Strato HiDrive 30 Gigabyte für 3,33 Euro lebenslang
Habe gerade von Jan einen Tipp für euch bekommen. In der ComputerBild (jaja, in der ;)) bekommt ihr zurzeit einen Gutscheincode. Mit eben jenen könnt ihr euch für Strato HiDrive registrieren. Für die Einrichtungsgebühr von 3,33 Euro bekommt ihr dann 30 Gigabyte Online-Speicherplatz. Nicht für nen Monat oder ein Jahr – sondern so lange ihr wollt. Ist ein gutes Angebot, ansonsten kostet der Kram bei 100 Gigabyte nämlich 3,90 Euro monatlich.
Vorteil dürfte sein, dass ihr nicht nur mittels FTP Daten schaufeln könnt, sondern dass HiDrive auch per FTPS, SFTP/SCP, HTTP, HTTPS und RSYNC erreichbar ist. Einbinden per SMB im Explorer als Laufwerk soll auch problemlos möglich sein, des Weiteren gibt es einen Online-Dateimanager. Mehr kann ich euch nicht dazu erzählen, vielleicht ist ja einer der Leser bereits Nutzer und möchte in den Kommentaren seine Erfahrungen zu Strato HiDrive mitteilen.
@Ghostdog:
Ich hab gar keinen tragbaren MP3-Player, Musik hör ich meist nur zu Hause. Es gibt aber durchaus größere MP3-Player als mit 4GB, das weiß selbst ich. Vieeeel größere. 😛
Ich würde mir halt einen mit so 16/32 GB besorgen – man muß doch nicht immer sämtliche Musik dabei haben. Iwa kommt man zwischendurch nach Haus, und kann mal wechseln.
PS: die „Gutverdiener“ mieten sich sicher in solchen Fällen einen kleinen (oder größeren) Bus. Die haben nämlich Geld auf Vorrat. Außerdem würde bei denen neben Ferrari, Rolls und dem Cabrio für die Dame des Hauses das Auto mit 16+ Sitzen evtl. gar nicht mehr in die beheizte Garage passen.
@JürgenHugo
Okay vielleicht war mein Beispiel… nun ja…
nicht ganz perfekt.
Also nochmal Klartext:
Ich halte nix von ramschen und verschleudern.
Nehmen was man braucht und vielleicht ein ganz
klein wenig mehr, weil man es möchte – nicht,
weil man kein Maß hat.
So, bevor hier fein weiter rumpalavert wird, wer das geilere Gehört hat und die fettere Soundanlage hat, sollte man sich evt mal etwas mit der Materie vertraut machen. In vielen Quellen wird nunmal davon gesprochen, dass für 2/3 128 kbit vollkommen ausreicht und ab 196 kbit eine Qualitätsteigerung nur in Quentche hörbar ist:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=361&Itemid=70/
„Aus spektralen Gründen müsste dann eine Bitrate von 192 kBit/s ausreichend sein. Eine 1/12 Oktavanalyse zeigt dann eine Standardabweichung von nur noch +/- 0.03 dB und die obere Grenzfrequenz beträgt 17.8 kHz. “
Sprich, jeder solls so machen, wie ers für richtig hält. Meine persönliche Meinung ist, dass eh die meisten Stücke in einer derart miesen Quali auf CD gepresst werden, dass es da keinen Unterschied macht, ob man unkomprimiert oder 128kbit hört.
Ob man auf 4GB nun Rund 4000, 2600 oder 2000 Minuten Mucke kriegt ist doch wurscht. Hören kann man eh nicht alles auf einmal und circa n Tag Musik sollte doch an sich den meisten reichen, bis der nächste Compi in Greifweite ist. insofern…
@Christoph
Jein, so einfach ist es nicht. Es kommt auch auf die Musikstilrichung an. Artefakte hört man u.U. auch bei 192.
@Ghostdog:
So hab ich das doch garnicht gemeint. Ich find nur, wenn jemand „aushäusig“ gern Musik hört (tu ich ja kaum) – dann sollte der doch seinen Ohren bißchen was gönnen. Das hat doch nix mit Maßlosigkeit zu tun.
