Telekom: Das sind die neuen MagentaMobil-Tarife 

Eigentlich sollten die neuen Telekom-Tarife erst später angekündigt werden, doch Torsten Brodt, Leiter Mobilfunk bei der Telekom Deutschland, hat im Gespräch mit dem Redaktions­Netzwerk Deutschland (RND) die neuen MagentaMobil-Tarife vorgestellt. Diese sind bald buchbar, denn bekanntlich darf die Telekom StreamOn ja nicht mehr vermarkten. Spannend und rechnerisch günstig kann es da für Familien werden. Je mehr Karten man da zur Hauptkarte bucht, desto günstiger wird es.

Die Hauptkarte legt fest, wie viel Datenvolumen jeweils jedes Mitglied einer „Mobilfunkfamilie“ erhält. Der Einstieg ist bei 5 GB pro Monat (MagentaMobil XS). Der Nutzer zahlt dann 34,95 Euro pro Monat. Die erste Zusatzkarte kostet 19,95 Euro /Monat, jede weitere 9,95 Euro/Monat. Die haben dann auch jeweils 5 GB. Die Preise steigen über zwei Stufen bis auf 59,95 Euro für 40 GB (Magenta Mobil L), obendrauf kommt noch die XL-Variante mit unbegrenzter Datennutzung für 84,95 Euro pro Monat.

Spannenderes Rechenbeispiel für Familien: Wenn der Hauptvertrag ein MagentaMobil L mit 20 GB ist, gibt es die erste Plus-Karte mit ebenfalls eigenen 20 GB für 19,95 Euro / Monat, jede weitere hat ebenfalls 20 GB und kostet 9,95 Euro. Sofern MagentaEINS vorhanden ist, bekommen auch die Plus-Karten wie die Hauptkarte doppeltes Volumen.

Laut Telekom ist es wohl egal, wen man in eine Gruppe hinzufügt. Es ist möglich, Patenkinder dazuzunehmen. Oder man kann sich mit seinem Nachbarn zusammentun“, so Brodt. Und: „Das Ganze ist flexibel auch ohne Mindestlaufzeit buchbar.“

Bedeutet für Nutzer ohne MagentaEins, alles jeweils mit SMS- und Telefon-Flat:

MagentaMobil XS: 5 GB für 34,95 Euro / Monat

MagentaMobil L: 40 GB für 59,95 Euro / Monat

Nicht erwähnt, aber eine Vermutung, da RND zwei weitere Stufen erwähnt:

MagentaMobil S: 10 GB um 40 Euro / Monat

MagentaMobil M: 20 GB um 50 Euro / Monat

Brodt im Gespräch: „Die 3,3 Millionen Kunden auf unseren 5G-Tarifen werden zum 1. Juli automatisch auf die höheren Datenvolumina angepasst.“ Bei Kunden in älteren Tarifen sei Anfang des Jahres bereits das Datenvolumen erhöht worden. Er fügt hinzu: „Wir können diese allerdings nicht einfach in die 5G-Generation umbuchen. Da wird es eine individuelle Beratung geben.“

Die genauen Details zu den Tarifen dürften zeitnah bekannt werden, denn es gibt ja noch Dinge, die offen sind. So gibt’s Tarife mit und ohne Smartphone, dazu die Young-Tarife und etwas mehr.

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110 Kommentare

  1. plantoschka says:

    o2 Free L Boost mit 120GB Datenvolumen und 10 SIM-Karten für 22,50€ (50% Rabattaktion). 3 Sim-Karten auf meine Geräte verteilt und noch einige Datensims in der Familie..

    Hätte gerne das Telekom Netz aber wenn ich ähnliches will zahle ich dort mindestens das 2-3 fache…

    • Wenn ich mit einem Freund, der O2 hat, quer durch Deutschland in die Schweiz zum jährlichen Ski Urlaub fahre, dann muss ich durchgehen erleben wie schlecht O2 ist. Auf der Autobahn ist telefonieren glückssache, innerhalb von Gebäuden (zB Restaurants) hat er keinen Empfang, aber ich hingegen 5G. In der Schweiz hat er kein „EU Roaming“ und ist somit offline, ich nutze es jedoch wie in Deutschland mit der Telekom.
      Wenn man nicht so viel zahlen will, muss man halt auf Angebote achten, die es auch für das Telekom Netz gibt.

      • Ich bin bei Drillisch und zahle für 10GB 7,99€ im o2 Netz.
        Kann mich absolut nicht beklagen, fahre auch aber auch nicht quer durch Deutchland oder in die Schweiz.
        Und selbst wenn ich einmal im Jahr durch Deutschland fahren würde, wäre es kein Weltuntergang wenn ich mal in einem Restaurant keinen Empfang hätte. Im nächsten Restaurant habe ich womöglich mit o2 LTE und mit der Telekom nur EDGE.

      • Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, das o2 Netz ist immer noch signifikant schlechter als der Wettbewerb.

        Da nützen einem auch niedrigere Preise wenig wenn die Grundfunktion nicht zuverlässig gewährleistet ist.

      • Also mal abgesehen davon das die Telekom heute noch hier bei uns im Landkreis so spärlich ist, wie ich es bei O2 die letzten zwei Jahre nirgendwo in Deutschland gesehene haben, räumt ich durchaus ein das die Telekom wohl das performanteste Netz in Deutschland hat – aber wahrlich nicht in dem Umfang das das diese Preise rechtfertigt bzw. so eine Bank ist, dass man sagen könnte „Wenn man worauf der sicheren Seite sein möchte muss man zur Telekom gehen und wird nicht enttäuscht“…

        Generell war bei der Telekom mit Stream On (und eigentlich auch noch jetzt) immer die Frage zwischen Pest und Cholera – denn die Telekom ist gut für Leute mit viel Freizeit oder Teenies… Die konnten sich bisher ordentlich berieseln lassen mittels Stream Ob – für Leute die wirklich Produktiv sein wollen unterwegs, war die Telekom doch nie was (und wird damit auch nicht ihrem professionellem Getue und das man messen und so vernetzt etc. nicht gerecht)…

        Denn bisher im zweitgrößten Tarif 24GB anzubieten, war lächerlich und auch die 40GB machen es kaum besser… Ich sagen nicht, dass die ihre Unlimited-Flats raushauen sollen, aber 60 Euro hätten es schon mindestens 100GB sein können… Und das man jetzt mittlels Partnerkarten die Preise senken will – na toll…

        Meine Frau braucht kein Unlimited und meinen Kindern (13 und 15) kann es egal sein, ob es sie Zugang zu 5G als Telekomdirektkunde haben, können es auch gar nicht nutzen und ich mache mir auch weniger Gedanken, ob die für reine Freizeitbeschäftigungen nicht das beste Erlebnis haben weil sie „nur“ LTE nutzen…

        Ich bin selbst bei O2 bzw. bei Mobilcom-Debitel (weil ich mit denen auch nie in Kontakt treten werde oder möchte, ist auch nicht alles Gold) und bin im Unlimited-Tarif für 30 Euro – läuft bestens, hier bekannlich besser als mit der Telekom zuvor bzw. mit Prepiad meiner Frau…

        Letztens waren wir für eine Wochenende mit Bekannten in Hamburg und ich hatte den Vergleich zu meinem Bekannten mit Direktvertrag bei O2 (20GB), während ich eigentlich nie wirklich Probleme hatte, war das Nutzungserlebnis für meinen Bekannten natürlich noch mal besser und da wo ich zu später Stunde auf dem Dom gar nichts mehr machen konnte, surfte er einfach weiter bzw. gab mir einen Hotspot…

        Das liegt einfach daran, dass O2 dort wo die LTE-Kapazität nicht reicht, vor allem mit 5G ausbaut, anstatt diese mit LTE zu erweitern – in Hamburg gibt es top 5G, mit LTE kann es schon mal vereinzelt eine Sache sein… Letztlich finde ich es aber auch nicht verwerflich… So schaft sich O2 halt selbst einen Anreiz und Premiumsegment, was immer noch sehr erschwinglich ist…

        Aber somit kann man auch sagen, dass es bei nicht wenig Stellen die einem jetzt aufstoßen kein notwendiges Übel bei O2 gibt, wenn man sich das Netz aussucht, sondern sich bewusst entschieden hat einen Reseller zu nehmen bzw. andersherum vielleicht nicht den letzten Euro umzudrehen oder notfalls vielleicht gar keinen Unlimited-Vertrag braucht und es auch 60GB tun…

    • Lutschbanane says:

      Jupp. Das ist richtig. Telekom ist halt Premium und lässt sich das auch bezahlen. Nutzt Dir halt auch nix, wenn Du solche Konditionen wie oben beschrieben hast, aber nirgendwo saubere Leistung erhältst. Der Spruch: Kaufst Du billig, kaufst Du zwei mal kommt nicht von ungefähr.

      • John Dere says:

        Wenn ich Telekom und Premium in einem Atemzug höre muss ich mir das Lachen verkneifen. Das Netz der Telekom ist für mich der Einäuigige unter den Blinden. Im Jahr 2023 fängt man an das (störungsfreie) Telefonieren auf Bahnstrecken in Angriff zu nehmen.

