Square Enix will nach dem Verkauf diverser Studios direkt neue Entwickler übernehmen
Square Enix hat erst kürzlich zahlreiche westliche Entwicklerstudios verkauft. Darunter sind Crystal Dynamics und Eidos. Der Verkauf schloss auch bekannte Marken wie „Tomb Raider“ und „Deus Ex“ ein. Gegangen sind die Studios und deren Titel an die schwedische Embrace Group. Zu letzteren gehören beispielsweise auch Gearbox, Deep Silver und Koch Media. Riesiger Laden, der den Spielern selbst vielleicht nicht so präsent ist, sehr wohl aber deren geballtes Portfolio. Doch zurück zu Square Enix: Nach dem Verkauf diverser Studios, will der japanische Publisher nun wieder neue Entwickler aufbauen und auch übernehmen.
Klingt widersinnig, aber man wird sich schon etwas dabei denken. So sollen die neuen Studios dann wohl besser zu Square Enix bzw. den Wünschen der Kunden des Publishers passen. Was das am Ende in der Praxis heißen könnte, muss uns die Zeit zeigen. Square Enix hat auch angekündigt, in Techniken wie KI, Cloud-basierte Dienste und die Blockchain bzw. NFTs zu investieren. Die potenziellen neuen Studios sollen dann aber auch neue Marken aufbauen. Derzeit zieht Square Enix vor allem viel Geld aus seinem Online-RPG „Final Fantasy XIV“. Das ist vor allem in Asien noch sehr beliebt.
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Ich dachte für einen Sekundenbruchtteil, sie wollten ihre LBG_TQ*AB:C-Studios loswerden. So weit sind wir also schon. Andererseits, wenn in “Boderlands” ein*e “Berserker*in” (kein Witz!) auf dich zurast, ist das gar nicht weit hergeholt.
Ich plädiere dafür, dass das verbrannte Wort “divers” in Zukunft durch “verschiedene …” ersetzt wird.
> Derzeit zieht Square Enix vor allem viel Geld aus seinem Online-RPG „Final Fantasy XIV“. Das ist vor allem in Asien noch sehr beliebt.
Nicht nur in Asien, die Server waren zuletzt so voll beim Release des letzten Addons, dass man mehrere Stunden Wartezeit hatte auch in EU/NA. Dürfte eines der größeren MMOs weltweit gerade sein