Snapchat: Pixy-Drohne wird wohl zu den Akten gelegt

Im April dieses Jahres stellte Snap neben neuen AR-Filtern auch eine kleine Drohne vor, die Fotos und Videos von euch aufnehmen kann. Leider war das Gadget, das auf den Namen Pixy hört, nicht für unseren Markt vorgesehen, sondern sollte lediglich in den USA und Frankreich erscheinen.

Wie CEO Evan Spiegel laut The Wall Street Journal nun mitteilt, wird eben jene Drohne offenbar beerdigt. Gründe hierfür sind wohl, dass Snap in der aktuellen Situation den Ressourcen-Einsatz überdenken muss. Die Quartalsergebnisse waren wieder enttäuschend und man bereitet indes wohl Entlassungen vor. Daher ist es nachvollziehbar, dass man sich auf das Kerngeschäft konzentrieren will und muss. Der bestehende Lagerbestand soll wohl noch an Interessenten verkauft werden.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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5 Kommentare

  1. Scheinbar ein weiterer Fall von „Soziales Netzwerk, das aus purem Größenwahn Signature-Hardware herstellt und keiner will die Sch*** haben“

  2. Mit Snap und Twitter geht es zwei Social Media Plattformen finanziell aufs Grundeis.
    In 2 Jahren wird niemand mehr über Snap und Twitter sprechen, weil sie dann insolvent sind.

    Selbst bei Meta läuft es nicht mehr rund mit Instagram etc.

    • Bei Twitter kann ich mir das nicht vorstellen. Bei Snap jedoch schon, aufgrund der Plattformbeschränkungen.

      • Twitter schreibt seit 15 Jahren Verluste in Milliarden Höhe jedes Jahr.

        Warum meinen sie, wollen die unbedingt von Musk übernommen werden?

        Weil sie kein Geld mehr haben und immer mehr Investoren den Stecker ziehen beim unrentablen Geschäft. Dazu ist Twitter im privaten Bereich fast nicht präsent.

        Eine Plattform hauptsächlich für PR Manager, Politiker, C Promis und Journalisten.

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