WiMP Music startet neuen Beta-Web-Player: Ausprobieren ohne Registrierung möglich

WiMP Music gehört wohl eher zu den unbekannteren Streaming-Diensten hierzulande. Dabei hat WiMP ein gar nicht so uninteressantes Angebot, wie ich vorhin herausfand. Es gibt nämlich ein Lossless-Streaming-Angebot. Kostet zwar doppelt so viel, aber dafür erhält man Musik in höchster Qualität. Darum soll es aber nicht gehen, WiMP hat nämlich einen neuen Web-Player, dieser ist der Grund des Artikels. Mit diesem kann der Dienst von jedem ausprobiert werden, ohne Anmeldung, ohne Download, einfach direkt im Browser.

WiMP_Web

Nicht registrierte Interessierte haben dabei den kompletten Zugriff auf den 25 Millionen Titel starken Musikkatalog. Allerdings kann jeder Titel nur 30 Sekunden angespielt werden. Um zu sehen, ob man mit der Oberfläche zurechtkommt, sollte dies aber ausreichen.

Neben dem neuen Web-Player gibt es nun auch Musik-Videos. 75.000 stehen zur Verfügung, können über die Künstler-Seiten aufgerufen werden. Diese bestehen nicht nur aus den normalen Musikvideos, sondern beinhalten auch WiMP Live-Sessions.

Die Kategorisierung von Playlisten und die Möglichkeit, ein persönliches Profil zu erstellen, runden das neue Angebot ab. Registrierte Nutzer haben über den Web-Player selbstverständlich Vollzugriff und können ihre Musik uneingeschränkt im Browser genießen. Den neuen Web-Player erreicht Ihr hier.

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5 Kommentare

  1. Ist das eine Werbeeinblendungen?

  2. Wimp ist echt gut ich habe Napster und Gmusic dafür sausen lassen.
    Flac Streaming auf Squeezeboxen und ähnliche.

    Ich hatte euch auch schonmal in den Komentaren auf Wimp hingewiesen, schön das es mal im Blog auftaucht!

    Alben die nicht für streaming freigegeben sind, kann man auch kaufen, dann als mp3 laden und auch streamen

  3. mac.extra says:

    Schon klar dass man sein Unternehmensnamen aus mehreren themabezogenen Wörtern bilden kann aber Wimp? In englischsprachigen Ländern wird dieser Name für Schmunzeln sorgen…

  4. BTW: Wimp wir neben Sonos nun auch von Raumfeld unterstützt.

  5. Günxmürfel says:

    Also da muss ich ja tatsächlich auch mal die Werbetrommel rühren. Ich bin von Napster (bei der Übernahme durch Rapsody) zu Spotify gewechselt und vor einigen Monten dann zu Wimp umgezogen. Mir hat bei Spotify immer der Redaktionelle Teil gefehlt. Ich möchte bei einem Streamingdienst auch mal empfehlungen haben, die mir bei Wimp sehr zusagen. Außerdem finde ich die Integration von Musikkritiken diverser Portale sehr gut gelöst. Die HiFi Variante für 20€ hab ich mal getestet, brauche ich mit meiner mittelprächtigen Anlage aber nicht wirklich. ich habe wirklich alle in Deutschland verfügbaren Streamingangebote getestet. Vom Deezer über Google bis hin zu rdio und anderen, aber Wimp hat mich tatsächlich am meißten überzeugt. Software, redaktionelle Inhalte, gute Sonos Integration (die von Spotify ist noch immer furchtbar), gute mobile App.

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