Telekom: Glasfaser für 83 weitere Gewerbegebiete

Die Telekom gibt gelegentlich einen Einblick in ihre Ausbauarbeiten bezüglich Glasfaser. So auch aktuell – wobei es da um Gewerbegebiete und somit Unternehmen geht. Laut Telekom verzeichne man eine „sprunghaft angestiegene“ Nachfrage in Bezug auf Glasfaser-Direktanschlüsse. Die Telekom investiere laut eigener Aussagen jährlich fünf Milliarden Euro in den Ausbau und den Betrieb von Netzen.

Die Detailplanungen für den Glasfaserausbau in den 83 Gebieten habe bereits begonnen; das Zeitfenster für Unternehmen, die kostenlos dabei sein wollen, schließt sich bald. „Wir empfehlen allen Unternehmen in den Ausbaugebieten dringend, die Gelegenheit zu nutzen und jetzt auf Glasfaseranschluss umzustellen“, sagt Jean-Pascal Roux, Leiter Wohnungswirtschaft und Breitbandausbau Geschäftskunden der Telekom Deutschland, „Die Telekom sucht für den Glasfaserausbau den Schulterschluss mit den Kommunen und Wirtschaftsverbänden vor Ort, damit unser Mittelstand nicht den Anschluss verpasst. Dies ist essenziell für die Innovationsfähigkeit jedes Standorts.“

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In diesen Kommunen soll bald Glasfaser nutzbar sein:

Ahaus, Ahrensburg, Altdorf, Altenholz, Aschaffenburg, Ascheberg, Bad Kissingen, Bad Salzungen, Bayreuth, Bergkirchen, Berlin, Bingen, Bochum, Celle, Detmold, Dorsten, Duderstadt, Enger, Erkrath, Feldkirchen-Westerham, Flintsbach, Freystadt, Fulda, Fürstenfeldbruck, Geyer, Goslar, Göttingen, Hamburg, Heideck, Hilpoltstein, Ingelheim-Heidesheim, Kappel-Grafenhausen, Kappelrodeck, Langelsheim, Lauf, Lehrte, Leipzig, Lichtenfels, Magdeburg, Mannheim, Marienheide, Maulbronn, Memmingen, Mettmann, Miesbach, Moers, Nabburg, Neubrandenburg, Oberstenfeld, Odelzhausen, Pförring, Raubling, Ravensburg, Recklinghausen, Rimpar, Rostock, Rüdesheim am Rhein, Stelle, Stendal, Tauberbischofsheim, Vierkirchen, Vohenstrauß, Weilheim, Weinsberg, Wendlingen und Werne.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. ForenUser_0815 says:

    Bei uns legt die Glasfaser Nord gerade die Verlegekabel, in die dann die Glasfaserstränge eingezogen werden. Hab mich gleich für einen FTTH-Anschluß bei der Telekom angemeldet. Hier wird Stück für die Stück die Ortschaft (ca. 40.000 Einwohner) mit Glasfaser ausgerüstet.

  2. Anstatt in so Dörfern die Kabel zu verlegen, sollten die Anbieter auch in Großstädten mit mehr als einer halben Mio. Einwohner Kabel verlegen. Wegen der alten Leitungen hier kommt man auch nur auf ca. 10 Mbit/s und weil die Förderprogramme nur auf kleine Orte abzielen, besteht auch keine Hoffnung auf Besserung.

    • Wie kommst du darauf, dass die Förderprogramme nur auf kleine Orte abzielen?
      Die Kriterien sind hauptsächlich die aktuelle Bandbreite.

  3. ForenUser_0815 says:

    Als Dorf würde ich meinen Ort nun nicht gerade bezeichnen 😉 Eher als Vorort einer Großstadt mit ca. 1,8Mil.. Einwohnern.
    Und neben an baut man schon die nächsten 400x Wohnungseinheiten, die wollen ja auch Internet, da wo bisher nur die Kühe gegrast haben.

  4. Unser Glasfaserkabel liegt nun schon fast ein Jahr im Haus … nur buchen kann man nicht … stattdessen müssen wir uns noch immer mit 2,5 Mbit DSL / Hybrid rumärgern. Wen von der Telekom muss man bestechen, damit es weitergeht? Die zuständigen Ansprechpartner antworten schon gar nicht mehr auf E-Mails wahrscheinlich hilft erst das Einschalten der Presse?

  5. Bucht ihr denn als Glasfaserkunde die 1 Gbit?

    Ich wüsste aktuell keine Verwendung dafür und der Telekom Preis ist salzig fürs nicht Nutzen.

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