Windows 10: Nutzer kritisieren Datenschutz-Einstellungen

Windows 10 ist in aller Munde. Für mich persönlich der wahre Windows 7-Nachfolger mit einigen nützlichen Verbesserungen. Aber es gibt auch Dinge, die den Nutzern sauer aufstoßen – sei es WiFi-Sense oder die Tatsache, dass Microsoft unter Umständen eure Bandbreite nutzt, um Updates an fremde Rechner zu verteilen.

datenschutz windows 10

Aber auch die Datenschutzeinstellungen des Systems sind vielen Anwendern und Bürgerrechtlern ein Dorn im Auge. Wer bislang keinen Blick in diese geworfen hat, der wird überrascht sein, was alles übertragen wird. Satte 13 Hauptpunkte haben die Datenschutzeinstellungen, die natürlich erst richtig interessant werden, wenn man mit einem Microsoft-Account eingeloggt ist.

Es liegt mir fern, Microsoft richtig für diese Einstellungen anzuzählen, doch nach den Snowden-Leaks darf man in der heutigen Gesellschaft mit ihren täglichen Katastrophenmeldungen in Sachen Privacy ruhig alles hinterfragen. Leute spöttisch als „Aluhutträger“ zu betiteln, die solche Einstellungen kritisieren, kann es ja auch nicht sein. Ein „zu kritisch“ kann es bei persönlichen Daten nicht geben, jeder Nutzer hat da seine eigene Schmerzgrenze.

[color-box color=“red“ rounded=“1″]Wir sammeln Daten darüber wie Sie mit unseren Diensten interagieren. Dazu gehören Daten wie zum Beispiel Funktionen, die Sie verwenden, die Artikel, die Sie kaufen, die von Ihnen besuchten Webseiten und die von Ihnen eingegebenen Suchbegriffe. Dies beinhaltet auch Daten über Ihr Gerät, einschließlich der IP-Adresse, Gerätekennungen, Regions- und Spracheinstellungen und Daten über das Netzwerk, Betriebssystem, Browser oder andere Software, die Sie dafür verwenden, sich mit den Diensten zu verbinden. Und es enthält auch Daten über die Leistung der Dienste und alle Probleme, die diese Ihnen bereiten.[/color-box]

Des Weiteren darf man sich sicher sein, dass gerade Microsoft von zig externen Stellen im Bereich Datenschutz unter die Lupe genommen wird – im Gegensatz zur lustigen China-App, die irgendwo in einem App Store schlummert und unsere Daten absaugt – weil wir bei der Installation mal wieder nicht die abgefragten Rechte gelesen habt.

Microsoft hat eine unfassbar lange Seite mit Datenschutzbestimmungen – und man muss ehrlich sein: das werden viele Leute wahrscheinlich nicht lesen. Dennoch gibt es den Daumen nach oben, denn Microsoft hat alles auf einer Seite gut aufgeschlüsselt, nach einzelnen Diensten alles erklärt.

Beispiel Werbe-ID: Windows generiert für jeden Benutzer eines Gerätes eine unverwechselbare Werbe-ID. Diese Werbe-ID kann von App-Entwicklern und Werbenetzwerken dazu verwendet werden, eine relevantere Werbung anzubieten. Man kann den Zugriff auf diese Kennung jederzeit in den Geräteeinstellungen deaktivieren.

Nutzer, die Google-Dienste verwenden, sollten auf keinen Fall die Hände panisch über dem Kopf zusammenschlagen, denn auch hier werden erhobene Daten logisch zusammengeführt, um euch ein nahtloses Benutzererlebnis zu bieten.

Beispiel Eingabe-Personifizierung: Microsoft speichert und verwendet Daten über eure Aussprache, euren Schreibstil (Handschrift) und wie ihr auf Windows-Geräten tippt, um dabei zu helfen, Microsofts Fähigkeit, eure Eingabe richtig zu erkennen, zu verbessern und zu personifizieren.

Microsoft erfasst eure Spracheingabe sowie euren Namen und Spitznamen, eure letzten Kalenderereignisse und die Namen der Personen mit denen ihr einen Termin habt, sowie Informationen über deine Kontakte einschließlich der Namen, Spitznamen, um eine personifizierte Spracherkennung bereitstellen zu können.

