12 Zoll MacBook Air-Konzept von Martin Hajek
Martin Hajek ist kein Unbekannter, wenn es um das Erstellen wunderschöner Mockups von Geräten geht. Die Gerüchte zu einem 12 Zoll MacBook Air reichen weit zurück, hätten diese recht behalten, wären wir dieses Jahr bereits bei der 2. Generation des 12 Zoll MacBook Air. Vor zwei Tagen haben die Gerüchte allerdings neue Nahrung erhalten, superkompakt soll das Gerät sein und vor allem durch Minimalismus – Apples Paradedisziplin – glänzen. Anhand dieser neuen Informationen von 9to5Mac hat Martin Hajek nun Bilder erstellt, die wir Euch nicht vorenthalten möchten, da sie direkt Lust auf ein Gerät dieser Art machen.
Noch einmal zur Verinnerlichung: Das MacBook Air mit 12 Zoll soll besonders dünn sein, was auch daran liegt, dass man ordentliche Anschlüsse eingespart hat. Angeblich verfügt das neue MacBook Air nur noch über einen Klinkenanschuss für einen Kopfhörer und einen USB-Anschluss Typ C. Die 12 Zoll sind in einem Body verpackt, der der Größe des 11 Zoll MacBook Air entspricht, möglich macht dies ein dünnerer Rahmen und ein Tastaturlayout, welches nicht nur bis an den Rand geht, sondern auch die Tasten enger aneinander legt.
Die vollständige Galerie findet ihr direkt bei Martin Hajek. Mein Favorit ist ja die Variante in Space Grey, auch wenn mir ein 12 Zoll MBA wohl leider zu klein wäre. Sollte Apple ein 12 Zoll MacBook Air in dieser Form veröffentlichen, wäre es ein Kandidat für Euch oder stellt Ihr Funktion über Optik und wartet erst einmal, was Apple an Power reinpackt? 😉
keine USB-Ports kein nix… wer kauft son Mist? Das ist einfach nur Fail.
Hübsch ist es ja, aber andauernd ein Adapter für die USB Anschlüsse herumzuschleppen wäre mir zu nervig und sieht optisch dann wieder auch blöd aus.
Zu kleines Display und die an den Rand geklatschte Tastatur und das Trackpad sehen auch nicht gerade toll aus. Und wie bereits erwähnt: Zu wenig Anschlüsse.
Also wenn ich von unterwegs arbeite, brauche ich keinen meiner Anschlüsse. Auch so läuft das meiste über Dropbox. Da ich mit dem Gerät aber auch Film-Bearbeitung mache und eben nicht nur unterwegs bin kommt es nicht für mich in Frage. Da braucht man dann schon mind. externe Festplatte, Strom und Bildschirm.
Mein Chef hat noch nie einen dieser Anschlüsse benutzt… für ihn wäre das was. Gibt also schon ne Zielgruppe 😉
Wozu Anschlüsse? Eigentlich reicht es, wenn das Gerät mit WLAN ausgestattet ist… Welche Anschlüsse vermisst ihr und welche Peripherie würded ihr damit betreiben wollen?
USB-Maus (Anschluss weg), USB-Stick, Monitorausgang für Arbeiten am Schreibtisch, SD-Kartenslot evtl. usw. usf.
@Irgendwer: Nutze mein MacBook Pro als Hauptarbeitsgerät. Was ich benötige? Maximal einen USB-Anschluss. Und der ist in diesem Fall laut Gerüchten ja vorhanden (Type-C). Und ich glaube nciht, dass ich damit ein Einzelfall bin. Einzelfälle sind wohl eher die, die viele Geräte anschließen wollen / müssen. Und für die gibt es ja dann noch die „Pro“-Serie der MacBooks. Als Consumer-Device ist ein USB-Port mMn völlig ausreichend.
„Deine Meinung“ hat ungefähr soviel „Sinngehalt“ wie Deine Beiträge. 😛
Ein SD Kartenleser hat den Vorteil den Speicher kostengünstig um einige GB zu erweitern. Ansonsten komme ich aktuell Dank Bluetooth und WLAN auch mit einem thunderbolt bei meinem pro-retina aus.
