WhatsApp: Plattformübergreifendes Messaging in Arbeit

Große Änderungen könnten auf WhatsApp zukommen. Laut Bericht enthält das aktuell veröffentlichte Beta-Update (Version 2.23.19.8) von WhatsApp für Android einen neuen Bildschirm namens „Third-party chats“. Derzeit ist dieser Bildschirm noch nicht funktionsfähig und für normale Benutzer nicht zugänglich. Allerdings lässt der Titel darauf schließen, dass dies wahrscheinlich der erste Schritt zur Öffnung von Metas verschlüsselter Nachrichten-App für plattformübergreifende Kompatibilität ist.

Das Beta-Update erfolgt nur wenige Tage nachdem die Europäische Kommission bestätigt hat, dass Meta, der Eigentümer von WhatsApp, gemäß dem Digital Markets Act (DMA) der EU als „Gatekeeper“ eingestuft wird (wir berichteten). Dies bedeutet, dass bis März 2024 eine Interoperabilität von Kommunikationssoftware wie WhatsApp mit Messaging-Apps von Drittanbietern gewährleistet sein muss (völliger Schwachsinn meiner Meinung nach).

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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41 Kommentare

  1. Wieso Schwachsinnig. Ist doch gut dass man die Anwendung nutzen kann die man will, ohne ausgeschlossen zu werden.
    Und ob es was bringt werden wir zukünftig sehen.

    • Dirk der allerechte says:

      Wer nach allen Seiten hin offen ist kann einfach nicht dicht sein, so viel zum Thema Sicherheit für Messenger daran muss noch gearbeitet werden wenn es plattformübergreifend funktionieren muss

    • So ein Schwachsinn! Wenn ich WhatsApp nutze, muss mir klar sein, dass ich nur mit WhatsApp kommunizieren kann und nicht mit AOL, ICQ und Facebook Messenger.
      Du erwartest auch nicht von Deinem Toyota Schlüssel einen BMW starten zu können, oder?

      • Man nutzt doch nur Whatsapp, weil das fast alle nutzen. Der Autoschlüsselvergleich ist auch unsinnig. Whatsapp ist Auto und Straße zugleich, und die Straße soll jetzt für alle Autos befahrbar sein. Absolut sinnvoll

      • Ich hoffe, dass du dich für diesen dummen Vergleich schämst.

      • Wenn ich Gmail nutze, muss mir klar sein, dass ich nur mit Gmail kommunizieren kann und nicht mit Web.de, GMX und Freenet 😉 So logisch klingt deine Ausführung ohne weitere Erklärungen gar nicht.

      • Wenn ich bei Vodafon bin, muss mir klar sein, dass ich nur mit Vorafon-Kunden telefonieren kann, und nicht mit Telekom, O2, oder 1&1.
        Du erwartest auch nicht, von deinem Windows-PC Webseiten aufrufen zu können, die auf einem Linux-Server gehostet werden, oder?

      • Stimmt, deshalb hab ich damals auch einen Vertrag bei der Telekom abgeschlossen: weil all meine Freunde auch schon da waren. Schließlich muss einem ja bewusst sein, dass man als Telekom-Kunde nur mit anderen Telekom-Kunden telefonieren kann, und nicht mit Vodafon, O2 oder Aldi Talk. Man erwartet ja auch nicht, als Windows-Nutzer Webseiten aufrufen zu können, die auf einem Linux-Server laufen, oder?

  2. Mal sehen ob imessage dann als Third-party chat reinkommt. Dann kann ich WhatsApp löschen und die WhatsApp-Leute können die Nachrichten sehen.

    Das alles wäre kein Problem, wenn RCS als Standard angesehen werden würde, aber jeder möchte halt seinen eigenen proprietären Message-Müll machen :-/

    • Lange habe auch ich in RCS meine Hoffnungen gesteckt aber evtl. war es nun doch ganz gut, dass es umschifft wurde. Es gibt nun MLS (Messaging Layer Security), was technisch dann doch eher dem Zeitgeist entspricht. Ich gehe auch davon aus, dass die Öffnung der Messanger damit vollzogen wird. Schaue es dir mal an, es gibt dazu einige, aktuelle Infos online. Für mich, dem Datenschutz aber auch Bequemlichkeit sehr wichtig ist, scheint dies wirklich Hand und Fuß zu haben.

