Vivid dampft die Cashback-Raten erneut ein
Zum 9. November 2022 passt Vivid erneut die Bedingungen des Cashback-Programms an. Für ein Cashback muss man sich nun „qualifizieren“, zudem senkt man für Nutzer des kostenlosen Standard-Kontos erneut die Cashback-Raten.
Erst vor einigen Wochen hat Vivid das Cashback-Programm für Prime-Kunden gekürzt. Ab November schnallt man auch für Nutzer des Standard-Kontos den Gürtel noch enger. Während es beim Prime-Programm bei 1 Prozent pro Kartenzahlung bleibt, dampft man die Rate bei Standard-Kunden auf 0,2 Prozent pro Transaktion mit der Vivid-Karte ein. Zudem setzt man für alle Kunden die Voraussetzung fürs Cashback, dass im Vormonat mindestens 1000 Euro auf dem Konto – über alle regulären Pockets hinweg – sein müssen oder mindesten 100 Euro Investments gehalten werden. Stichtag ist da der letzte Tag des Vormonats. Da die neuen Bedingungen ab dem 9. November gelten, schaut man da erstmals am 30. November auf den Kontostand.
Eingestellt wird zudem das Travel-Cashback, welches erhöhte Cashback-Raten für Nicht-Euro-Transaktionen mitbrachte. Hier setzt man fortan denselben Maßstab wie bei Transaktionen in Euro an.
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So langsam mach ich mir Sorgen, was mit Vivid noch passieren wird…
ja, was soll denn mit denen passieren? Die Cashbackraten waren so unnatürlich und unrealistisch, dass sie mich abgeschreckt haben, zum Beispiel das Konto bei denen nicht zu eröffnen. es passiert also nur das, was ohnehin passieren musste.
Bin froh, dass ich Vivid los bin.
Ich find Vivid wirklich – unabhängig von den Cashback „Downgrades“ – klasse.
Dito. Cashback war eher ein „nettes Addon“. Mehr nicht.
Ich auch. Der Support und eine Verwehrung des Zugriffs auf mein Konto, weil ich eine neue Handynummer habe. Mit der Zeit wurde es immer unseriöser und heute stehe ich N26 und auch Revolut skeptisch gegenüber. Ich liebe Neobanken, aber wenn man was ist, sag tschüss zu deinem Geld.
War ja von Anfang an abzusehen, dass das Cashback mit der Zeit immer weiter reduziert wird. Das wird sicherlich auch nicht die letzte Reduzierung gewesen sein. Bei Vivid hat man das Cashback-Programm einfach zur massiven Kundengewinnung benutzt, aber natürlich überall ordentlich aus eigener Tasche draufgezahlt. Das konnte natürlich nicht ewig so weiter gehen.
Die Zinsänderungen schlagen sich auch bei Bewertungen in der Finanzbranche nieder.
Das war doch klar. Sobald der Marketing Etat verbrannt ist, wird das Cashback sinken oder ganz eingestellt.
Das Team hier könnte sich als super Alternative zu bzw. neben Vivid und Revolut die Plutus Karte anschauen
Dann macht man halt Karthoping…
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