Wunderlist: Zeitplan veröffentlicht

Ich wurde mal gefragt, warum ich Wunderlist hier im Blog so abfeiere. Es könne „ja nur“ Tasks verwalten. Remember the milk und Konsorten könnten ja viel mehr. Richtig. Aber dieser Minimalismus passt mir sehr gut. Ich brauche momentan einfach nicht mehr. Ich möchte Aufgaben eintragen, Notizen dazu machen und Aufgaben in Kategorien einteilen.

Dazu möchte ich die Aufgaben auf den von mir genutzten Plattformen (Mac, Windows, Android, iPad) zur Verfügung haben. Wunderlist ist auf dem besten Wege dorthin. Des Weiteren unterstütze ich doch gerne mal ein Produkt aus deutschen Landen.

Nachdem letztens erst eine Pressemitteilung zur Android- und zur iPad-Version der Wunderlist erschien, hat sich heute der Robert von den 6wunderkindern in deren Blog zu Wort gemeldet und den ungefähren Zeitplan für die neuen Versionen veröffentlicht: nächste Woche: neue iPhone- und iPad-Version, in zwei Wochen dann die neue Web-Version und die für unsere Macs und PCs und in drei oder vier Wochen wird mit Glück Android zur Verfügung stehen.

In diesem Sinne: ich freue mich auf die neuen Versionen. Und wer noch ein Programm zur Verwaltung von ToDos sucht: gebt Wunderlist mal eine Chance 🙂

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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34 Kommentare

  1. ich packs immer noch nicht… wer zum braucht das? ernsthaft jetzt… ihr seid hier glaube ich alle nicht „die extrem beschäftigen und wichtigen leute“, die irgendeiner art planer bräuchten….

  2. Na guck, endlich für Android. Und dann weg von Google Aufgaben!

  3. @caschy
    Richtig, du sagst es 😀
    Minimum ist in vielen fällen mehr

  4. @Bla: Füße stillhalten. Wer was braucht, entscheidet immer noch jeder selbst. Wenns Dir nicht passt, dann musst Du ja nicht. NIEMAND zwingt Dich wunderlist zu nutzen.

    @Caschy: Danke für die Informationen. Warte schon sehnsüchtig auf die wunderlist Android App

    UND.. Jaaaa.. auch ich mag den Minimalismus!!!

  5. @cashy: Genau dieser Minimalismus ist es, was mir an Wunderlist so gefällt. Es kann „nur Tasks verwalten“ und genau das soll es auch. Es ist wunderbar einfach zu benutzen.

    @bla: man muß kein Top Manager sein, um für so eine Anwendung Verwendung zu haben. Wunderlist lässt sich auch prima als digitaler Einkaufsplaner einsetzen, oder auch nur mal für kurze Besprechungsnotizen, oder alles, was sonst in Listenform gespeichert werden kann. – Was man aufschreiben kann, entlastet das ohnehin schon überflutete Hirn, und wenns eine nette, kleine Gratis App gibt, warum nicht?

  6. Hi

    fand Wunderlist sehr hübsch nur reicht mir der Funktionsumfang vorn und hinten nicht aus ^^

    Da kam Todo // toodledo am besten weg

    nur das Web Interface von denen ist zum *****

    Ich brauche zb Task die zb. Wöchentlich wiederholt werden usw
    und das hatte Wunderlist bis lang noch nicht zu bieten

    ps. ich finde deinen Blog spitze !!!

  7. also,.. dafür, dass es ein recht minimalistisches tasktool ist, ist die anwendung aber recht groß..

  8. Hm. 3-4 Wochen noch? Find wunderlist zwar hübsch, aber solange werden ich mich erstmal noch anders umschauen. Hatte nach der Ankündigung neulich eher so an in 3-4 Tagen gedacht…

  9. Warum werden die Apfelmenschen immer bevorzugt?
    Der Vorteil bei wunderlist ist wirklich, dass es über mehrere Plattformen synchronisiert. Deshalb gebe ich Things auch keine Zukunft.