  3. Thomas Kaiser says:

    Natürlich ist es Schwachsinn!
    Messager sind geschlossene sichere Plattformen und durch die EU wird quasi die Sicherheit aufgebrochen.
    Dazu hat keiner verstanden, dass die Messenger teilweise komplett unterschiedliche Architekturen haben. P2P Messenger müssen jetzt mit Client Server Architekturen funktionieren. Die einen Messenger haben Nutzeraccounts, die anderen Telefonnummern zur Authentifizierung.
    Dann das Thema Verschlüsselung. Da wird kein Messengerbetreiber seine Infos an den anderen weitergeben. Also wieder unverschlüsselte Kommunikation. Da will die EU halt einfach wieder mitlesen können.

    Aber ich freue mich, wenn ich dann endlich mit meinem ICQ Client mit WhatsApp schreiben kann

    • Warum sollte die E2E-Verschlüsselung übergreifend nicht funktionieren? Du kannst z.B. auch einen beliebigen Webbrowser als Whatsapp-Client benutzen, da wird der Key per QR-Code ausgetauscht. Ob man das jetzt in einem Browser implementiert oder in einem Messenger-Client ist total egal.

    • Vielleicht vorher mal informieren? Die E2E Verschlüsselung muss weiter gegeben sein.

    • @Thomas Kaiser Zitat :“Messager sind geschlossene sichere Plattformen und durch die EU wird quasi die Sicherheit aufgebrochen.“

      Welche Sicherheit ?
      Die Sicherheit gegenüber Dritten ist vermutlich gegeben.
      Neben einer unverschlüsselten Verbindung ist wahrscheinlich das größte Risiko der eigene Anbieter. Vor allem, wenn es eine Datenkrake ist. Von staatlichen Stellen ganz zu schweigen.

      Bsp. Whatsapp. Die Metadaten (z.B. Übertragung der Kontaktliste) ist teilweise mehr Wert, als der geschrieben Inhalt.

      Welche Sicherheit wird also in der Praxis eingeschränkt ?
      Die von Dir erwartet Sicherheit ist in der Realität nicht vorhanden.

  4. Ich finde das auch überhaupt nicht schwachsinnig. Ich hoffe noch, dass iMessage unter den Digital Markets Act fällt und ich dann alle anderen Messenger von meinen Geräten runterschmeißen kann und eine App für alle Messages benutzen kann…

  5. OMG, womöglich wird man bald Nachrichten von iMessage nach Whatsapp schicken können oder sogar umgekehrt! Ich höre schon den empörten Aufschrei eines winzig kleinen Teils der Apple-User, die unter sich bleiben möchten und um den Beschnitt ihres nicht existenten Reichs der Glückseligkeit fürchten. Wegen der Sicherheit und so!!!⸮

    • Apple User würden sich viel eher darüber freuen, wenn sie Whatsapp löschen und stattdessen iMessage verwenden können

    • Der Gedanke an sich ist wirklich gut aber leider taugt er nur für die direkte Kommunikation mit einem anderen User. Die ganzen Gruppen- und Communityfunktionen von WhatsApp werden kaum 1:1 in iMessage abgebildet werden können.

      • Oh, ich habe zwar seit fast eineinhalb Jahren wieder ein iphone, aber dass man in iMessage gar keine Gruppenchats machen kann, war mir überhaupt nicht bewusst. Ich nutze das sonst höchstens mal aus Versehen.

  6. Schwachsinnig ist das überhaupt nicht, finde ich. Ich würde mich auch sehr darüber freuen, wird iMessage entsprechend eingestuft. Ich nutze daheim nie mein iPhone. Es steht im Flur, in der Nähe der Haustür, auf einem Dock und wird nur in die Tasche gesteckt, verlasse ich das Haus. Daheim verwende ich nur meine Apple Watch, mein iPad (den Mac habe ich letztes Jahr abgeschafft) und sogar recht häufig die HomePods (eben auch zum Nachrichten verschicken und abhören – Selbst die Mailbox wird abgespielt). Weder auf der Apple Watch, noch am iPad funktioniert aber WhatsApp nativ, weswegen ich es, seit ich diese Konstellation fahre, gelöscht habe. Mit der Interoperabilität würde ich dann aber auch WhatsApp-Nachrichten über iMessage erhalten, was mir gefallen würde. Also, ich baue drauf, dass es kommt und hoffe, dass im Februar 24 dann auch Apple dazu verdonnert wird und im August 24 spätestens abliefern muss. Ich empfinde das als eine gute Sache und wer weiß, vielleicht haben wir dann in Zukunft alle wieder eine Handynummer und man hört nicht mehr an jeder Ecke: „Gib mir mal deine WhatsApp-Nummer“.

