Plex Cloud unterstützt Google Drive, Dropbox und Microsoft OneDrive
Es waren geschäftige Tage bei den Machern der Medienlösung Plex. Recht überraschend hat man ein Plugin für das Mediencenter Kodi veröffentlicht (initial nur für Plex Pass-Nutzer), gefolgt von der Freigabe des Desktop-Players für Windows und macOS. Im Vorfeld waren schon andere Neuerungen bekannt, mittlerweile ist die Nutzung des Servers beispielsweise auf dem Nvidia Shield TV und einem Router machbar – und außerdem kann der Server bald von Nutzern in der Cloud betrieben werden. Nur sinnvoll, wenn man seine Inhalte auslagern möchte, entsprechende Internet-Anbindung zudem vorausgesetzt. In der Plex Cloud soll es sogar einige Transcoding-Optionen geben, die man sonst eher von leistungsfähigeren Home-Servern kennt.
Doch wo sollt ihr eure Daten denn nun speichern? Hier kommt dann Amazon bzw. besser gesagt Amazon Drive ins Spiel (unbegrenzter Speicherplatz für 70 Euro im Jahr). Dort benötigt ihr ein Konto, dass ihr dann mit der Plex Cloud vernetzen könnt. Zunächst steht die Plex Cloud aber bevorzugt Plex-Pass-Nutzern zur Verfügung, welche sich für die Beta registrieren. Hier will man in der kommenden Woche neue Einladungen verschicken und auch neue Nachrichten zum Cloud-Speicher gibt es. Dieser ist nicht auf Amazon festgetackert, stattdessen wird der Nutzer auch andere Dienste anzapfen können. Plex nennt hier Google Drive, Dropbox und Microsoft OneDrive. Nutzer können zukünftig so Libraries erstellen und auf die diversen Cloudspeicher zurückgreifen.
Bin ich der einzige der OneDrive nicht sieht?
Wenn morgen Trump bekannt gibt, dass er doch keine Lust auf den Job hat, wäre das hier immer noch die beste Nachricht der Woche.
@ pietz
HÄ ?!?
ma schwätzt jo bloß damit was gsagt is
Nun, jeder der Plex Cloud bei Amazon, Google oder Microsoft ohne verschlüsselung hosten wird.
Wird recht schnell von den Firmen gebannt ( EULA ), und ist dann sein Amazon, Google oder Microsoft Konto los.
Bei reddit in plex categories gibt es schon reichlich Beschwerden.
@fairies
Heiei! Beschwerden auf Reddit?! Na dann sollte man das aber echt ernst nehmen. Die Tatsache, dass man schnell von Firmen gebannt wird, basiert sicherlich auf ähnlich zuverlässigen Quellen? Danke für den seriösen Tipp.