Twitter startet Kooperation mit Reuters und Associated Press, um Fehlinformationen vorzubeugen
Twitter gibt auf seinem hauseigenen Blog eine neue Kooperation mit Associated Press und Reuters bekannt, die es Nutzern des Netzwerks ermöglichen soll, schneller auf relevante und vor allem richtige Inhalten zuzugreifen. Spätestens der letztjährige Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA hat gezeigt, das Fake News gern gestreut werden und viele Nutzer Artikel teilen, ohne diese überhaupt zu lesen. Auch dafür hat Twitter bereits ein kleines Pop-up platziert, um einfachen Retweets ohne vorherigem Lesen vorzubeugen. Auch der aktuelle Wahlkampf hierzulande zeigt diesen Trend zu Fehlinformationen.
Die Kooperation soll Twitter dabei helfen, Informationen schneller bereitzustellen und in Trends und Konversationen mehr Kontext zu bieten, als das bisher der Fall war. Vorerst wird das ganze nur für englischsprachige Inhalte genutzt. Da man von einer initialen Phase spricht, kann man davon ausgehen, dass später auch andere Sprachen unterstützt werden, bestätigt ist das aber nicht.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wie wäre es mit Beispielen, statt mit nachplappern?
Oje.
Was sind denn Fehlinformationen?
Das falsche – nicht belegbare Fakten markiert werden (NICHT GELÖSCHT!), mag ja in Ordnung sein. Aber ich habe das Gefühl, dass auch belegbare Fakten und dadurch bestimmte Meinungenbildungen verhindert werden sollen.
Willkommen in der besten DDR…ähm, im besten Deutschland das es jemals gab!
Pfizer-Vorstandsmitglied James C. Smith ist auch President und CEO von Reuters
…und Reuters macht die Fakten-Checks zur Pfizer-Impfung.
Noch Fragen?
Twitter: Männer können auch schwanger werden.
Reuter: Korrekt!
Willst du die Büchse wirklich öffnen? 😀