Wie kommt beispielsweise Cortana zu den Suchergebnissen, die den digitalen Assistenten so gut machen sollen? Microsoft erklärt es:

[color-box color=“red“ rounded=“1″]Falls erforderlich sammeln wir die Inhalte Ihrer Dateien und Kommunikationen, um Ihnen die von Ihnen verwendeten Dienste anbieten zu können. Dazu gehören: Inhalte Ihrer Dokumente, Fotos, Musik oder Videos, die Sie auf einen Microsoft-Dienst wie Microsoft OneDrive hochgeladen haben. Es beinhaltet auch die Inhalte Ihrer über Microsoft-Dienste gesendeten oder empfangenen Kommunikationen wie beispielsweise:

  • die Betreffzeile und der Textkörper einer E-Mail,
  • den Text oder andere Inhalte einer Sofortnachricht,
  • die Audio- und Video-Aufzeichnung einer Videobotschaft und
  • die Audio-Aufzeichnung und Abschrift einer Sprachnachricht, die Sie empfangen oder einer Textnachricht, die Sie diktieren.[/color-box]

Jedem Nutzer sei daher unbedingt angeraten, einen Blick in die Datenschutzoptionen von Windows 10 zu werfen – hier kann man nach eigenem Ermessen alles deaktivieren, was irgendwie suspekt erscheint – natürlich mit den Konsequenzen, dass unter Umständen einige Komfortfunktionieren nicht wie gewünscht funktionieren.

Letzten Endes ist der Nutzer darauf angewiesen, dass er Microsoft dahingehend vertrauen kann. Denn wenn es kein Vertrauen mehr gibt, dann darf sich eigentlich auch nicht mehr die Frage stellen, ob man das Betriebssystem nutzt. In diesem Sinne: bleibt kritisch.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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53 Kommentare

  1. Geil, das ist alles default an?! Und dafür das Microsoft jetzt das Surfverhalten von Opa Schaluppke protokolliert werden die hier nicht ernsthaft angezählt?
    Jetzt kann man sagen, okay das ist ja wirklich alles sehr früh, wer das Update jetzt macht sollte schon ungefähr wissen was sie tut. Aber wie wird das denn aussehen wenn mal PCs mit vorinstalliertem Win10 kommen?

  2. Interessant, dass das Thema kaum diskutiert wird. Offenbar zieht die Kombination aus „gratis“ und „neu“ so stark, dass viele Nutzer dafür so so manchen Pferdefuß akzeptieren. Oder vielleicht sind wir die in den letzten Jahren zunehmende Gängelung durch die Software-Hersteller inzwischen so gewohnt, das wir resigniert alles abnicken?

  3. Das ist doch moderne Softwareentwickler heute kein Problem trotz vorgegaukelter Deaktivierung trotzdem im Hintergrund alles mit zu sammeln und zu nutzen oder? Der User meint ich bin sicher weil deaktiviert ich lach mich schlapp soll ich das wirklich glauben!!! Leute denkt doch mal nach!!!

  4. @Stevo

    Ein paar Leute, die sich damit auskennen, werden da die nächsten Tage/Wochen sicher die Verbindung ablauschen und schauen, was übertragen wird.

  5. Höchste Zeit, den Müll endgültig zu entsorgen und alle meine Geräte auf Linux umzustellen.

    Klappte probeweise besser als gedacht und wird jetzt voll durchgezogen.

    Die wenigen Programme, die nur unter Win laufen, werden in der Zwischenzeit auf einem Offline-PC weiter genutzt und mittelfristig durch OpenSource-Alternativen ersetzt.

    Games nutze ich nur mehr unter SteamOS, was es dafür nicht gibt, wird eben nicht gekauft.

    Office nutze ich von Softmaker, ein gutes deutsches Produkt.

    Damit endgültig US-NSA-Spionagefreie Zone!

  6. „Leute spöttisch als „Aluhutträger“ zu betiteln, die solche Einstellungen kritisieren, kann es ja auch nicht sein.“

    http://stadt-bremerhaven.de/aluhut-traeger-euch-samsung/

    so viel dazu…
    (Ja, ich weiß, dass das Sascha war, aber Caschy hat dazu geschwiegen, obwohl es sein Blog ist)

  7. Pear-to-Pear updates finde ich gut. Da kommen wir endlich mal wieder vom Internet als Einbahnstraße weg und nutzen Bandbreiten sinnvoll. Durch soetwas wird auch das Untergraben der Netzneutralität schwieriger, wenn P2P zum Standard wird.

    Alles andere ist ein Fall für die Politik. Wenndie sich nicht endlich bewegen, gibt es keinen Datenschutz.

  8. @Beau

    Ich glaub, dass die NSA & Co auch Linux aufm Schirm hat. Trügerische Sicherheit hast du mit Linux 😉 Ja der Code liegt offen, aber wenn ihn keiner checkt bringt es doch nix.

  9. seid „IHR“ bei FB & Co.(u.a. Apple) auch so kritisch?
    Wenn der Bus proppe voll ist, dann geht das gar nicht. In der Disco nennt man das feeling und Atmosphäre.

  10. @ Rainer:
    sehe ich nicht ganz so. Beim Fratzenbuch weiß man, dass alles geloogt wird.