        • Dass die Mobilfunknetze in Deutschland im internationalen Vergleich ein Trauerspiel sind ist eine Tatsache, aber das ist wieder ein Thema für sich.

        • Du solltest dir mal das Video von der Telekom anschauen (wurde hier auch schon im Blog verlinkt), wie schwer es ist die Signale in den Zug zu bekommen. Aber ok, du kannst ja nicht alles wissen.

          • Balthazar says:

            @Sascha, hoffentlich sehen das Video nicht die Provider in der Schweiz oder Österreich. Sie bekommen das seit Jahren hin.
            Basel-Zürich, seit Ewigkeiten 5G und telefonieren ohne Gesprächsabbrüche auf der gesamten Strecke.

            Typisches deutsches Video zur Relativierung ihrer Inkompetenz.

            • Zwei Hauptgründe für den schlechtem Empfang in Zügen: Die Funkantennen strahlen bewusst an der Strecke in die andere Richtung, damit das Bahn-eigene interne Netz nicht gestört wird… das wird jetzt erst korrigiert. Und die Züge waren bisher sehr gut gegen Mobilfunk abgeschirmt, was sich auch erst jetzt zB mit neuen Fensterscheiben ändert. So habe ich das zumindest in Dokus „gelernt“. Keine Ahnung wie das im Ausland gemacht wird. Die Schweiz ist auf jeden Fall ein Traum.

            • Hallo Balthazar, das haben nicht die Telekom bzw. generell nicht allein die Mobilfunkprovider zu vertreten. Deutschland ist leider ein Land in dem jede Person die entweder sich selbst beschwert fühlt oder aber meint sie müsse für Fröschlein, Krötchen oder seltene Blümchen stellvertretend klagen, befugt wichtige Projekte die der Allgemeinheit dienen ins endlose durch Klagen, Widerklagen usw. zu verzögern und verteuern. 5G macht Hirne weich, tötet Vögelchen usw. neue Bahnstrecken sind des Teufels, Stromtrassen sowieso weil die elektromagnetisch den Schlaf stören, und Sendeantennen egal ob für öffentliche netze oder den netten CB-Funker von nebenan sind eh das schlimmste weil sie unfruchtbar machen, die Frau graue Haare bekommt und Milchkühe lila werden. Hier gehörte gründlich im Gesetzesdjungel gerodet: weg mit überzogenen Klagebefugnissen, Infrastrukturprojekte die der Allgemeinheit dienen haben Vorrang vor partikularinteressen einzelner oder von Gruppen. Keine Verbandsklagen mehr für das „Wohl“ von Blümchen oder Krötlein mehr, wenn im Gegenzug ein öffentliches Interesse z. B. an einer Stromtrasse oder dem Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur besteht. Ergebnis wäre : gestrafftere Genehmigungsverfahren , schnellere Bauzeiten und damit geringere Kosten. Viele Hemmnisse beim Infrastukturausbau sind eben fremdbestimmt und nicht allein Schuld der provider . Dann noch die Schaukämpfe von Lokalpolitikern beseitigen, regionale Egoismen = das ist mein landkreis, hier strahlt kein 5G-Sender ein wenn ich das nicht will … beseitigen, notfalls durch Bundeskompetenz , und manches wäre einfacher . Die Provider würden gern , wenn man sie nur ließe.

              • NichtAndreas says:

                „Natürlich“ wollen die Mobilfunkprovider *lach
                Erinnerst Du Dich noch an die Versteigerung der UMTS-Frequenzblöcke? Da haben alle Provider gezeigt, wie schlecht sie mit Geld und Kundenwillen umgehen. Das Geld, das sie da vollkommen unnötig verprasst haben, versuchten sie, über lustige Berechnungen reinzuholen. Leider habe ich nicht mehr die Zahl, die als monatlicher Mindestbetrag ermittelt wurde, ab dem der Kunde Gewinn reinspielt und die verzockten UMTS-Millionen wieder reinholt.

                All das ist nicht aufgegangen.

                Und jetzt beschweren über Klagen? Nee, das ist wirklich lächerlich und bestätigt meine Behauptung: Die Steuerer der Telekom sind hochgradig inkompetent, Vodafone zieht nach.

        • Daniel CPunktFPunkt says:

          Danke für den Lacher am Morgen.

          Was machen denn die anderen Anbieter? Allen voran Vodafone? Ich habe schon einen Netzwechsel von der Telekom hinter mir, mit dem Ergebnis das ich zurück gewechselt bin da o2 und Co einfach zu schlecht sind. Diese bashing auf die Telekom kann ich absolut nicht mehr lesen da das Netz einfach das Beste hier in DE ist.

