Wahre Verbrechen im Serienformat: Paramount+ adaptiert „Happy Face“

Der Streamingdienst Paramount+ bringt die Geschichte des „Happy Face“-Killers auf die Bildschirme. Die neue Serie basiert auf den authentischen Erlebnissen von Melissa Moore, die als Teenager die erschütternde Wahrheit über ihren Vater erfuhr. Die achtteilige Serie startet am 21. März in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum Auftakt werden zwei Episoden veröffentlicht, danach folgt wöchentlich eine neue Folge. Der Abschluss der ersten Staffel ist für den 1. Mai geplant, so Paramount.

In der Hauptrolle verkörpert Annaleigh Ashford die erwachsene Melissa. Dennis Quaid übernimmt die komplexe Rolle ihres Vaters, des „Happy Face“-Killers. Weitere tragende Rollen werden von James Wolk, Tamera Tomakili, Khiyla Aynne und Benjamin Mackey gespielt.

Die Serie adaptiert Moores persönliche Geschichte, die sie bereits in ihrem Podcast „Happy Face“ und ihrer Autobiografie „Shattered Silence“ verarbeitet hat. Die Handlung konzentriert sich auf die Konfrontation zwischen Melissa und ihrem inhaftierten Vater, der nach Jahren des Schweigens wieder Kontakt zu ihr aufnimmt.

Im Zentrum der Erzählung steht ein Wettlauf gegen die Zeit. Melissa muss aufklären, ob ein möglicherweise Unschuldiger für eine Tat ihres Vaters hingerichtet werden soll. Diese Suche nach der Wahrheit führt sie zu den Familien der Opfer ihres Vaters. Sie wird gezwungen, sich mit ihrer eigenen Identität und ihrer Verbindung zu den Verbrechen auseinanderzusetzen.

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2 Kommentare

  1. Da Schlachter die Tochter das Leid ja richtig gut aus. Alles unter dem Deckmantel, es so besser verarbeiten zu können. Sehr interessant.

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