    Ich glaube jedoch kaum, dass Otto-Normalnutzer, der mit „Ach-und-Krach“ gerade mal weiß, wo denn seine Dateien liegen und wo beim Word der „Fettmachknopf“ ist dem aber der Begriff „Partition“ und „opt-out“ so überhaupt nx sagt , dass eben jener User damit rechnet, dass all seine Kalendereinträge und nahezu jedes geschriebene Wort weitergeleitet, gespeichert und ggf. auch weiterverwendet wird.

    Wenn das Feature lediglich durch die gegebenen „Umwege“ (über man es wohl derzeit auf „opt-out“ setzten kann) erst aktiviert werden müsste, dann könnte ICH das u.U noch verschmerzen. Aber so…

    Irgendwo sollte man privatsphäre, Ethik und Respekt walten lassen. Bei den Daten, die hier abgegriffen werden, sollte der Nutzer jeden Monat eher noch Geld bekommen.

    @ germandutchman:
    klar, irgendwo sollte man auch mal über diese Argumente nachdenken. Aber ich denke, dass die Linux-User trotz allem noch sehr weit von dem entfernt sind, was beim „Zehnerfenster“ jetzt gerade veranstaltet wird.

    kann dem „Beau“ vollkommen zustimmen, der Wechsel zu Linux war bei mir sehr angenehm, unkompliziert ( Drucker, 5-Tasten-Maus… Hardware… ohne Probleme)
    bedienung ist intuitiv. Klar, einlesen muss man sich.

    Das würde aber jedem Nutzer genauso ergehen, wenn er auf ein OS eines anderen „Herstellers“ umsteigt.

  11. @Christian

    Warum sollte ich wechseln wenn Linux auch nicht sicher ist? Man hat vielleicht eine „gefühlte“ Sicherheit die aber IMHO viel gefährlicher ist. Hier übrigens mal eine interesannte Übersicht der Securitybugs im Jahr 2014 nach OS sortiert:

    http://www.gfi.com/blog/most-vulnerable-operating-systems-and-applications-in-2014/

  12. Ich kann MS nur gratulieren.

    Man wollte (nachdem Win8 ja ein ziemlicher Rohrkrepierer war), dass Win10 ein großer Wurf wird und möglichst viele motiviert, von ihren alten Windows-Systemen auf was Neueres/Besseres zu wechseln.

    Weil man so überzeugt von seinem tollen Produkt ist, hat man es gleich (durch 1-Jahr-kostenlose-Update-Frist) verschenkt.

    Bei mir ist Microsofts Strategie voll aufgegangen, seit heute laufen tatsächlich alle Geräte in unserem Haushalt mit etwas Neuem/Besserem, nämlich Linux.

    Mehr Sicherheit, mehr Spionagetools-Freiheit, kurzum ein besseres Gefühl ist dabei kostenlos inkludiert.

  13. @bvb

    Genau diese trügerische Sicherheit meine ich. Du denkst du bist jetzt sicherer, weißt aber nicht ob die NSA nicht auch eine Backdorr im Linux System.

  14. @ germandutchman:
    Bei Linux kann er zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass kein gewinnorientiertes Unternehmen seine Daten abgreift und aus- und verwertet.
    Bei MS ist die staatliche Backdoor relativ sicher, bei Linux ist sie zumindest nicht auszuschließen.
    Alles in allem ist zu vermuten, dass die eigenen Daten bei Linux sicherer als bei Windows sind. (Anmerkung: „sicherer“ ungleich „sicher“)

  15. @ Tchooe
    ..dem habe ich nichts hinzu zufügen. Genau so sehe ich es auch.
    Zumindest werden meine Daten nicht derart „verschleudert“ wie beim Zehnerfenster.

  16. Mal ein kleiner Hinweis an die ganzen Sicherheitspfeifen hier: Ihr könnt euch nicht vor etwas schützen, das ihr nicht kennt, also hört auf euch Gedanken um NSA und co zu machen! Ihr könnt euch politisch dagegen Engagieren, aber für die aktuelle Situation tätet ihr besser daran einfach zu akzeptieren, dass ihr nichts darüber wisst und sich da reinzusteigern bringt euch nicht weiter. Egal ob Linux, Windows oder was sonst noch: Ihr glaubt doch nicht wirklich dass ihr es mit den Geheimdiensten dieser Welt aufnehmen könnt! Ihr wisst nicht, was sie tun, wie sie es tun und warum. Jedes Sicherheitskonzept setzt aber vorfaus, dass man Ziel und Repertoire des Angreifers kennt. Edward Snowden würde euch den Vogel zeigen, wenn ihr wirklich glaubt, mit Linux könntet ihr etwas die weltweite Überwachung tun. Diese Zeit ist auf jeder Demo besser genutzt.

  17. @ Bachsau:
    Na, du bist ja mal ein ganz Pf(e)iffiger. Wer außer Beau macht sich denn hier Gedanken um die NSA und ähnlich nützliche Organisationen? Hast du wirklich gelesen, was geschrieben wurde?

