Bitwarden: Erweiterung erkennt Passwort-Wechsel

Diverse Passwort-Manager haben wir hier im Blog schon vorgestellt, darunter auch die Open Source-Lösung Bitwarden. Da ist neulich erst der neu gestaltete Tresor im Web an den Start gegangen, nun fügt man der Erweiterung eine neue Funktion hinzu, die andere Passwort-Manager schon haben. Das Update auf die Version 1.29.0 erlaubt es der Browser-Erweiterung von Bitwarden, geänderte Passwörter zu erkennen. Gebt ihr also manuell ein anderes Passwort als das hinterlegte ein, dann wird euch Bitwarden anbieten, dieses auch in eurem Tresor zu aktualisieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Bitwarden ist klasse. Hoffe, dass der Entwickler einen Audit durchbekommt (€€€).

  2. Dann wird also jede Eingabe in einem (Passwort?-)Feld mitgelesen?
    Das macht doch schon irgendwie stutzig. Zumal wenn man auf Sicherheit und die Verwaltung durch einen Passwortmanager Wert legt, man das Passwort doch lieber sicher von dem Passwort-Manager erstellen und damit gleich speichern lässt, als sich selbst eins auszudenken und das dann speichern zu lassen.

    • Ja und? Wo ist das Problem?

      • Würdest du Google alle Dateien auf deinem Rechner scannen und lesen lassen, weil du zwei Dateien manuell in GDrive gespeichert hast?

        • Oh, bei mir läuft Windows, also lasse ich alle meine Dateien schon von Microsoft scannen. Google wäre mir da ehrlich gesagt lieber. Aber das ist nicht das Thema.
          Wie kommst du auf diese Idee, dass Bitwarden alle Passwörter scannt? Hast du die Anwendung schon mal benutzt? Hast du Anzeichen dafür entdeckt, dass Bitwarden (gewollt oder ungewollt) die Angaben im URL-Feld der Datensätze ignoriert?

          • Wie ich darauf komme? Das ist für mich eine völlig logische Frage(!)stellung, wenn man darüber nachdenkt.
            Nur weil ich etwas kritisch hinterfrage (achtet denn niemand mehr auf Satzzeichen?) heißt das nicht, dass ich Beweise oder sonstwas für ein Fehlverhalten habe.

        • Nein aber gdrive scannt alle Dokumente mit Inhalt und liefert dir dazu passende Werbung. Das selbe gilt für Gmail Emails.
          Aber woher weißt du das das Tool das tut. Technisch gibts es andere Möglichkeit etwas zu vergleichen.

    • Davon mal ab, dass wahrscheinlich eh nur eine Prüfsumme erstellt und verglichen wird… verstehe das Problem auch nicht, was daran verkehrt sein soll, wenn eine Passwortverwaltung evtl. Passwortänderungen speichert. Ist das nicht ihre Aufgabe?

    • Du solltest dich vielleicht erst einmal mit der Materie beschäftigen, bevor du einen (unqualifizierten) Kommentar abgibst und dich bis auf die Knochen blamierst. So als Tipp für die Zukunft. 😉

      Bitwarden kann man übrigens auf dem eigenen Server hosten. Das Tool ist großartig, und jeden Cent wert, wenn man die Pro-Features nutzen will.

      • Vielleicht solltest du erst einmal bemerken, dass das eine Frage meinerseits war und keine Anklage mit Beweisen oder ähnlichem.
        Zweitens solltest du vielleicht auch deine geilen Kompetenzen und dein Wissen in der Materie teilen, bevor du deinen (unqualifizierten) Kommentar zu meinem Kommentar rausrülpst, um nicht nur rüberzukommen wie ein angestachelter Fanboy, der seine heimliche Flamme verteidigt.
        So als Tipp für die Zukunft 😉

  3. Haben die eigentlich das Problem gefixt, dass nicht sofort nach einer Änderung gesynct wird?
    Musste immer extra den Sync Button betätigen, sonst hats nich gefunzt.

  4. Ist Bitwarden immernoch eine One-Man-Show? Ist damit weiterhin uninteressant. Wird der Entwickler vom Bus überfahren oder hat keine Lust mehr war es das. Wenn ich das richtig sehe gibts für den Cloudsync nur eigenen Server oder MS Azure, das ist mir zu wenig. Ich bleibe lieber bei Enpass.

    • Das denke ich mir auch immer wieder bei kleinen Open Source Projekten. Zu viel im Job eingespannt und das Projekt stirbt.

  5. Totgeburt

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