Ich würde das für mich eben ausprobieren. Wenn man keinen Unterschied hört, dann evtl. 128, wenn doch – dann eben 256K. Das sind doch keine Investitionen im 4-stelligen Bereich für so´n MP3-Player.
Ich habs ja oben schon erwähnt – BRAUCHEN tu ich die volle Leistung von meinem Core i7 seltenst – ich hab ihn nunmal. Und wenn was fix geht am Comp, dann ist mir das allemal lieber, als wenn ich warten muß. Natürlich käm ich mit einem Monitor aus – früher (am alten Comp) hab ich nur einen 19″ gehabt. Jetzt sind 2×24″ dran – den „alten“ Monitor hab ich aber keineswegs weggeschmissen. Der hat ein Plätzchen rechts auf dem Schreibtisch und harrt der Dinge, die noch kommen könnten…
Also sind wir uns ALLE einig 128 kBit reicht den Meisten,
außer für unterwegs – da darf es mehr sein ?
Sehr schön.
@Ghostdog:
Du kaufst dir einen Player mit 20Gb – und RIESEN-Kopfhörer. Und ich fahr mit einem kleinen Wägelchen hinter dir her, da sind mehrere externe HDDs drauf, ein MacBook Pro – und ein kleines Stromaggregat mit Reservetank.
So kannst du jederzeit neue Musik nachladen/wechseln. Durch das Stromaggregat sind wir sicher mehrere Tage unabhängig von jeglicher Energiezufuhr. Und du kannst ununterbrochen Musik hören – bis dir die Ohren abfallen!
Ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher
– war das ein JA ?!?
@Ghostdog:
Es war ein „absolutes Vielleicht“…
JürgenHubo,
GERADE wenn jemand gerne aushäusig Musik hört, GERADE DANN tun’s auch 128kbit/s oder vlt. sogar noch weniger, denn dann wird man vermutlich über Kopfhörer hören und somit in aller Regel auch Hintergrundgeräusche haben – SO verbreitet sind Noice Cancelling Dinger ja nun auch nicht (schon alleine wegen deren Preis…).
@home, mit ’ner exzellenten Anlage und vergoldeten Kabeln *LOOOOL* mag man ja vlt. Unterschied zw. 128kbit/s und 380kbit/s wahrnehmen (wenn man trainiert ist…). Sonst wohl sicher nicht – zumindest nicht, was die Masse der User anbelangt (und da gehöre ich wohl zu).
@Alexander+all:
Ihr habt alle recht – aber jetzt hol ich zum „finalen Schlag“ aus!!
Wer Interesse hat, dem schick ich eine Datei mit einem von mir gesungenen, ganz kurzen „Liedchen“. DAS hört sich bei JEDER Rate absolut grauenhaft an – ob 64 K oder das 10-fache!
Also ich finde das Angebot klasse, besonders der Zugriff über scp mit Public Key ist genial.
Falls einer den Code aus der Computer Bild übrig hat, kann er den mir gerne zu mailen: pauldetlefhugo@objectmail.com
Trotz des Finalschlags von Familie Hugo?! muss ich noch was nachsetzen. 😉
@Alexander: Wenn bei hören2go schon die Umgebung stört, sollte
dann nicht die Klangquali umso besser sein, damit überhaupt was
bei mir ankommt?
ghostdog21,
wenn doch eh schon „Störgeräusche“ (Autos, andere Leute, Vögel, …) gehört werden, wieso sollte man dann Wert darauf legen, die letzte Bratsche hören zu können? Da wäre es dann doch eher sinnvoll, in so Equipment wie Noise Cancelling Kopfhörer zu investieren, damit eben KEINE Hintergrundgeräusche wahrgenommen werden.