Ich hatte mal ein 11,6 Zoll Netbook, das war mir nach 4 Wochen schon zu klein, von daher kann ich mir kaum vorstellen das da ein 12 Zöller besser sein soll. Privat wie beruflich arbeite ich mit 2 x 24″ Bildschirmen und bin sehr zufrieden, selbst mein Laptop mit 15,6 Zoll liegt nur ungenutzt in der Ecke weil ich von den kleinen Bildschirm auf dauer fast Augenkrebs bekomme. Wer bitte kauft sich also so einen Mist?
Ich frage mich die ganze Zeit was das geänderte Tastaturlayout rechtfertigt. Gehäusegröße soll doch die gleiche sein wie im MBA 11″, warum dann die engere Tastenanordnung? Was spricht gegen die vom MBA 11″? Und sind die Tastengrößen nicht alle einheitlich bei allen Apple Tastaturen?
Als Zweitgerät wäre das praktisch.
In erster Linie arbeite ich mit einem 15″ Pro, aber das würde ich gerne im Büro lassen. Zuhause würde ein kleines plus Thunderbolt-Display reichen. USB-Sticks und so weiter sind eh antiquiert und Peripherie, Backup etc. laufen über Funk. Ich kann mir gut vorstellen, das zu holen, wenn es draußen ist.
Mit Retina Display würde ich es sofort kaufen! Ich denke eh wenn sowas auf den Markt kommt wird das Teil über USB3.1 auch geladen, heißt aber auch das Netzteil wäre mit Anschlüssen bestückbar und dann ist das Netzteil ja Adapter zu gleich… Zumal ich eh für mein Samsung Series 9 auch immer Adapter dabei haben muss 🙂
@Irgendwer: Vielleicht solltest du erst einmal den Sinngehalt deiner eigenen Beiträge hinterfragen, bevor du hier rumstänkerst. Über den USB-C-Port laufen Strom und Daten, wenn es so kommt wird es mit Sicherheit einen Port-Replikator von Apple geben, der alle benötigten Anschlüsse bietet.
@Shy_Angel: Weil du selbst es nicht gebrauchen kannst, ist es also Mist, den niemand gebrauchen kann?
Ein schickes Gerät, wenn es denn in der Form kommt. Meiner Meinung nach muss dan den Schlankheitswahn aber nicht weiter treiben. Ich finde das neue XPS 13 aber ohnehin interessanter.
Also ich finde einen USB-Port auch zu wenig.
Wenn dann müsste es mindestens ein Netzteilanschluss geben.
Außerdem sollte noch ein Anschluss für einen externen Monitor vorhanden sein.
Da finde ich die Umsetzung des frisch zur CES vorgestellten Dell XPS13 schon überzeugender. 13″ Display im 11″ Gehäuse, qHD Display, SD Kartenleser und 2 USB 3.0 & 1 DisplayPort.
Der USB Type-C Port ist ja nicht nur zum Anschluss von Peripherie, sondern auch für die Spannungsversorgung gedacht. Ich kann mir vorstellen, dass das zugehörige Netzteil als eine Art Mini-Dock mindestens einen USB-Hub mitbringt, so dass man im Netzbetrieb mehr Peripherie anstecken kann. Das ist gleichzeitig die größte Stärke des Ansatzes: Das Netzteil liegt auf dem Schreibtisch, sämtliche Peripherie (Maus, Tastatur, externe Festplatten, Monitore, …) ist dort angestöpselt. Will ich das MacBook am Schreibtisch benutzen, muss ich genau ein Kabel einstecken.
Und selbst wenn Apple selbst doch nur ein simples Netzteil liefert, irgendein Zubehör-Lieferant wird sicher in die Bresche springen und ein USB Type-C Dock anbieten.
@leif 🙂 Wollte ich auch gerade schreiben!
Wollte eigentlich auf das 12″ MBA warten, aber die aktuellen Gerüchte sind eher ernüchternd (kein normales USB/ Cardreader etc.)
Das Dell schockt schon gewaltig und bringt einfach mehr Funktionen. Mal gucken was Testberichte sagen, aber wenn alles passt holt mich Dell aus dem Macbook-Lager!
So ein dunkles/ schwarzes MacBook wäre mal wieder was…
benutze als schüler das t100… der 3.0er anschluss wird nicht fürs laden benutzt,aber dennoch ist mir das viel zu wenig… mindestens 2 müssten es sein beim nächsten gerät..
und leutz, was geht denn hier in den kommentaren so ab? alles andere verteufeln, weil man das nicht selbst benutzt/benötigt, freche kommentare schreiben etc..kommt mal zu euch