          Ich muss jedoch zugeben das mir die Konditionen der Telekom zu teuer geworden sind und ich daher zur Tochter Congstar gewechselt bin. Damit bin ich jetzt bei 19€ im Monat für 20GB völlig zufrieden.

          • Also ich bin von der Telekom zu Vodafone gewechselt und zumindest Berlin und Brandenburg kann Vodafone der Telekom das Wasser locker reichen und an vielen Ecken ist der Empfang auch besser, was auch die Zahlen der Bundesnetzagentur, die durchgesickert sind, belegen. Und ich bezahle 35 EUR für unlimited. Vodafone ist 10 EUR günstiger und am meisten Stellen der Telekom ebenbürtig. Nur in der U-Bahn ist Vodafone so schlecht wie die Telekom.

          • APunktBPunkt says:

            Fahr nur mal durch den Harz. O2 kann ganz locker mithalten mit der Netzqualität.

            Die Telekom ist längst nicht mehr „Premium“, dass sie die Marktpreise diktieren könnte. Ich lach darüber und zahle unter 20 Euro für meinen Vertrag. Außerdem gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass die Telekom sehr unter dem Fachkräftemangel leidet, denn was man beim Service erlebt, geht auf keine Kuhhaut. Nur dummes Personal.

      • Die Telekom ist soviel Premium wie o2 Schrott ist. Solange die Telekom ihre völlig überzogenen Apothekerpreise durchdrücken kann wird sie es tun. Der Netzausbau ist defintiv nicht premium. Ja, sie haben oftmals viel Bandbreite im Highband am Start, damit hat sich die Telekom aber in vielen Teilen des Landes ein schönes Outdoornetz hochgezogen. Schaut dir die Datenblätter einzelner STOBs an. Dann wirst du erkennen in welchem Energiesparmodus die einzelnen eNodes betrieben werden. Lowband wird oftmals genehmigt, aber nicht aktiviert. Da hängen dann 12-Port-Antennen am Mast, angeschlossen sind B1 und B3, vielleicht mal noch B8. Indoor ist es an so vielen Orten Essig. Nur GSM oder B8 was hoffnungslos überlastet, da man dort nur 5 MHz einsetzen kann. Außerdem fehlen der Telekom viele gute Standorte und so kommt es vor, das eben nur ein Standort vorhanden ist, meist noch außerhalb vom Ort, also versorgt ein Sektor den Ort, im Glücksfall strahlen zwei (oftmals aber nur einer, der andere Sektor wird ganz gespart) weitere in die Botanik. Wenn Standorte neu gebaut oder aufgerüstet werden, dann dauert es Monate bis diese aktiviert werden. Vodafone und o2 bekommen das schneller hin. Aber gut… soll die liebe gute Telekom mal machen. Ganz nebenbei ist deren Peering seit Jahren bescheiden.

      • Ich nutze privat und beruflich Telekom und das Netz ist verdammt gut, aber die lassen sich das auch verdammt gut bezahlen.
        Ich überlege auch, im Herbst meine Tarif runter zu stufen, ich brauche keine 25GB im Monate mehr und 5G mit >50MBIt/s brauche auch nicht, da würde mir ein Tarif eine – vielleich wird Congstar für mich wieder interessant.
        Was ich auf keinen Fall will, O2 – das Netz ist einfach zu schlecht hier, Vodafone – funktioniert bei uns in der Firma inhouse absolut nicht.

        • Bei uns in der Firma ist das Gegenteil: nur Telekom geht, weil das Gebäude sowie Fenster abgeschirmt sind und die Telekom eine Femtozelle im Gebäude installiert hat.

          Privat in der Familie hatte ich einen Fall, wo im Haus nur o2 ging, die anderen aber nicht, da waren nur die Funkmasten ungünstig platziert bzw. von anderen Gebäuden verdeckt.

    • Das funktioniert auch mit esims, richtig? Kostet der Wechsel etwas?

  2. Herr Hauser says:

    Preise jenseits von Gut und Böse.

  3. Absolut lächerlich.
    Telekom Prepaid 5 GB mit 5G 14,95 Euro und mit Vertrag dasselbe für 35 Euro .
    Peinlich.

    • Macht auf den ersten Blick wirklich keinen Sinn. Nur dann, wenn auch Festnetz besteht und weitere PlusKarten und ggf. auch noch Geräte gewünscht sind. Dann sieht das so aus:
      Hauptkarte mit 10 GB für 29,95 €
      1. PlusKarte 10 GB für 19,95 €
      2., 3., 4., 5. Karte 10 GB für jeweils 9,95 €.
      Und dann eben auch die Möglichkeit Geräte mit reinzunehmen.