  7. Die Übernahme durch Facebook hätte nie erlaubt werden dürfen.

    Und bei WhatsApp von „öffnen“ zu reden ist schon ironisch? Das Protokoll war zu Beginn XMPP. WhatsApp hatte die Idee, die Kontakte per Telefonnummer abzugleichen und eine SMS als Logincookie zu verschicken, wird ja alles penibel vom Anwender gepflegt. Der besondere Trick war nur wie – üblich in der BigIT – die Inkompatibilität. Sie haben die Federation von XMPP abgeschaltet und dann auf alle die kompatibel Messenger geschrieben haben die Anwälte gehetzt (hatte ein Jolla…). Klassischer Vendor Lock-in mit Nutzern den wieder alles egal war und die anderen mit Zwang in das System gedrängt haben.

    Der richtige Umgang?
    Direkte aufsichtsrechtliche Kontrolle wie bei AT&T. Verbot neue Märkte zu betreten. Verbot der Datenauswertung und Weitergabe an Facebook. Am besten noch ein Hinweis, wie doof es ist quellgeschlossenen Messenger zu verwenden.

    Löst aber das Problem nicht:
    Geschäftspraktiken die auf Inkompatibilität (quellgeschlossenen APIs, inkompatible Dateiformate) verbieten. Geschäftspraktiken die auf einen Masseneffekt mit Vendor Lock-in (Windows, Skype, WhatsApp, Teams, E-Auto Ladekarten) setzen verbieten. Bei den E-Auto Ladekarten war der Mist so schlimm, dass es sogar den ahnungslosen Politikern endlich mal aufgefallen ist.

    „Wieso muss ich eine spezielle Ladekarte oder Apl haben und in einem Art Club sein um mein Auto zu laden? Wieso wollen sie meine Daten? Wieso darf ich damit nicht wo anders laden? Wieso dürfen die anderen nicht hier laden? Wieso ist da total umständlich und nervig? Warum darf ich nicht mit EC-Karte zahlen oder Bargeld?“

    Wo die hin wollte war ja klar. Die Inkompatibilität sollte die Kunden zum größten Anbieter treiben, der verdrängt oder kauft die kleineren Anbieter und dann…kann man die Preise diktieren. Und den Ladestandard?

    PS: Was nicht funktioniert ist Zerschlagung oder Bestrafung. Die kommen ja wieder und eine Strafe fällt erst nach der Tat und Wirkung an. Besser so wie bei AT&T direkte Kontrolle im Unternehmen mit Vorgaben – das hat mit UNIX und C den Evolutionssprung der IT ermöglicht.

  8. War klar, dass die Unternehmen das jetzt wieder maximal torpedieren, indem sie die Umsetzung in die letzte Ecke des Messengers verstecken und so suggerieren, dass es unsicher sei die Funktion zu nutzen.

  9. Klar ist das sinnvoll. Das es überhaupt Insel-Lösung gibt ist schwachsinnig. Früher konnte ich meine SMS auch einfach an jeden versenden. Natürlich ist das jetzt etwas komplexer geworden und so Sachen wie Verschlüsselung muss beachtet werden, aber ich denke, das kriegen die schon hin. Schade, dass man sie erst dazu zwingen muss.

    • RCS-Chat wird ja auch von der Hauseigen Samsung SMS-App unterstützt (schaut in den Einstellungen nach). Dann könnten andere Hersteller das RCS-Chat übernehmen. Macht, soweit ich weiß, keiner außer Samsung.

  10. Verstehe auch nicht ganz wieso das im Artikel salopp in einem Einschub ohne Erklärung als Schwachsinn abgetan wird. Bei allen anderen Technologien wird doch auch eher (zurecht) befürwortet einen gemeinsamen Standard zu haben (Matter bei smart home beispielsweise).

    Zudem funktionieren doch auch heutzutage schon etliche ältere Kommunikationsprotokolle interoperabel. Oder ist es auch schwachsinnig, dass man Mails von Gmail zu Protonmail verschicken kann und vom Telekom ins Vodafone Netz telefonieren kann?

    Man muss natürlich nicht ALLES für ALLE öffnen, aber gerade hier bei der Kommunikation ist es meiner Meinung nach schon sinnvoll. Und das Thema E2E kann auch angegangen werden. Man MUSS jetzt eben daran arbeiten einen gemeinsamen Nenner zu finden.

