Umfrage September 2020: Abonnierst du den Google Play Pass?

Mittlerweile haben auch Mobile Gamer einige Auswahlmöglichkeiten: Wer sich aus dem Dschungel der zu Tode monetarisierten Spiele befreien will, der bekommt quasi zwei Macheten an die Hand: Apple Arcade unter iOS und den noch recht frischen Google Play Pass unter Android. In unserer Umfrage wollen wir dabei gezielt von euch wissen: Habt ihr an der neuen App-Flatrate von Google Interesse?

Mich persönlich tangiert Mobile Gaming leider gar nicht. Zum einen wegen der üblichen Monetarisierungen, die das Game Design so entscheidend beeinflussen, dass ich da einfach das Interesse verloren habe. Zu oft wird das Gameplay nur noch um die In-App-Käufe herumgestrickt. Zum anderen empfinde ich einen Touchscreen für die meisten Spiele als ungeeignete Eingabemethode.

Dazu kommt in meinem persönlichen Fall, dass ich aufgrund der Home-Office-Arbeit verhältnismäßig wenig pendele. Deswegen begnüge ich mich zum Zocken mit traditionellen Spielekonsolen und das reicht mir aus. Bin ich mal unterwegs, höre ich etwas Musik, muss aber nicht zocken.

Aber jeder hat da legitimerweise andere Bedürfnisse. Wie steht es also bei euch? Wir visieren dabei in dieser Umfrage nur den neueren Google Play Pass an. Wer iOS nutzt, kann sich also eher zurücklehnen. Habt ihr den Google Play Pass abonniert oder plant dies? Oder ist so eine Gaming- / App-Flatrate für unterwegs für euch eher Humbug?

Abonnierst du den Google Play Pass?

  • Nein, ich habe keinerlei Interesse (93%, 2.120 Votes)
  • Ich muss mir das noch überlegen. (4%, 103 Votes)
  • Ja, bin schon dabei. (2%, 52 Votes)
  • Ja, das plane ich für demnächst. (1%, 16 Votes)

Total Voters: 2.291

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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5 Kommentare

  1. Ich habe vielleicht 40 Apps, die ich regelmäßig nutze. Davon konnte man vielleicht fünf Stück kaufen um irgendwas frei zu schalten, Werbung zu entfernen, etc. Das hab ich gemacht. Die teuerste App war ein 10€ E-Mail Client. No way, dass mich das alles zusammen insgesamt über 30€ gekostet hat. …seit 2010.

    … bin wohl nicht Zielgruppe. 😀

  2. Sehr ernüchternde Umfrageergebnisse. Ich hab den Play Pass direkt abgeschlossen. Für die Family klasse und dann zocken die Kids nicht nur diese ganzen Free2Play Müllgames, die ständig Microtransactions auf den Plan rufen.

    Selbst nutze ich das Angebot weniger, aber Kaufpreisspielen pauschal bessere Möglichkeiten zu geben im PlayStore was zu verdienen, unterstütze ich sehr gerne. 30€ im Jahr ist mir das zumindest wert.

  3. Habe den Play Pass beim rauskommen direkt abgeschlossen und den Probemonat genutzt um das auszuprobieren was ich schon sowieso ausprobieren wollte – 2 weitere Spiele auch, jedoch war nichts dabei so fesselnd, dass ich dabei bleibe. Vielleicht wenn die restlichen Familienmitglieder so groß sind dass es sich dann lohnt komme ich zurück.

  4. Gaming ist bei mir ähnlich. Die meisten Spiele funktionieren irgendwie nur mäßig, begrenzen sich durch Smartphone Begebenheiten oder eben die ganze Monetarisierung. Und ja da stört mich selbst Werbung. Wenn es deswegen keinen Spaß macht, machts keinen Spaß. Dann lieber eine nette Demoversion, aber ich glaube sowas funktioniert weniger heutzutage.
    Gekauft (mit Gutschein) habe ich mir bisher auch erst ein Spiel, das war Bad North. Ganz ok, aber irgendwas fehlt mir für längeren Spaß. Ansonsten hab ich erst eine App gekauft: Nine Mail Client. Da ich outlook habe und Microsoft es irgendwie nicht hinbekommen hat, Kalender und Kontakte ordentlich mit dem System zu verknüpfen, musste ich wohl oder übel den kaufen. Ansonsten leb ich sparsam bzw kauf mir eh noch das meiste am PC.

  5. Ist bei mir ähnlich wie bei André, ich hab schlicht keinen Bedarf an Spielen auf dem Smartphone. Ich hab außer Haus keine regelmäßigen Leerzeiten, die es totzuschlagen gilt und wenn ich Zuhause bin, dann spricht mich die Xbox als Plattform deutlich mehr an als das Smartphone.

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