    • CullenTrey says:

      Das hatte ich denen damals an der Wiedergewinnungshotline auch unter die Nase gerieben. Antwort, „Aber da zahlen Sie ja für 4 Wochen und nicht pro Monat.“ Auf den Hinweis, dass es trotzdem deutlich günstiger wäre, kam noch der Versuch mit „Sie müssen selber aufladen“, welcher durch die Lade-Automatik entkräftet wurde.
      Ich hatte dann knapp ein halbe Jahr den Prepaid und dann kam ein Angebot, Vertrag mit gleichen Kosten und Konditionen wie der Prepaid. Als Aktion für Prepaid Kunden …

  4. Awezombie says:

    Hieß es nicht sie wollen die StreamOn Option ersetzen? Da reichen aber die paar GB nicht.

    • Haargenau.
      Ich bin sehr angetan von der Netzqualität und vor allem dem exzellenten Kundenservice, der sich drastisch von dem von Vodafone unterscheidet (die ich als Festnetzbetreiber habe). Bis dato, sprich inklusive StreamOn, empfand ich die Preise als akzeptabel.
      Läppische 16 GB mehr Datenvolumen als Ersatz für StreamOn in meinem Tarif (L, bisher 24 GB) ist ein Witz.
      Warum bieten die nicht endlich Geschwindigkeitsdrosseln als längst fällige Ablösung für diese antiquierten Volumendrosseln an? Auf der Netzseite ist jenseits der letzten Basisstation schon lange kein signifikanter Unterschied mehr zwischen Fest- und Mobilfunktraffic.
      Ich verstehe es einfach nicht und bin frustriert.

  5. Was wird nun eigentlich aus der StreamOn Geschichte?

    • Genau das was du hier im Artikel gelesen hast.

    • Daraus wird Geschichte. Eine Geschichte über die guten alten Zeiten, als man bezahlbare Video-Flatrates hatte, mit Multi-SIM sogar mit drei Geräten.
      Man fand es aber ungerecht, dass einige Leute im guten D-Netz eine Video-Flatrate hatten, während die anderen keinen günstigen DSL-Ersatz haben konnten und so verbot man die Video-Flatrates.

      • Nein, man fand die Flatrates nicht doof wohl aber, dass eben jene Flatrates Dienste nicht gkeichbehandelt haben und damit die Netzneutralität mit Füßen getreten haben.

      • Das hatte nichts mit Ungerechtigkeit zu tun sondern mit einer Verletzung der Netzneutralität die uns alle mittelfristig sehr teuer gekommen wäre mit unabsehbaren Folgen.

        Von daher ist es sehr gut und absolut richtig, dass derartige Angebote untersagt wurden.

      • Für uns als Nutzer was das praktisch, stimmt. Für die Anbieter nicht. Schau dir mal das Video an, von 2017 wo es mit StreamOn losging, da waren die Probleme für die Streaming-Anbieter schon abzusehen. https://youtu.be/JXIDCeti1y8

  6. Ich habe jetzt den L Tarif mit 24 GB und der StreamOn „Flat“. Nun bekomme ich statt StreamOn also 16 GB, also 40GB.
    Wie schon wegen den Vodafone Tarifen befürchtet, ist das StreamOn Verbot eine üble Sache für die Kunden.
    Stundenlang irgendwelche Streams gucken und dabei nie ans Datenvolumen denken gehört der Vergangenheit an.

    • Stimme dir absolut zu. Die Bundesnetzagentur hat ihr nicht im Sinne der Kunden gehandelt und die Nutzung vom mobilen Internet um Jahre zurückgeworfen. Verstehe nach wie vor nicht was an Stream On schlecht gewesen sein soll

      • Doch, genau das hat die Bundesnetzagentur getan. Weil ihr ist bewusst welchen Schaden es für alle Nutzer mittelfristig anrichtet, wenn gegen die Netzneutralität verstoßen wird.

      • https://youtu.be/JXIDCeti1y8 Anschauen und verstehen.

