Tweak Me! 1.01 erschienen

Irgendwann letzten Monat hatte ich mir den Feed von Wecode abonniert, nachdem Tweak Me! durch diverse Blogs ging. Tweak Me! ist ein kostenloses Tweaking-Tool mit einigen nützlichen Einstellungsmöglichkeiten. Tweak Me! ist sowohl in englischer als auch deutscher Sprache zu nutzen.

Vorgestern erschien dann die neue Version 1.01 des kleinen Tools. Auf jedes einzelne Detail einzugehen wäre nun zu viel des Guten – ich muss ja noch arbeiten 😉

Tweak Me! ist für Windows XP, Vista und 7. Die Freeware ist portabel (benötigt nur .NET). Wie immer gilt: wenn man keine Ahnung hat, was eine Funktion bewirkt, dann sollte man diese auch nicht ändern. Wer auf sein System angewiesen ist, der nimmt eh vor Einsatz von Tweaking-Tools ein Backup vor. Viel Spaß beim Ausprobieren – ich finde das Tool für meine Belange nützlich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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33 Kommentare

  1. Danke für den Tipp das seh ich mir auf alle Fälle an. Tweak Ui gehört bei mir noch immer dazu. Vielleicht hat das hier ja noch etwas mehr drauf.

  2. @Niklas Rother

    das zeigt nur deine unwissenheit. NET soll/ist plattformübergreifend sein. ich will und brauche das nicht.

    weiterhin geht NET dabei geht man gewaltige kompromisse
    ein, die zt. erhebliche performance einbußen haben. vom speicherbedarf einmal ganz abgesehen.

    ein do kleiner tool via NET zu programmieren ist grundlegend falsch. C++/OPP/ASM wäre hier die wahl.

    und nein, ich selber habe weder die java noch die NET runtime
    am laufen. ich brauche sie nicht.

  3. Nicht ganz schlecht, aber sehr durchschnittlich. Mit dem alten TweakUI geht wesentlich mehr und das ist auch besser strukturiert. Die Oberfläche von TweakMe ist überdies recht buggy, z.B. kann man das Fenster nicht per Ziehen vergrößern, aber Vollbild klappt (dann ist alles in die linke obere Ecke geklatscht).

    Wirkt nicht wirklich professionell, aber ich installiere es gerne in ein paar Monaten nochmal, wenn eine neuere Version vorliegt.

  4. Ich finde die Anordnung auch nicht gerade übersichtlich, aber wenigstens macht es das was es soll.
    @HitHammer: Glaub mal das noch sehr viele XP nutzen, gerade in Unternehmen steigen einige noch nicht um weil die IT Systemhäuser sonst einen Affen bekommen, bei der ganzen gestrickten Software die da teilweise läuft und auch im privaten Bereich ist noch einiges an XP Versionen unterwegs

  5. @nono: Das ist Käse³. Wenn ein C# Programm Performance Einbußen und enormen Speicherhunger hat, dann liegt das einzig und allein am Programmierer selbst, so einfach ist das. Schön das Du die Runtimes nicht am laufen hast, wirste wenigstens niemals in den Genuss von nem neuerem Windows kommen :p Einfach mal ein bisschen damit befassen. http://tinyurl.com/ybuy2az und .NET 4.0 wird nochmal einen ordentlichen Schub bringen. Sehr sehr viele Business Applikationen werden in C# geschrieben, vor allem neuere, aber sind ja alles Idioten.

  6. @Bene

    im direkten vergl. ist C# den native derivaten immer unterlegen.

    nochmal: klitzekleines programm: via .NET = sinnlos.

    weiterhing: ab vista/w7 ist net.v2 sowieso am laufen und zwar als
    service. dass aus gutem grund: MS weiss wie lange das hochfahren
    dieses frameworks dauert (und wieviel memory das benötigt)
    und startet es, ohne dein zutun im hintergrund. das sagt alles.

    erst lesen, begreifen dann schreiben. es bedeutet nichts wenn buisness applk. x/y/z damit entw. wird. es zeigt nur eins: das das managment die entwicklungsabteilung missachet hat.

  7. .Net hat die interessantesten Aspekte aus Java (und Smalltalk) übernommen, zudem noch dieses und jenes aus anderen Programmiersprachen (insbesondere Delphi, da einer der Chefentwickler nun bei MS arbeitet). Ich finde dieses Framework sehr durchdacht und kann damit gut arbeiten. Java ist im Vergleich dazu „altbacken“, aber dafür gibt es dort haufenweise Entwicklungstools und Bibliotheken kostenfrei.

    Native Programmiersprachen sind schön und gut, nur leider meistens festgenagelt auf C++. Das liegt nicht jedem. Man möchte lieber eine andere Syntax oder eine andere Art von Programmierstil, z.B. funktional oder python-artig. Das kannst Du mit .Net problemlos machen. Jede .Net-Sprache muss den Grundumfang an Fähigkeiten unterstützen. Ich schreibe Programme gerne in C#, weil ich Java-Syntax gewohnt bin. Aber ich mag auch Boo und in letzter Zeit Cobra (obwohl da noch eine IDE fehlt), da hier der Pythonstil verbunden wird mit vernünftiger objektorientierter Strukturierung. Und wer es funktional haben will, nimmt F#.

    Zum Thema „als Dienst laden“, das muss doch auch so sein? Was denkst Du, wie die nativen Programmiersprachen funktionieren? Da wird auch nicht alles direkt auf der Hardware ausgeführt, sondern das Win32 API verwendet. Und das ist direkt im Kernel eingebaut. Es wird bei jedem Systemstart geladen, ob Du willst oder nicht. 😉 Von daher ist .NET nur eine weitere API, die mitgeladen wird (das dauert nicht lang) und dann direkt und schnell aufgerufen werden kann.

  8. „wenn man keine Ahnung hat, was eine Funktion bewirkt, dann sollte man diese auch nicht ändern“

    Tja, aber beim Start des Programms werden nicht die aktuell gültigen Einstellungen übernommen. Habe das eben bei mindestens 3 Häkchen gesehen.

  9. Zitat: “ Tja, aber beim Start des Programms werden nicht die aktuell gültigen Einstellungen übernommen.“

    Jo, kann ich bestätigen. Das verunsichert auch etwas….

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