIELEN und HörBÜCHERN. „Drei Fragezeichen“ etc. sind Hörspiele und ein eher deutsches Phänomen und häufig bei den Musik-Streaming-Diensten mit enthalten. Das ist bei den Hörbüchern nicht der Fall.
Ich bin seit Jahren zufriedener Unlimited Kunde. Die Integration in diverse Lautsprechergruppen und die Steuerung im Haus ist einfach und funktionell.
Mit Spotify ist die Bedienung recht umständlich. Die Qualität ist auch absolut in Ordnung und liefert gerade über den Studio ordentlichen Sound ab.
Die nicht ganz so billige Hardware macht durchaus eine gute Figur.
Für mich passt die Kombination besser als die Bastelei mit Spotify.