        Nicht im Sinne der Kunden, aber im Sinne der Streaming-Anbieter…

      • Weil die Tarife mit StreamOn (und eigendlich auch jetzt noch) reine Gammeltarife waren für Leute mit zu viel Freizeit oder Teenies – denn auch wenn so einen professionellen Eindruck erwecken will, wirklich dem Anspruch das man mit deren Tarifen produktiv sein konnte, sind sie nicht gerecht geworden…

        Denn man konnte problemlos 100GB und mehr an Videos Stream, wenn man aber berufllich ein paar Daten rüberschieben wollte (ich als Ingenieur der in ganz Deutschland tätig ist und mit Projektmaterial und Aufnahme von Anlagen im Austausch steht) hat man gleich Bauchschmerzen bekommen, wenn man ans Datenvolumen dachte – denn selbst beim L-Tarif warne es lächerliche 24GB und der XL mit unlimited ist einfach grotesk, dazwischen gibt es nichts…

        Mit 100GB würde ich durchaus auskommen, aber die Telekom zuckt da wieder nur mit den Schultern und irgendwelche Kombis kommen für mich nicht infrage – DSL mit 12Mbit, ich habe vom anderen Anbieter 1000 über FTTH…

    • Bei Vodafone ist es noch verschmerzbar mit GigaKombi für um ~40€ mtl.
      Bei der Telekom muss man aber so ab 80€ zahlen.

    • Mit den zusätzlichen 16 GB kannst du 5 Stunden Netflix streamen, immerhin.

      • Du kannst wesentlich mehr als 5 Std streamen, stell halt einfach die Qualität am Tablet oder Smartphone runter, die man auf so einem kleinen Bildschirm eh nicht benötigt.

        • Ist zwar richtig, aber trifft oftmals nicht den Kern.
          Beispiel: ich erlebe durchaus oft, dass in Hotels und Ferienwohnungen das WiFi- und festnetzbasierte Internet für Netflix & Co für den mittlerweile als Standard verfügbaren HD-TV nicht reichen. Daher habe ich immer einen Amazon TV Stick mit mir, der per Hotspot mit meinem iPhone gekoppelt. Für diese Situation ist das neue Angebot nicht mehr adäquat.
          Denkt man länger darüber nach, wird es sicherlich viele weitere Situationen geben, wo die Anwender nun zähneknirschend entweder upgraden, mit Einschränkungen leben oder den Provider wechseln müssen.

    • Die üble Sache ist, wie Vodafone und Telekom mit ihren Kunden umgehen. Die beiden Anbieter, vom selben Schlag.

    • War doch klar, das die Abschafft von StreamOn zum Nachteil der Kunden führt.

  7. Losquantos says:

    Ich hab irgendwie damit gerechnet das eine wirkliche Flat kommt und man sich durch den Tarif die Geschwindigkeit aussucht. So ist es ja irgendwie keine wirkliche Neuerung, einfach nur mehr Datenvolumen.
    Aber eventuell arbeitet die Telekom ja auch daran und diese Tarifart wird dann kommendes Jahr vorgestellt.

    • Genau das hatte ich auch gedacht. Diese Tarife hier sind sowas von unattraktiv. Damit findet man weder Neukunden, noch kann man die ehemaligen StreamOn-Kunden zufrieden stellen. Wirklich unfassbar unkreativ.

      Ich hatte an sowas hier gedacht:

      Telefon- und SMS-Flat plus:
      – 10 GB Daten (max. 25 Mbps) für 20€
      – Datenflat (max. 25 Mbps) für 40€
      – Datenflat (max. 50 Mbps) für 50€
      – Datenflat (Maximal-Speed) für 80€

      Mit ner Fraenk-SIM von der Telekom bekommt man derzeit 7 GB (max. 25 Mbps) für 10€. Ganz ehrlich, wieso sollte man sich da an nen 5x so teuren Vertrag binden, wenn nun StreamOn fehlt?

    • Oder noch einfacher – nur noch mit Datenflats.

      Telefon- und SMS-Flat plus:
      Datenflat (max. 10 Mbps) für 20 Euro
      Datenflat (max. 20 Mbps) für 40 Euro
      Datenflat (max. 30 Mbps) für 60 Euro
      Datenflat (Maximum) für 80 Euro

      • Es ist aber Absicht. Der Kunde soll im Tarifdschungel den Überblick verlieren.
        Ich bin auch für klare Strukturen.
        X GB für x Euro, Y GB für Y Euro oder x Mbit (flat) für x Euro und y Mbit (flat) flat y Euro.

    • Lach, wie überaus naiv…

    • O2 hat das schon:
      2 MBit/s für 15€ mtl.
      10 MBit/s für 20€ mtl.
      Max für 30€ mtl.

      Bis zu 2 Multi-SIM für je 10€ mtl.

      • Völlig falsche Preise, die du hier nennst. Woher hast du die? Multi-Sim kostet 20 € und alles andere ist auch doppelt so teuer. Zumindest, wenn man den Festnetz-Vorteil nicht nutzt.

