Spotify mit starkem Hörerwachstum

Spotify hat in vielen Ländern die Preise erhöht – in Deutschland kann man derzeit noch zu den alten Preisen den Musik-Dienst abonnieren. Nun hat Spotify auch seine Quartalszahlen veröffentlicht, wobei für Interessierte sicher die nächsten ein bis zwei Quartale spannend werden. Da wird man dann sehen können, ob wirklich so viele gekündigt haben, wie nach der Preiserhöhung angekündigt wurde. Zu den Zahlen: Spotify hatte zum 30. Juni 220 Millionen Premium-Abonnenten und 551 Millionen aktive Nutzer pro Monat.

Das entspricht einer Steigerung von 27 bzw. 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, allerdings sagt Spotify, dass man pro Hörer weniger einnimmt. Spotify gibt an, dass der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer derzeit bei 4,27 Euro liegt, was einem Rückgang von 6 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Spotify machte im abgelaufenen Quartal einen Nettoverlust von 302 Millionen Euro, verglichen mit einem Verlust von 125 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Und die vor über zwei Jahren angekündigten verlustfreien Streams in CD-Qualität? Die HiFi-Streaming-Option hat Spotify nicht in seinen Zahlen erwähnt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Was werden die Leute kündigen. Hauptsache gemeckert aber wert ist es dann doch.

    Ist wie bei den neuen iPhone Pro die wohl teurer werden sollen.

  2. Am schlimmsten bei Spotify finde ich das sie wirklich nur 3 Cent pro Titel an den Künstler auszahlen. Bei Deezer sind es 8 Cent. Ich mag Spotify eigentlich irgendwie lieber, aber die vergessen einfach völlig das sie nur durch die Künstler eigentlich so groß in ihrem Geschäft sind. Das will ich nicht so gern unterstützen.

    • Es klingt zwar romantisch „an den Künstler“ aber dazwischen steht noch wer. Es ist nicht so das man als Künstler einfach Musik auf den Diensten veröffentlichen kann. Dazu muss man schon seine Seele verkaufen. Gerade für nicht „Super Star“ Künstler ist das nur reine Promo ohne nennenswerte Einnahme. Da hat man mehr durch Verkauf digitaler, physischer Tonträger und Merch.

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