Ohne solches Equipment spielt der Unterschied zwischen Musik mit 128kbit/s und 256kbit/s (bzw. CD Qualität unkomprimiert) doch nun wirklich keine Rolle…
Alexander
@ghostdog21:
„Familie Hugo“ gibts nicht – ich singe ganz alleine so schlecht! In der Schule hab ich immer in Musik eine „3“ bekommen, weil ich auf Anraten der Lehrerin beim Chorsingen nur den Mund bewegt habe, oder extrem leise…tja. Das Klangbild wurde nicht gestört, und ich hatte meine „3“ gesichert. 😛
Ähm @Alexander in MP3-Qualität investiere ich Rechenzeit und Speicherplatz – das kostet aus meiner Sicht etwas weniger als
„Noise Cancelling Kopfhörer“, oder?
Vielleicht gehe ich naiv ran, aber 5 statt 2 GB macht 3 GB Unterschied. Mein 4-GB-MP4-Stick hat keine 50 EUR gekostet
und CDex ist kostenlos. Und während CDex läuft ist mein PC
ja nicht unbenutzbar – ich kann mich sogar ganz anderen
Dingen widmen.
Also selbst, wenn ihr Preis, nun ja, nicht, wie es auf den 1.
Blick (http://tinyurl.com/3xucdj9) zu sein scheint, bei 200
EUR anfängt, sondern „nur“ 79 EUR kostet – ist das für mich
persönlich schon eine Sonderausgabe.
Um nicht zu sagen „eine andere Gewichtsklasse“.
Aber ja, da ich wirklich gern Musik höre, habe ich mir „alte“
Kopfhörer besorgt. Laut Wikipedia wohl „Offene Muschelkopfhörer“.
Jedenfalls mit 6,35 Klinke – weshalb ich noch einen Adapter
benötigte.
Ich weiß, ich weiß – es geht noch weit besser.
Aber für’s erste reicht mir das.
Schließlich habe ich noch andere „Hobbys“ die Geld kosten.
(Meine Tochter zum Beispiel…)
@JürgenHugo
Das „Familie Hugo“ bezog sich auf deinen Post und den von
pauldetlef-hugo… ^^ Also nix für oder gegen Deine Gesangs-
qualitäten. Ich glaub Dir schon das Du Schlecht-Singen ganz
gut hinbekommst und es nur am Gut-Töne treffen happert. 😉
Ghostdog,
was bringt Dir die beste Qualitat, wenn Du sie nicht hören kannst, da zuviel „Krach“ vom Hintergrund ungewünscht mitgehört wird?
Auch CD Qualität der Aufiodateien kann „mangelhafte“ Lautsprecher (da sie Hintergrundgeräusche durchlassen) nicht ausbessern. Zuerst muss dieses Manko behoben werden, DANN kann man sich uU Gedanken über die Qualitat der Dateien machen. Andersrum ist das sinnlos.
Alexander
@Alexander
Das sehe ich anders – solange ich nicht grade
irgendwo auf einer Baustelle bin, wo gearbeitet
wird oder in öffentlichen Verkehrsmitteln sitze
stören mich selten Hintergrund-Geräusche.
Aber vielleicht sind meine Kopfhörer nur nicht
mangelhaft genug?
Aber wie gesagt – ist eh alles irgendwie eher
Geschmackssache…
@ghostdog:
Auf ´ner Baustelle würd ich aber lieber aufpassen, als Musik zu hören! Sonst fällt dir noch ´n Stein auf den Kopf…
Im Ernst: sowas ist ein bißchen leichtsinnig. Wo mit Maschinen gearbeitet wird (ob in der Werkstatt, an Dreh-, Bohr-, Fräs-, Laserschneidmaschinen etc.), oder eben auf Baustellen – da sollte man besser seine 5 Sinne dem Geschehen widmen, und nicht seiner Musik. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede – DA ist nämlich jedes „Hintergrundgeräusch“ wichtig, weil es evtl. Gefahr signalisieren kann!
@JürgenHugo
„solange ich NICHT gerade auf irgendeiner Baustelle bin…“
meinte eher: da könnte es zu leit sein zum Musikhören… ^^
Und keine Sorge – ich bin der verwirrte Computerspezi auf
den dort am ehesten geachtet wird. (Die wissen was sie an
mir haben. Oder zumindest sagen sie das.)