    • Ja, du solltest einfach jetzt den Tarif buchen, in der lächerlichen Hoffnung, dass in den nächsten zwei Jahren ne echte Flat kommt, dank Kunden wie dir, braucht sich die Telekom nicht ein mm vorwärts bewegen. Meine Kündigung ist raus und es wird ne o2 Unlimited Max für 30euro werden dank priority Gutschein.

      • Viel Spaß im o2 Netz. Das würde ich nicht haben wollen, wenn es kostenlos wäre.

        • Ist das nur Getrolle oder auch mit Fakten belegbar?

          • Fakten = 20 Jahre eigene Erfahrung. Warum ist denn nicht jeder bei O2, da sie doch sehr viel günstiger sind, als die Telekom?
            Hinzu kommt, dass man bei O2 deutlich länger auf Innovationen warten muss… z.B iPhone, HD Voice, VoLTE, eSim, Wlan Call und so weiter.

            • Kann ich alles nutzen, sogar mit einer Prepaidkarte. IPhone nutze ich nicht.

            • Komisch. Du bist der einzige, der O2 als nicht innovativ betrachtet. Dabei war sogar schon die Viag Interkom (Vorgänger von O2) viel weiter als die Telekom. Stichwort: „Genion“!

              Viel Spaß noch in Deiner Sandkasten-Bubble!

          • Ja ist mit Fakten belegt. Ich fahre im Jahr über 60.000 km durch ganz Deutschland und weiß, wie scheiße das o2 Netz ist. Hast du sonst noch Fragen?

            • Sehr überzeugende Fakten… Kommen die noch außer das du o2 pauschal als Schei*e abstempelst?

      • Was genau hat es mit dem priority-Gutschein auf sich? Bist du schon Festnetzkunde bei O2? Woher bzw. wie hast du diesen Gutschein bekommen und was sparst du dadurch? LG

    • Nokiezilla says:

      Es gibt seit Jahren eine wirkliche flat der Telekom?

    • Die Telekom hatte ja groß angekündigt „eine echte Alternative“ zu bieten, was sie weiterhin nicht tut.

  8. Nicht nur die Mineralkonzerne verdienen sich dumm und dämlich.
    34€ für 5 Gb und ohne Stream On.

    • Das beste ist ja, dass ich mittlerweile 5 GB im Prepaid schon für 15€ bekomme. Nicht beim Discounter, sondern bei der Telekom selbst. Nennt sich Prepaid L. Mit Telefon/SMS Flat, LTE Max und 5G. Zwar ohne StreamOn, aber das fällt ja sowieso weg.

  9. Ich finds super. Netzneutralität und so. StreamOn verboten und jetzt werden alle Daten gleich behandelt. Hat ja auch jeder gemeint, es wird mit dem StreamOn Verbot so viel besser. Dann muss es ja auch stimmen. Na Bitteschön. 😉

  10. „Spannenderes Rechenbeispiel für Familien: Wenn der Hauptvertrag ein MagentaMobil L mit 20 GB ist…“
    Der Mobil L hat nicht 20 sondern 40 GB.

    „Sofern MagentaEINS vorhanden ist, bekommen auch die Plus-Karten wie die Hauptkarte doppeltes Volumen.“
    Das ist prinzipiell richtig, im Fall des Mobil L wird dieser mit MagentaEINS Vorteil aber zur Flatrate, anstatt des doppelten Datenvolumen.

  11. Netzqualität: allle Kunden dürfen unendlich streamen
    Netzneutralität: alle Kunden dürfen unendlich bezahlen

    Das haben wir uns selbst zu verdanken.
    Lang lebe streamon-pass.

    PS konnte mir kurz davor einen Tarif mit VPass buchen, ist pure Wahnsinn. Jetzt nur für auserwählte halt. Ist mir ganz ehrlich total neutral:)

  12. MagentaMobil Prepaid M mit 3 GB und 1 GB MagentaEINS Prepaid Vorteil für Telekom Kunden sind 4 GB für 9,95 !

    Finde die MagentaMobil Tarife zuteuer.

  13. Magenta Mobil M Kunde mit Magenta Eins= 24GB + Stream ON Film/Musik in Zukunft +16GB ohne Stream On, das wird direkt gekündigt!
    Partner hat 19.90€ aktuell 12GB mit Stream ON Music, +28GB – Stream On Music, 3. Karte 9.99€= 6GB ohne Stream On, würde +34GB bekommen. Ist ja toll für die Familie aber ich als Haupt Nutzer habe garnichts von diese paar GB können sie sich in den Pinken hintern stecken!

