Samsung: Promovideos für Samsung Galaxy S5 und Gear Smartwatch sollen Nutzen aufzeigen
Es dürften ja sicherlich alle mitbekommen haben, dass Samsung das Galaxy S5 im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt hat. Interessantes Gerät meiner Meinung nach, welches sich bald in den Händen der Tester und Käufer beweisen muss. Man darf davon ausgehen, dass wirklich jedes der versprochenen Key-Features unter die Lupe genommen und überprüft wird. Ich konnte mir das Gerät schon vorab in Barcelona anschauen und bin vor allem auf die Kamera-Ergebnisse gespannt, da ich dies für einen sehr wichtigen Aspekt in Smartphones halte.
Dass das Samsung Galaxy S5 geschützt gegen Staub und Spritzwasser ist (IP67, Samsung spricht von bis zu 1 Meter Wassertiefe bei 30 Minuten „Tauchlänge“), bedeutet sicherlich, dass eine Active-Variante eher unwahrscheinlich ist – obwohl Samsung ja gerne 20 verschiedene Varianten eines Gerätes auf den Markt bringt. Samsung hat heute noch einmal ein Image-Video veröffentlicht, welches auf die einzelnen Neuerungen eingeht – Interessierte können sich den Spaß ja mal anschauen. Ich selber werde mir die Geräte beim Marktstart anschauen, auch, was Samsung da in Sachen Gear Smartwatch und Gear Fit an den Start gebracht hat. Ich selber habe neuerdings eine Pebble, aber so viel ist da ja eigentlich nicht los. Auf dem Gebiet muss mehr „gehen“, wenn die Geräteklasse sich verbreiten und nicht nur an Freak-Armen baumeln soll.
Ich frage mich bei jedem neu erschienenen Samsung-Phone, ob bei denen vor ein paar Jahren die Designabteilung dicht gemacht wurde, da fast jedes Teil gleich aussieht
Ach, ne… sorry: das S5 hat ja diesmal eine besonders hässliche Rückseite!!! 😉
@Torben: kein Flachs, das dunkle geht, musste mal in die Hand nehmen. Um Weiten besser, als das S4.
Von vorne will ich ein Display sehen und sonst nix. Und die Rückseite ist doch wirklich mal was anderes. Caschy, ist das so griffig und rutschfest wie es aussieht?
@jo: Jau, das ist sie
Samsung bekommt es als einziger Hersteller hin, bei mir ganz und gar nicht das ‚haben wollen‘ Gefühl anzusprechen.
Das ist merkwürdig, da mir die Marke eigentlich recht egal ist. Also ich bin weder positiv, noch negativ zu ihr eingestellt.