Telekom: WLAN TO GO nicht mehr voreingestellt aktiv
Die Deutsche Telekom hat intern Änderungen bezüglich des Angebotes WLAN TO GO vorgenommen. Bislang war WLAN TO Go beim Vertragswechsel oder bei einer neuen Buchung von MagentaZuhause-Tarifen automatisch vorbelegt, wenn die vertraglichen Voraussetzungen erfüllt waren. Kunden mussten bisher diese Option während der Beauftragung oder danach selbst deaktivieren, beispielsweise über das Kundencenter.
Nun zu den Änderungen: Ab dem 30.4 haben Kunden aktiv die Wahl, ob sie WLAN TO GO nach einer Vertragsänderung nutzen wollen – oder auch nicht. Auch bei Neuverträgen ist die Option nicht mehr vorbelegt. Hinzubuchen kann man die Funktion aber immer noch – wie gehabt über das Kundencenter oder den Support. Für die Bestandskunden hingegen ändert sich nichts, sie können weiterhin Telekom-Hotspots in Deutschland sowie die Fon-Hotspots im Ausland nutzen.
Wissen:
Mit einem WLAN-TO-GO-fähigem Router teilen Nutzer ungenutzte Bandbreite ihres DSL-Anschlusses daheim. Sie surfen daheim wie gewohnt. Sie surfen ohne zusätzliche Kosten an allen HotSpots der Telekom in Deutschland, an weltweit mehr als 22 Millionen Hotspots des Partners Fon sowie an allen HotSpots, die mit WLAN TO GO neu aufgebaut werden.
Also ich habe gerade von Hybrid S auf M gewechselt und damit wurde wieder wlan to go ‚aktiviert‘. Wobei am speedport Hybrid kein extra FON wlan aktiv, da ich dort die Funktion Easy Support deaktiviert habe.
Wann „gerade“? Die Änderung ist erst ab heute aktiv.
Naja vor einer Woche. Also war vielleicht missverständlich und eher als Bestätigung der Funktion/Reaktivierung wie bisher gemeint. Und halt das man auch ohne Abmeldung der Option wlan To Go das eigene FON wlan deaktivieren kann, so mal will.
Wenn ich caschy recht verstanden habe, stand nicht zur Debatte, wie die Funktion in der Vergangenheit gehandhabt wurde. Es wurde lediglich seitens der Telekom geändert, dass man die Funktion nicht mehr abschalten, sondern einschalten muss, wenn man sie nutzen will. Also quasi ein Wechsel von einem Opt-Out zu einem Opt-In. Das halte ich ohnehin für die kundenfreundlichere Variante. Auch wenn sie meist dazu führt, dass die Anzahl der Hotspots abnimmt.
Richtig verstanden 🙂