    • Dann wechsel doch einfach in den L-Tarif und buche diese zwei Pluskarten. Dann haben alle Karten unlimited.

    • Du weißt schon, dass Du zum selben Preis deines Mobil M den Mobil EINS Unlimited und damit eine wirkliche Flat bekommen kannst?

      • Irgendwie nicht. Wird mir als MagentaTV Entertain Kunde nicht angeboten, da erscheint die Meldung, solch ein Anegbot können wir dir leider nicht machen oder so ähnlich. Vielleicht auch weil ich ein Handy im Hauptvertrag dabei habe? Muss da mal Anrufen. Danke für den Tipp.

        • Wenn einer der Verträge aktuell in der Mindestlaufzeit ist über ein Jahr noch, kannste nicht wechseln, wurde aber nie kommuniziert von der Telekom nur durch das Telekom Hilft Team mal erfahren so ganz nebenbei

          • Ich glaube da lasse ich dann wohl besser meinen Prepaid Jahrestarif direkt bei der Telekom für monatlich 8,33 Euro inklusive 5 GB und 5G sowie Allnet und SMS Flat ein Jahr weiterlaufen.

      • Trebuchet says:

        Funktioniert leider nicht mit MagentaZuhause Regio.

  14. Da scheint ja der Plan der Bundesnetzagentur, mit dem StreamOn Verbot den Weg für echte Flatrates zu ebnen, voll aufgegangen zu sein – nicht! 😀

  15. Neue Preise heißt teure Preise says:

    Da hoffe ich lieber, dass Mobilcom Debitel das Black-Friday-Angebot des letzten Jahres wieder anbietet. 50 GB, 50 Mbit/s über 4G im Telekom-Netz. Ja, kein 5Gb – aber darauf kann ich verzichten.
    Der weitere Vorteil ist, dass man nicht zu den Kombitarifen (Mobilfunk + DSL/Kabel/Glasfaser) gezwungen wird, um angemessenes Datenvolumen zu bekommen. Die Vermeidung des schlechten Telekom-Peerings im Glasfasernetz zähle ich dann als Schmankerl.

    Alternativ bleibt wohl nur o2, dessen Netz auf meiner Zugstrecke allerdings sehr lückenhaft ist.

    • Preis ist heiß says:

      *5G, nicht 5Gb natürlich

    • Wenn man sich Mobilcom Debitel antun will, bekommt man derzeit Unlimited im Telekom-Netz für 49,70 € mtl. rechnerisch, bzw. für 55,95 € mtl. -150€ Cashback/Bonus.
      Wenn man mit den o2 (30€) und Vodafone (64€) vergleicht, ist es gar nicht so schlecht für Unlimited.
      Wenn ich wieder jeden Tag ins Büro fahren müsste, würde ich es mir echt überlegen.

      Leider ist es unklar, ob man eine eSIM für die Watch dazu bestellen könnte und ob Roaming in der Schweiz mit dabei ist.
      In der EU heißt es: Bis zu 58 GB Datenvolumen pro Monat im EU-Ausland.

  16. TelekomnochKunde says:

    Wie Vodafone: Lächerlich. Frech. Und grobe Abzocke!

    Die Abzocke in Deutschland geht weiter obwohl seitens der Politik klare Forderungen gestellt wurden. Ich glaub, ich spinne…

  17. RollinCHK says:

    ich habe etwas schlimmes befürchtet aber meine Erwartungen wurden gnadenlos übertroffen… Das ist ja kaum noch zu rechtfertigen… unfassbar… ich bin schwer gespannt, wie das Neukunden Geschäft Zukunft laufen wird

  18. „ XL-Variante mit unbegrenzter Datennutzung für 84,95“

    Dafür sollte man die Telekom verklagen

    Und statt bisher 24GB werden es 40GB (das ist hardcore lächerlich)

    • Als Business Kunde habe ich im L Tarif jetzt schon 36 GB. Nun sollen nochmal 16 oben drauf kommen? OK, da könnte ich den Monat über auskommen.

  19. Wenigstens ist die Telekom so kulant alle neuen Tarife automatisch auf das neue Datenvolumen zum 1. Juli drauf zu buchen statt ein Tarifwechsel zu erzwingen. Immerhin in dieser Popelsache haben sie eine faire Entscheidungen getroffen. alles andere kannst du in die Tonne kloppen und erinnert mich sehr stark an das US-Geschäft der Telekom

  20. Da muss man verdammt viel schönrechnen um dann doch zum Ergebnis zu kommen, das das das teuerste Angebot am Markt ist.

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