Untersuchung ergibt: Keine chinesischen Spionage-Chips auf den Motherboards für Amazon und Apple
Was war das für eine Story, die Bloomberg da Anfang Oktober veröffentlicht hat. Motherboards von Super Micro für Rechenzentren von Amazon und Apple sollen mit chinesischen Spionage-Chips ausgestattet sein. Umgehend wurde von allen beteiligten Firmen dementiert. Man habe solche Chips bei eigenen Untersuchungen nicht entdeckt und auch sei kein entsprechender Datenverkehr vorhanden.
Das Ganze wurde nun untersucht, von „Nardello & Co“ wurden Samples der Boards überprüft. Das Ergebnis: Keine Spionage-Chips. Bestandteil der Überprüfung war auch die Software und Design-Dateien, alles ohne Auffälligkeiten, wie Reuters berichtet.
Da bleibt nun nicht mehr viel von der Bloomberg-Story übrig, die für so viel Aufsehen gesorgt hat.
Dass das eine gezielte Kampagne war um den Ausschluss von Huawei zu untermauern und andere chinesischer Unternehmen zu schwächen war ja schon relativ schnell von in dem Bereich anerkannten Journalisten gemutmaßt worden.
Jetzt bitte amerikanische Chips untersuchen.
Ach nee, lieber nicht. Wir wollen ja nicht unsere Ami Freunde verärgern.
Die Ami Freunde machen das nicht in der Hardware.
Warum kommen den alle geläufigen Betriebssysteme aus’m Ami Land.
(Android,Mikrosoftware und Appel)
Und bei Linux wird auch immer wieder versucht Hintertüren einzubauen.
Wieso versucht…
Doch, das haben die Amis z.B. schon in der Firmware von Hardware gemacht, z.B. bei Cisco-Routern. Das weiß man spätestens seit Snowden.
Firmware von Hardware = Software, merkste selbst, ne?
Das ist eigentlich auch der springende Punkt auch der Medienberichte zu sogenannten „Spionagechips“, Hardware ohne Firmware bzw eingepflanzter (masked (?) ) ROM (=Software) gleich „tote Materie“ bzw dumm wie Brot 😉 oder ?! Steht aber zumindest im Artikel: „Bestandteil der Überprüfung war auch die Software und Design-Dateien“. 🙂