Twitter testet Trinkgeld-Funktion

Twitter ist sich nicht zu schade, immer mal wieder ein paar neue Funktionen zu testen. Das neueste Beispiel ist ein Feature zum Spendieren von Trinkgeld. Mit einem neuen Button könnt ihr vielleicht bald euren liebsten Twitter-Accounts etwas Geld in die Kaffee-Kasse spülen.

Der Button befindet sich während des Tests neben dem DM-Button und lässt euch auswählen, ob ihr viel Cash.app, Patreon, Bandcamp, Venmo oder PayPal Geld ausgeben möchtet. Je nach Land und Nutzer wird das sicherlich unterschiedlich sein.

Ob das Feature am Ende wirklich in der finalen Version landet, wird nun wohl der Test zeigen. Würdet ihr diese Funktion nutzen oder ist das nur ein weiterer Schritt zum „Zumüllen“ der App? Interessant wäre auch, ob Twitter sich selbst einen Teil des Trinkgelds einsteckt – Gebühren sozusagen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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4 Kommentare

  1. Gunar Gürgens says:

    Diese neue „Story“ Leiste ist ja schon Panne. Entwickelt sich langsam zur nächsten App die runter geschmissen wird…

  2. Irgendwie erklärt sich mir nicht der Sinn dahinter wenn sie eh den Umweg über Patreon, PayPal & Co gehen und kein eigenes System verwenden. Dann kann der User auch gleich seinen Patreon / Paypal.me link in der Bio hinterlegen und gut ist.

  3. Nachdem PayPal bereits massig Anzeigen im Brave Browser Ökosystem schaltet, hätte ich erwartet dass das bereits länger in Twitter integrierte Trinkgeld schicken per $BAT Token in den Vordergrund gestellt wird.

  4. Und das 8 Jahre nach dem Twitter verküdnet hat man verweigere Flattr Tweets durch favorisieren zu flattrn, da dies zu kommerziellen Verwechslungen und Verwirrungen der Nutzer führen könnte. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Flattr).
    Eine wirklich scharmante Idee um dem Twitter-User neben dem Like noch eine kleine Spende zu hinterlassen.

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