Aldi-Angebot: Medion Akoya E14223 ab 02.11.2023 für 249 Euro

AKOYA E14223

Medion schiebt zu Aldi Süd und Aldi Nord das Notebook Akoya E14223 ins Angebot. Auch im Onlineshop des Discounters werdet ihr das Gerät zum Angebotspreis erhalten. Konkret sind das 249 Euro. Ab 2. November 2023 könnt ihr bei Interesse zuschlagen. Technisch bietet der Laptop unter anderem einen Intel Pentium Silver N5030 mit integrierter Intel-UHD-GPU als Chip.

Dem Prozessor stellt man 4 GByte LPDDR4X-RAM und 128 GByte Flash-Speicherplatz zur Seite. Das LC-Display mit 14 Zoll löst mit Full HD auf. Als Gewicht des Notebooks nennt Medion wiederum 1,25 kg. Ab Werk läuft hier Windows 10 Home im S-Modus als Betriebssystem. Darüber hinaus ist Microsoft 365 Single inklusive Ein-Jahres-Abo vorinstalliert. Zwei Lautsprecher sind ebenfalls verbaut.

Wer im Übrigen mehr Speicherplatz benötigt, kann jenen nachträglich mit einem zusätzlichen SSD um bis zu 1 TByte erweitern. Der integrierte 2-Zellen-Akku kommt wiederum auf 38 Wh und soll für bis zu neun Stunden Laufzeit sorgen. Im Endeffekt ist das natürlich ein Einstiegs-Notebook, das für Office-Aufgaben aber ausreichen sollte.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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17 Kommentare

  1. blahblubber says:

    4 gb ram ist heutzutage aber eigentlich ein absolutes no-no.

    • Zumindest für das Geld. Da ist der Preis noch nicht edgy genug. Hab letztlich mit einem Augenfällig sehr ähnlichen Body nen China Laptop gekauft, aber der hatte zumindest 8 GB RAM und 256 MB SSD. Und den etwas stärkeren N100 statt des 4 Jahren alten Atoms. Zum selben Preis. Kann sein, das Medion das Geld nimmt um Support und Lokalisation zu leisten, der Laptop Markt ist gerade verdammt schief und die Mittelklasse ist enorm viel teurer geworden, als vor einigen Jahren. Insbesondere weil gerade der Einstiegssektor fast tot ist.

    • 4 Kerner, kein Hyperthreading, müsste auch passiv gekühlt sein und mit dem Prozessor und RAM mit Windows laufen wie ein Verbrechen. Es reicht eben nicht für Office, Browser und Teams aus. Es gibt kein Szenario wo dieser Elektroschrott empfohlen werden sollte, und auch vor 3 Jahren konnte man diese Hardware zu diesem Preis erwerben. Dann lieber sich selbst und der Umwelt einen Gefallen tun und etwas gebrauchtes in dem Preissegment kaufen, solange es nicht der Vorgänger dieser Umweltsünde ist kriegt man für 200-300 Euro absolut passable Hardware.

  2. AUFPASSEN!
    Windows 10 S ! Das bedeutet man kann nur Apps aus dem offiziellen Store installieren und keine Programm!
    Alles was man sich mal erworben hat, ist damit hinfällig wenn es nicht im Windows Store war !
    Dieser Laptop ist damit für mich rein fürs Surfen gedacht, selbst für Studenten oder andere Officearbeiten kann man dank dem Appzwang nicht empfehlen.
    Am besten Finger weg davon!

  3. „Ab Werk läuft hier Windows 10 Home im S-Modus als Betriebssystem.“ – sollte man das noch machen? Kann man da auf Win 12 updaten?

    • Mit 4GB läuft Win10 schon sehr langsam und zäh……Da dauert allein das Hochfahren locker 5 Minuten.
      Wirklich arbeiten kann man damit nicht.
      Ich vermute mal, dass es kein kostenloses Upgrade auf Win 12 geben wird von Windows 10.
      Die Kiste ist eher was für Frickler, die da Linux drauf hauen wollen.

  4. So etwas zu verkaufen gehört verboten und ist pure Verschwendung von Ressourcen!
    Dann lieber ein gebraucht Notebook von einem Online Händler am besten mit 16 GB und Win11.

  5. Mit einem Aktionsgutschein kommt man im Shop auf 199,95 €. Von der Ausstattung her und mit ChromeOS flex könnte es viellicht ein brauchbarer Zweitrechner zum gelegentlichen Internetkonsum werden. Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Prozessor und ChomeOS?

    • TierParkToni says:

      ich habs auf etlichen Low-Budget-Plattformen getestet – „flüssig laufen“ nur die Tränen, wenn mann erkennt, dass man für verhältnismäßig viel Geld auch viel zu wenig Leistung gekauft hat.
      Chromebooks haben in der Regel eine darauf optimierte GPU sowie Treiber UND Bios – und daran hapert’s bei solchen „Verwertungsgeräten“….

  6. Die 4GB sind übrigens wegen der Win 10 S Lizenz vorgeschrieben. Die S Lizenz kriegen die OEM Hersteller komplett kostenlos wenn ihr Gerät bestimmte Hardwareparameter nicht überschreitet. Ansonsten müssten die glatt 20 Euro für eine Windows Home Lizenz zahlen. Komplett ohne Betriebssystem darf ein Microsoft OEM Partner keine Hardware verkaufen.

  7. Das Ding ist schon wirklich harter Dreck.
    Einmal schnell Lenovo Thinkpad T14 eigegeben und das raus bekommen:
    Sind zwar 294€, aber dafür Win 11 Pro, 16 GB Ram und ne 256 GB SSD und ein i5 als Rechenknecht. Da sollte man wirklich lieber gebraucht suchen…

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