Apple: Preise für Apps und In-App-Käufe sinken hierzulande

Steuern und Wechselkurse sind Themen, die in den meisten Fällen eher für Kopfzerbrechen als für gutgelaunte Mienen sorgen. Wie Apple nun aber mitteilt, dürften aufgrund von steuerlichen Anpassungen zumindest hierzulande und in einigen anderen Regionen (darunter Südafrika, das Vereinigte Königreich und sämtliche Gebiete, in denen die Währung der Euro ist) die App-Store-Preise für Apps und In-App-Käufe in den kommenden Tagen sinken. Davon nicht betroffen sind allerdings sich automatisch verlängernde Abonnements.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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9 Kommentare

  1. Dirk der allerechte says:

    Oh steht wieder eine Gerichtsverhandlung bevor meistens kommt Apple dann ja entgegen

    • So sieht’s aus. Apple hat ja auch schon die Preise von Apps um 10% erhöht und das mit „Steuer und Wechselkurs“ begründet.

      Für eine Firma, die noch nicht mal ihre Steuern richtig zahlt, war das ganz schön dreist.

      • Zahlt Apple seine Steuern falsch?

      • @Hiro: Auf die Gefahr hin, als Fanboy verschrien zu werden: Die EU schiebt dieses Argument vor, um die eigene Unfähigkeit zu verbergen, in ihrem Zuständigkeitsbereich für Einigkeit und somit für Steuergerechtigkeit zu sorgen. Wie heißt es so schön: „Don’t hate the player. Hate the Game!“ Und das Spiel beherrschen Apple, Amazon & Co leider besser. Mir ist nicht bekannt, dass es irgendwo ein entsprechendes Strafverfahren gegen Apple gibt. Du solltest deinen Groll daher z.B. eher gegen die irsiche Regierung und das irische Parlament richten. Irland profitiert immens, weil sie den geringen Gewerbesteuersatz trotz Kritik beibehalten.

        • Full ACK. Wenn es einen Wettbewerbsvorteil für eine Firma bedeutet, wird sie versuchen die Ausgaben zu senken, das sind sie schon den Aktionären schuldig. Deshalb machten das ja auch alle großen Player.
          Aber soweit ich informiert bin, ist die EU dran, diesen Zustand zu ändern. Oder irre ich mich?

  2. ehrlich gesagt, das Interesse mal was im AppStore neues auszuprobieren so wie früher ist bei mir auch sehr geringer Sparflamme, seit man eh nur entweder InApp Käufe oder Abos genötigt wird, ich möchte ein Produkt kaufen und kein permanentes offne loch mit Geld stopfen

    • So sehe ich das auch. Seit den Abos spare ich mir Geld, in dem ich sie nicht abschließe. 🙂

  3. Gummibando says:

    Scheint nicht für den Mac App Store zu gelten.

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