WSJ: Samsung Galaxy S10 in drei Varianten sowie ein Modell namens „Beyond X“


Samsung scheint große Pläne für nächstes Jahr zu haben. Kein Geheimnis mehr ist das Modell mit faltbarem Display, das laut Wall Street Journal (Paywall) als „Galaxy Flex“ den Markt betreten könnte. Viel interessanter sind aber die Informationen, die das WSJ zu den Modellen des Galaxy S10 haben möchte. Demnach soll die nächste Generation der Samsung Flagship-Smartphones gleich in drei Varianten kommen – außerdem soll es noch eine vierte Variante namens „Beyond X“ geben. Das sind ziemlich viele Smartphones, die zudem noch ziemlich vollgepackt mit Technik sein sollen.

Die normalen S10 sollen in Größen zwischen 5,8 Zoll und 6,4 Zoll kommen, dabei mit 3 bis 5 Kameras (vorne und hinten zusammengezählt) ausgestattet sein. Zudem soll auch Reverse-Charging an Bord sein, eine Funktion, die es ermöglicht, andere Smartphones oder andere Gadgets mit dem Gerät aufzuladen.

Interessant ist aber auch ein Modell namens „Beyond X“, das nicht nur riesig sein könnte, sondern auch 5G unterstützen soll. Mit einem 6,7 Zoll Display ausgestattet, wäre es noch einmal eine Ecke größer als das Galaxy Note 9. Vielleicht benötigt Samsung den Platz für die Kameras, denn es soll zudem gleich mit 6 Stück versehen werden. 4 auf der Rückseite und 2 vorne. Es wäre nicht Samsungs erstes Smartphone mit 4 rückseitigen Kameras, diesen Titel hat sich das Galaxy A9 geschnappt.

Interessant dürfte zudem Samsungs Umgang mit Displayaussparungen sein. Der Hersteller hat schon verschiedene Varianten gezeigt, verzichtet bislang aber darauf, selbst Einkerbungen bei seinen Smartphones zu verwenden.

Und vielleicht ergibt bei den angepeilten Displaygrößen auch das neue One UI mehr Sinn, hier wird der obere Bereich für Infos freigehalten, während der untere für die Bedienung gedacht ist – sodass man eben auch mit dem Daumen noch an alle Bedienelemente kommt. Hat sich Caschy in diesem Beitrag schon einmal genauer angeschaut.

Laut WSJ sollen die drei Varianten des Galaxy S10 Mitte Februar präsentiert werden, das „Beyond X“-Modell allerdings erst dann, wenn es auch 5G-Unterstützung von den Netzbetreibern gibt. Wann das genau sein wird, ist bislang nicht bekannt.

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