  10. Minimalismus finde ich auch wichtig, aber Wunderlist fehlt noch wirklich ein paar wichtige Dinge, um es produktiv zu verwenden. Hab mich da auch mal in meinem Blog darüber ausgelassen.

  11. danke, caschy!
    warte auch schon auf die android-version.
    dann wird die plattformunabhängigkeit perfektioniert.

  12. Geil! Mein wichtigster Aufgabenplaner!
    Minimalismus rules.
    Freue mich auf die iPad-Variante!

  13. Hört sich gut an. Nutze zur Zeit bislang Astrid auf den Droiden. Bin ich eigentlich recht zufrieden mit, macht was es soll, etc – aber Wechsel ist immer gut. Bin gespannt.

  14. Wenn jetzt noch eine Android-App kommen würde, dann wäre ich sehr glücklich. Dann fehlt nur noch eine Chrome Erweiterung und ich wäre der glücklichste wunderlist-user ever.

  15. Als SEO nutze ich es produktiv und bin hochzufrieden mit dem Programmm. Das allerbeste ist die Synchronisation über mehrere Plattformen hinaus. Danke Cashy für den Tipp damals 😉

  16. Sieht echt klasse aus. Allerdings ohne Android-App für mich bis jetzt sinnlos (nutze RTM + Astrid). Aber das wird sich ja bald hoffentlich ändern und dann werd ich es auf jeden Fall mal im Alltag testen. Danke für den Tipp! Immer gut solche plattformübergreifenden und sich selbst synchronisierenden Apps, die auch noch gut aussehen! 🙂

  17. Also ich finde wunderlist schaut echt super aus .. und ich finde es cool, dass es sich um deutsche Entwickler handelt.
    Nur leider reicht mir das coole Aussehen nicht 😐 es fehlen mir schon ein paar grundlegende Funktionen wie:
    – wiederholende Aufgaben
    – ein gutes Webinterface (wird gelöst!)
    – hinzufügen von Zeiten / Deadlines
    – Reminder
    – u.A.

    Sollten die Informationen irgendwann kommen, würde ich liebend gerne sofort wechseln.

    @dermodo:
    Wie du siehst stehen wir vor einem ähnlichen Problem. Ich habe vorher auch toodledo genutzt .. fand das Frontend aber auch übelst hässlich. Kann dir nur http://www.producteev.com wärmstens empfehlen .. die erfüllen alle funktionen und schauen dazu auch noch recht hübsch aus!

  18. Hey das sind ja mal super Nachrichten … dann wird auch Wunderlist interessant für mich (Windows UND Android) kann es kaum erwarten.

  19. Onlytasks finde ich wirklich gut. Leider funktioniert die iPhone App nur wie nen Sack Nüsse.

    Wunderlist werd ich nicht so richtig warm mit…

  20. Ich in auch Fan von producteev, das gefaellt mir momentan auch besser als RTM.
    Aber wenn die Android App und die Browser Extensions entsprechend bedienfreundlich und visuell ansprechend sind, gibt’s Potential zum Wechsel.

    Fuer Alle, die immer noch die Meinung haben, dass man das nicht braucht, die sollten Mal genau darueber nachdenken, welchen Komfort diesen Programme dem eigenen Leben liefern.

    Einfache ToDos wie Handyvertraege kuendigen, Steuererklaerung machen oder Rechnung bezahlen hat fast jeder.
    Wenn man seine ToDos ordnet und niederschreibt, dann sind sie erstmal aus dem Kopf.
    Es gibt soviele kleine Aufgaben, die man sonst so schnell vergessen wuerde. Auch regelmaessige Aufgaben kann man so verwalten.
    Wenn man einmal damit angefangen hat, solche Tools zu benutzen, dann will man diesen Komfort nie mehr missen.

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