Ultraschall-Bewegungserkennung in Echo-Geräten lässt sich künftig für Automationen nutzen
Amazon erlaubt auf „unterstützten“ Echo-Geräten zukünftig eine Bewegungserkennung mittels Ultraschall. Der Lautsprecher sendet hierzu eine nicht hörbare Ultraschallwelle aus und prüft die Reflexionen von umliegenden Objekten mit seinen verbauten Mikrofonen. Ausgestattet sind damit unter anderem die Echo-Show-Geräte, die abhängig davon ihr Display an- bzw. abschalten. Künftig sollen sich damit Routinen von diversen Echo-Geräten speisen lassen, um daraufhin Automationen auszulösen. So sei es beispielsweise denkbar, so Amazon, einen Fire TV bei Abwesenheit, durch die Ultraschall-Erkennung des Echos, entsprechend abzuschalten. Eine Auflistung, ab wann bzw. auf welchen Echo-Geräten konkret die Funktion aktiv sein wird bzw. welche Geräte technisch dazu in der Lage sind, dazu hüllt sich Amazon noch in Schweigen, auch, wann diese Option in allen Ländern verfügbar ist., ist nicht bekannt. Im Rahmen eines kleinen Produktfeuerwerks stellte man, neben dem größten Echo-Show-Gerät, auch die Möglichkeit in Aussicht, benutzerdefinierte Geräusche zu erkennen. So lässt sich dann beim Piepen des Kühlschranks eine entsprechende Routine auslösen. Seit kurzem lassen sich in Deutschland bereits Husten, Baby-Geschrei, Hundegebell sowie Schnarchen durch ein Echo-Gerät erkennen und in Routinen verbasteln.
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Ich bin mal gespannt, wie viel Wert all diese Echo-Meldungen dann haben werden. Es kann gut sein, dass nix davon nach Deutschland kommt oder es mehrere Jahre dauern wird. So, wie es z.b. beim Sicherheitsmodus ist, der Glasbruch und Feuermelder erkennen kann. Auch seit Jahren in den USA möglich aber nicht in Deutschland.
Glasbruch ist auch ganz anders in englisch als in deutsch 😀
Was haben die Dinger den noch so an Sensoren versteckt/verbaut ?
sind doch nur mikro und lautsprecher? Was für Sensoren denn noch bitte? Außer Temperatur.
Hallo Matthias,
„sind doch nur mikro und lautsprecher? Was für Sensoren denn noch bitte? “ da kommt noch mehr – warte bis Amazon mit der marten Toilette „Amazon Shit“ kommt – dann werden Meßwerte aus Deinen Körperausscheidungen an Deine krankenkasse, Deinen Betriebsarzt , die Drogenfahndung und die Apotheke weitergegeben… der smarte Alexa-Autoschlüssel mißt Deinen Blutalkoholgehalt und verweigert Zündung oder gar Öffnung der Fahrertür Deines Autos – und dessen Benzinverbrauch wird von der Alexa-on-Board-Intelligenz an Greta gemeldet , zusammen mit dem heihzungsverbrauch den die smarten Thermostate ermitteln und dann hast Du bald einen „Fridays for Torture“ Flash-Mob vor Deiner Garage … smile Ja so ist die schöne neue Welt – Privatsphäre war gestern … und ja auch ich bin bequeem und habe längst schon Smartspeaker im hause … aber z. B. Fitness- oder gar Körpeerfunktionstracker möchte ich dann doch nicht von big A oder Big G haben .. mein körper ist dann eben doch „mein Tempel“.
Ein Datenschutzphobie-Sensor wäre dringend angebracht. Außerdem weitere Sensoren die den Geistes- und Gesundheitszustand der Nutzer erheben und direkt in die Cloud übertragen. 😉