Synology Hyper Backup mit Dropbox, Google Drive und Amazon Drive

Artikel_SynologyIn der letzten Woche schrieb ich einen bisher unveröffentlichten Beitrag, der sich mit den Neuerungen des Datensicherungsmodules Hyper Backup auf den Netzwerkspeichern von Synology beschäftigt. Dieses Modul sprach ich in der Vergangenheit schon einmal an und zeigte Anwendungsmöglichkeiten. Mittlerweile sind Neuerungen hinzugekommen, denn Hyper Backup bekommt neue Sicherungsziele spendiert. In der letzten Woche fand man neben den bekannten Zielen in der Cloud noch den Google Drive und Dropbox vor, in der Zwischenzeit hat Synology auch die Unterstützung für den Amazon Drive verteilt. Alle drei Cloud-Speicher sind offiziell noch mit Beta-Label versehen.

hyper backup

Wer sich versionierte und auf Wunsch verschlüsselte Backups auf dem Synology NAS einmal anschauen will, der kommt nicht um Hyper Backup drum herum. Gerade der Speicher von Amazon könnte interessant werden, da er unbegrenzt ist und vergleichsweise wenig kostet – 70 Euro im Jahr. Der erwähnte. bislang nicht veröffentlichte Beitrag beschreibt Hyper Backup mit der Versionisierung anhand von Fotos und dem Google Drive. Werde schauen, dass ich ihn dieses Wochenende veröffentliche.

(danke Mario für den Hinweis auf Amazon!)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. @febus:
    Generell legt HyperBackup die Dateien in eine Datenbank ab, sind also „direkt“ eh nicht auslesbar.

    >Der Windows Client von Hyper Backup scheint nur auf Dateien zugreifen zu können…
    Mit einem Tool wie Expandrive (siehe meine vorh. Kommentar oben) kannst du mit dem Windows Client von Hyper Backup ganz normal auf die Daten zugreifen, da das AmazonDrive als normale Laufwerk wie jedes andere auch unter Windows eingebunden wird.

  2. Thiemo Schuff says:

    Moin, konnte jemand einen Hinweis finden, wo sich die Cloud geographisch befinden und durch welche Länder die Daten dazu übertragen werden ?

  3. Moin in die illustre Runde,

    ich versuche seit gestern meine Daten mit Hyper Backup beim Amazon Drive zu sichern. Heute früh gegen 5 brach der erste Test ab… Nun läuft der nächste Versuch. Hat jemand eine Idee warum meine DS215J nicht über 2-3 Mbit/s beim Upload hinaus kommt? Sicherung erfolgt verschlüsselt und 26 Mbit/s stehen im Upload zur Verfügung…?

  4. @Philipp: Vorher ging so 5-10 GB am Stück? Hab jetzt schon 2 oder 3 Mal gehört, dass Amazon wohl abbricht oder nur langsam entgegennimmt, wenn man da sichert – was natürlich dumm wäre

  5. @caschy
    Ja das könnten so 5 -10 GB gewesen sein, genau hab ich das nicht nachgeschaut. Prinzipiell scheint die Geschwindigkeit nicht wirklich berauschend zu sein, egal welches Ziel man nutzt. Habe zum Test mal einen Ordner auf Google Drive gesichert (circa 850 MB), extra ohne Verschlüsselung und auch ohne Komprimierung und bin nur auf 5-6 Mbit/s Upload gekommen. Vllt ist die DS215J einfach zu schwach, da die Daten ja aufbereitet werden und nicht einfach übertragen werden. Dagegen spricht das ich im Ressourcenmanager nicht erkennen, dass das NAS übermäßig ausgelastet ist… Würde mich mal über Erfahrungswerte von anderen freuen, insbesondere wenn jemand einen schnellen Upload und ein potenteres NAS als ich hat.

  6. 2-3 mbit/s upload hätte ich auch gerne.. habe die Geschwindigkeit wenn ich von extern Videos von der NAS streame, bei Amazon Drive habe ich aber nur 200 kbit/s upload. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?

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