tigerbox MINI: Neue Soundbox für Kids

Die Toniebox ist zahlreichen Eltern ein Begriff. Wettbewerb gibt es auch durch den Anbieter tigermedia der tigerbox. Da hat man nun nach der tigerbox TOUCH die tigerbox MINI vorgestellt. Die Box richtet sich an Kinder unter sechs Jahren.

Die tigerbox MINI zeichnet sich durch eine besonders einfache und kindgerechte Handhabung aus, so der Hersteller. Das zentrale Steuerungselement der Box ist ein smartes Einstellrad, das sowohl Eltern als auch Kindern eine einfache Navigation durch die verschiedenen Inhalte ermöglicht.

Richtet sich die tigerbox TOUCH noch an etwas ältere Kinder, die selbstständig ihre eigenen Hörwelten entdecken wollen und sich immer wieder neues Hörfutter wünschen, handelt es sich bei der MINI um eine Box, die ausschließlich Inhalte zeigt, die von Eltern für ihre kleinen Kinder vorab ausgewählt wurden.

„Uns war es bei der tigerbox MINI sehr wichtig, die vollständige Kontrolle bei den Eltern zu belassen. Eltern können über die tigertones-App sicherstellen, dass die Inhalte stets dem Alter und den Bedürfnissen ihres Kleinkindes entsprechen”, so der Geschäftsführer Martin Kurzhals.

Die tigerbox MINIsetzt auf das bekannte Flatrate-Modell (9,99 Euro im Monat) des Kinder-Streamingdienstes tigertones, bei dem Eltern einen festen monatlichen Betrag zahlen. Ab Herbst ist die neue Box im Handel, der Preis liegt bei 114,99 Euro UVP.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Leider wieder ein geschlossenes System, das die Eltern zu umfangreichen Folgekosten nötigt. Deutlich planbarer als beim Lock In-System Toniebox, trotzdem über die Lebenszeit des Geräts ein vermutlich 3stelliger Betrag zusätzlich. Ich warte immer noch auf eine vergleichbar kinderfreundliche Box mit SD-Kartenslot, integriertem Speicher und/oder freier Streaminganbindung.

    • Schau dir mal den Hörbert an. Meinst du so etwas?

      • Du kannst die SD Karte der Toniebox auch ausbauen und mit der Teddybench manuell bespielen. Damit ist man auch unabhängig vom Hersteller unterwegs. Die fortgeschritten e Methode wäre dann dir Teddycloud im Docker. Aber man kann auch mit der Teddybench gut arbeiten.

      • Den habe ich schon gesehen, aber das ist keine vergleichbare Usability. Außerdem aus Holz, wenn der Kleine den rumwirft sind bald Box und Boden im Eimer.

    • Du kannst dir auch mal das Projekt Tonuino anschauen. Gerade erst selbst die zweite Box gebaut und super gut und vor allem individuell.

      Hab für alle Komponenten nun unter 60€ bezahlt.

      Infos auf Github: https://github.com/tonuino/TonUINO-TNG?tab=readme-ov-file

      Eine Alternative wäre die Tonibox mit eigener Teddycloud. Auch eine schöne Lösung.

    • Ich weiß gar nichr was für ine Problem Leute immer mit der toniebox haben. Wir haben vor Jahren mal 3 oder 4 von diesen Rohling-Tonies gekauft und das war es dann mit reinen Tonie-Kosten. Vorhandene Hörspiele, die lokale Bibliothek oder einfach Hörspiele tauschen mit anderen Kindern erledigt den Rest. Ok ich muss es immer noch über die Cloud auf diese Rohlinge laden, aber sonts passt das schon so.

  2. Angenommen man hat 2 Kinder und 2 Boxen, muss mann dann die Flatrate auch 2mal bezahlen oder ist das je Haushalt/Familie?

  3. Es gibt Leute die basteln gerne und es gibt Leute die holen sich eben einfach den Hörbert, laden sich Wumme und das Sams auf die Speicherkarte und gut ist. Das hören die Sechsjährigen doch eh alles in Dauerschleife. 😉 Die Tonie hat den Vorteil der riesigen gratis Bibliotheksauswahlen, aber die Tigerbox, da muss ich auch passen – nicht halbes, nichts Ganzes.

  4. Wieder Lockin wie bei Toniebox. Hörbert haben wir mit unseren Kindern jetzt auch durchgetestet. Leider ist die Auswahl und bei ersterem nicht ausreichend, vor allem für unsere Ältere und auf Mp3-Sammlungen habe ich keine Lust mehr. Momentan testen wir Muky (www.muky.app) aus, aktuell nur AppleMusic und iOS möglich, aber wir haben ein AppleMusic Probe-Abo und vielleicht lohnt es sich auch, dass wir da bleiben. Kann es bisher sehr empfehlen, haben ein altes iPad dafür benutzt.

  5. Meine Tochter ist 4 und wird im Oktober 5. Sue kommt auch mit der bisherigen Box klar. Allerdings haben wir kein Abo sondern die Karten. In dem Alter hören die Kinder gern die gleichen Geschichten noch einmal.

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