  18. @Bachsau:

    Haha, von Snowden schwafeln und selbst keine Ahnung haben.

    Snowden empfiehlt ja gerade immer wieder Linux-Distros und OpenSource-Software zum Schutz der eigenen Privacy bzw. vor staatlicher Überwachung.

    Dass nichts 100% sicher ist, sollte jedem Hirni klar sein, aber deshalb aus Resignation gleich das Unsicherste verwenden, ist als ob jemand zum Hintern-Abputzen am Klo Konfetti verwendet, weil er sagt, er hätte zwar sehr selten aber doch schon mal mit Klopapier dreckige Hände nach dem Abputzen gehabt.

  19. @Miau: Er _empfiehlt_ die Verwendung von Linux, weil der Quellcode dort offen einsehbar ist, ja. Er hat aber niemals behauptet, dass man damit einer Überwachung entgehen kann. Eine doppelt gesicherte Eingangstür ist auch „sicherer“ als eine ohne Schloss, ändert aber gar nichts, wenn deine Terrassentür immer offen steht. Und im Fall der NSA, fehlt dir jeglicher Überblick darüber, wieviele Terassentüren du überhaupt hast, und was die sonst noch für Methoden haben. Und spätestens wenn sie Grund hätten, von dir persönlich was zu wollen, kannst du dich darauf verlassen, dass Linux auf deinem Rechner sie nicht aufhalten wird. Es ist ja ok, Linux zu verwenden, tu ich auch (unter anderem), aber man sollte sich deshalb keinen Illusionen hingeben, und schon gar nicht sollte man sich in eine paranoia reinsteigen, in der man glaubt, man könnte es „denen da oben“ wirklich schwerer machen, wenn man nur ständig hinterher ist, alles möglichst nur irgendwie „dicht“ zu machen. Soetwas kostet nur kostet nur Kraft, löst aber das Problem nicht, das will ich damit sagen. Ich würde jedenfalls nicht auf Windows verzichten, weil ich mir einbilde, ich könnte dann nicht abgehört werden. Dann müsste ich den Netzwerkstecker ziehen, und könnte mich theoretisch immer noch nicht darauf verlassen, dass nicht irgendwo eine Wanze hängt, nur müsste ich dann auf sehr vieles Verzichten, und es kann nicht die Lösung sein, offline zu gehen, nur damit ich nicht abgehört werden kann, ebenso wenig, wie es die Lösung sein kann, auf ein bestimmtes Betriebssystem zu verzichten.

    Eigentlich geht es nur um eins: Die weltweite Überwachung ist ein politisches Problem und kann deshalb auch nur politisch, nicht technisch gelöst werden. Und wenn ich wirklich der Meinung bin, dass meine Privatsphäre in meinem Land nicht sicher genug ist, kann ich eigentlich nur drei, eventuell vier Dinge tun: Protestieren, Politiker werden, auswandern oder zur Waffe greifen. Ich werde aber garantiert nichts daran ändern, indem ich ein anderes Betriebssystem wähle.

  20. …irgendwie ist man hier Off topic, oder?

    Ging es hier nicht um den Datenschutz und darum, dass und wie /in welchem Umfang die Daten der Nutzer gesammelt und weiterverwendet werden – u.a. für Werbung? Und das – mehr odder weniger – ungefragt (zumindest bei Denjenigen, die die 42 Seiten EulaS nicht lesen (wollen).. oder nicht wissen wie man die Einstellungen ändert)?

    Dass – sobald Daten in der Cloud landen, diese auch (mehr oder weniger, je nach Verschlüsselung) anderen „Parteien“ zugänglich / einsehbar sind, daran besteht hier , denke ich kein Zweifel… Egal ob Fenster, Apfel oder Pinguin.

    Aber dieses „Von-hinten-übers-Auge-ins-Knie“ Sammeln von Daten, dass stößt doch ziemlich sauer auf. Und eben diese Datensammelwut hat man bei Linux eben (noch) nicht.
    Und das war (für mich) die Kernaussage von Miau und BVB.

    Denn: wenn meine Daten gesammelt und gespeichert werden, und ICH als NUTZER keinerlei oder nur geringen Einfluss darauf habe, dann kann ich sicher sein, dass diese auch gescannt werden.

    Installiere ich ein OS (ggf. mit offenem Code) dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Daten derart von Dritten genutzt werden, eher als gering einzustufen.

    Wlan-Sharing, Werbe-ID, und GARANTIERTES Nutzen MEINER Daten zum finanziellen Vorteil von ANDEREN Unternehmen ist für mich ein Grund WIN 10 max offline zu nutzen.
    Wo ist da der Gegenwert?

    Sowas haben wir beim Pinguin noch nicht. Denke mal, dass Apple über duie ID ähnlich wie MS agiert.

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