Ubuntu auf dem USB-Stick – ganz einfach
Wer bis jetzt an meinen Tipps gescheitert ist, Ubuntu bootfähig auf eine SD-Karte oder einen USB-Stick zu bekommen, der kann nun mit einem weiteren Hilfsprogramm sein Glück versuchen. Der USBuntu Live Creator verbindet gleich mehrere Tools in einem. Quasi ein Schweizer Messer. Man kann seinen USB-Stick bootfähig bekommen – mit diesem kann man dann (sofern euer PC booten von USB unterstützt) ein vollständiges Ubuntu vom USB-Stick aus betreiben. Aber es kommt noch besser – wer mag, der kann den Stick mit einer VirtualBox befüllen – so habt ihr einen Stick, der auch unter Windows Zugriff auf euer Ubuntu bietet. Virtuelle Maschine eben – wie bereits ein paar Mal erwähnt.
Falls ihr noch andere Infos zu Ubuntu von mir Laien benötigt, dann schmeißt einfach die Suche nach Ubuntu an =)
Der USBuntu Live Creator beinhaltet übrigens eine englische als auch eine französische Hilfedatei. Damit sollte es doch jetzt jeder hinbekommen, oder?
Wie sieht das Ganze denn performancemäßig aus? Ist es sinnvoll sowas vom Stick zu starten oder eher eine Spielerei? 😉
@Sylvio:
Kommt auf den Stick an. Wenn dein PC dick genug ist, dann hau dir lieber VirtualBox zum spielen drauf. Aber für Netbooks oder zum Daten retten ist so ein Stick 1a!
Das Prog startet bei mir ActiveSync und bleibt ausschliesslich im Hintergrund, lol, mich kann man heute echt nicht ernst nehmen oder?
@Gequeoman:
Irgendwas ist ja immer, oder? 😉
Ich benutze, seitdem ich es entdeckt habe, das Tool unetbootin http://unetbootin.sourceforge.net/ für meine USB-LiveStick-Erstellung. Kennt sehr viele Distris und lädt die Images selbstständig herunter. Leider muss man die dann nachträglich selber löschen, aber ansonsten ist das Tool perfekt!
klappt das denn auch mit speziellen Distros wie EEEbuntu oder easy peasy? letztere hörte sich ganz spannend an.
Ich hab mir gestern erst Mac OS 7 von Apple auf’n Stick gepackt.
Anleitung: http://portableapps.com/apps/operating_systems/mac-on-stick
hi!
also ich hab es ausprobiert aber standartmäßig geht das nich, weil das programm die integrität überprüft. wenn man aber in „uSbuntu Live Creator 1.4.1\tools\settings“ die settings.ini öffnet, kann man dann unter „skip_checking=no“ das no durch ein yes ersetzen. dann sollte man einen live-stick mit beispielsweise easy peasy erstellt bekommen. allerdings hat easy peasy sich nich mit dem w-lan verbunden… vll weil ich kein eeepc hab?
jups ich nutze auch „unetbootin“ und
linux-SABAYON*liteMCE natürlich 🙂
http://forum.sabayonlinux.org/viewtopic.php?f=60&t=15828
is mir das liebste linuxsystem.
selbstverständlich werde ich natürlich auch DIESES tool testen muss sein 🙂
„ma kucken was ich kaputtreparieren kann“
ach komm her der hier muss noch dann is schluss !!
http://www.boot-land.net/forums/
Das gibts ja nicht 😀 Ohne Witz ich bin gerade 4,5 Stunden lang an dieser USB-Installation gesessen. Hab deine Anleitung benutzt und es hat auch funktioniert. (Musste jedoch nichts an dieser Textdatei ändern) Danke 😀 Leider ist es ziemlich langsam, bzw. der Stick ist schlecht (Saturn für 5 Euro – 4 GB)
Wahrscheinlich läuft die VirtualBox-Version sogar schneller und man hat keine Problems mit der Internetverbindung 😀
„sofern euer PC booten von USB unterstützt“. Wäre schön, wenn es so wäre. Leider geht es bei mir nicht.
Ich habe den Ubuntu 8.10 „USB-Stick Assistenten“ aus der Systemverwaltung verwendet – klappt problemlos.
@TomTom
zu einfach grins
Aber nur machbar wenn man ubuntu installiert hat
@Flo: Nein, von der Live CD gestartet!
Ist ein Live-Stick denn gleich einer Live-CD oder wie siehts da mit Daten aus die ich auf der „Platte“ speichern möchte?
Gibt es irgendeinen Grund Ubuntu und Co. zu starten, wenn man das Windows umsönst auf seinem PC hat? Außer dass Windows böse ist und Linux dem Reich des Guten zuzuordnen ist?
Ist eine ernstgemeinte Frage. Gibt es einen sachlichen Grund, Stunden seines begrenzten Lebens (siehe Post von Pablo) dafür zu investieren?
@shrewm: Diese „USB-Linux“ ist voll funktionsfähig.
@Rudi Ralala: Vorsicht, das hört sich reichlich getrollt an! Du sollst keine Stunden investieren.
Es gibt Leute, die tun das einfach „just for Fun“, weil sie vielleicht gerne „basteln“, sich dafür interessieren oder – auch für unterwegs – ein vollständiges mobiles Betriebssystem haben wollen, zb. als „Rettungssystem“.
@Rudi: Linux sieht gut aus und ist meiner Meinung nach (wenn man es mal installiert hat) sehr einfach zu bedienen. Es ist einfach toll. Einen kompletten Umstieg könnte ich mir nie vorstellen. Allerdings nur wegen der nicht immer vorhanden Software für Linux. (Ja ich weiß es gibt Wine ….) Ubuntu ist/wäre für mich nur für bloggen, surfen, Mails checken, Office etc. Für zwischendurch einfach.
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Man muss sein Leben auch genießen und jeder sollte selbst entscheiden wie er es gestaltet 😉
@Rudi: Linux sieht gut aus und ist meiner Meinung nach (wenn man es mal installiert hat) sehr einfach zu bedienen. Es ist einfach toll. Einen kompletten Umstieg könnte ich mir nie vorstellen. Allerdings nur wegen der nicht immer vorhanden Software für Linux. (Ja ich weiß es gibt Wine ….) Ubuntu ist/wäre für mich nur für bloggen, surfen, Mails checken, Office etc. Für zwischendurch einfach.
Man muss sein Leben auch genießen und jeder sollte selbst entscheiden wie er es gestaltet 😉
@rudi: Linux ist frei.
Was das genau bedeutet darfst du selbst googeln.