    • Nein, das ist wirklich kompletter Schwachsinn. Es gibt sehr gute offene Standards. Große Plattformen da von Staatsseite drauf zu zerren ist extrem problematisch und für diese Standards auch alles andere als gut.

      Ganz normale Medienbildung hätte es auch getan, aber das ist nicht der Vibe unseres Politikbetriebs.

  11. ich nutze seit 4 Jahren ausschließlich Signal. keiner meiner Kontakte nutzt mehr WhatsApp. wieso gibt es immer noch Leute die so auf diesen Müll Messenger abfahren?

    • Weil halt nicht jeder so toll und elitär sein kann. es gibt auch noch „normale“ Menschen da draußen für die WhatsApp einfach funktioniert, stell dir das mal vor.

    • Ich gehe noch einen weiter: Wozu braucht es überhaupt einen Messenger? Muss man ständig allen Leuten erzählen was man gerade macht? Ich persönlich will das überhaupt nicht wissen. Das reale Leben ist auch so spannend genug ohne das mir jemand ständig seinen Senf aufzwingen muss.

    • Für größere Gruppen (>1000) und Communities ist Signal keine wirkliche Alternative. iMessage sowieso nicht und WhatsApp leider auch nicht wirklich, bisher hat sich da eher Telegram bewährt. Was bei Signal auch fehlt ist die parallele Nutzung auf mehreren Handys. Selbst WhatsApp ist da noch nicht wirklich optimal.

      Was die Kommunikation mit einzelnen Personen betrifft wäre aber die Interoperabilität schon zu begrüßen, der eine oder andere könnte sich die Installation mehrerer Messenger sparen.

    • Vielleicht deshalb:
      https://engage.sinch.com/de-de/blog/nutzerzahlen-messenger-weltweit/

      Signal ist außerhalb einer Blase komplett irrelevant.

      • Naja, also alle Kommunikationswege sind außerhalb der Blase derer die sie benutzen komplett irrelevant. Das ist doch trivial. 😀

        • Allerdings unterschlägst Du die Größe der jeweiligen Blase. Genau darauf kommt es ja an. Auch das ist total trivial 😉

          • Aber das ist nicht wirklich der Fall.

            Wir sind vor ein paar Jahren mit unseren Familiengruppen vom Facebook Messenger zu Signal gewechselt. Wir haben das einfach überall installiert und das war’s. Ob jetzt eine Milliarde mehr oder weniger Signal nutzen, ist für diese Gruppen völlig egal.

            In der Firma sind wir von Slack auf Teams umgestiegen. Von heute auf morgen war Teams überall installiert und das war’s. Wir haben das einfach genutzt.

            Hatten wir einen großen Vorteil davon, dass irgendwie x Millionen Leute mehr Teams nutzen? Nein. Überhaupt nicht. 😀

            Am Ende hat sowieso jeder mindestens 5 Messenger auf seinen Endgeräten und man nimmt die, die am besten passen. Insofern hat WhatsApp vielleicht auch seine Berechtigung.

            Am universellsten ist vermutlich einfach die SMS.. Da sagt ja auch niemand „oh, die Marktmacht ist so groß, alle anderen Messenger sind irrelevant“.

  12. Es ist wirklich eine durchunddurch dume und kurzsichtige Policy. … und wird die großen Plattformen (wie WhatsApp und iMessage) einfach nur stärken. Ein bisschen so wie damals FB das Jabber/XMPP Ökosystem durch den Kakao gezogen hat.

  13. Damit wird doch der Großteil des Datenschutzes von Apps wie Signal ausgehebelt, oder seh ich das falsch?
    Dann kann Facebook ja alle Metainformationen über die Kommunikation abgreifen, wenn die andere Person WhatsApp nutzt.
    Und E2E schön und gut, nützt allerdings nichts, falls die Konversationen über die WhatsApp App durch eine Hintertür an Facebook geschickt werden können. Auf dem Endgerät sind die Konversationen nämlich logischerweise unverschlüsselt, damit man sie überhaupt lesen kann.

  14. Ich habe mich bewusst gegen WhatsApp entschieden. Nun schafft die EU aber eine Möglichkeit, dass man von dortigen Kontakten auch ohne diese nervige App belästigt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass man diese Zwangsverbindung trennen kann.

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