Spotify mit frischen Nutzerzahlen

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Wie viele Nutzer hat eigentlich Spotify? Heute ließ man verlauten, dass man insgesamt 60 Millionen aktive Nutzer hat. Für den Dienst zahlen derzeit aber nur 25 Prozent, nämlich 15 Millionen. Dennoch eine nette Steigerung, im Mai 2014 meldete man 10 Millionen Nutzer, die für den Dienst in die Tasche greifen – bei 40 Millionen aktiven Nutzern. Rein prozentual hat man zwar keine zahlenden Nutzer hinzugewonnen, aber vielleicht überzeugt man die Nutzer des kostenlosen Angebotes ja irgendwann, damit diese auch einmal zahlen. Anstrengungen hat man ja in der Vergangenheit unternommen – hier sei beispielsweise das spezielle Familienabo erwähnt. Auf einigen Systemen wird es allerdings in der nächsten Zeit ruhig bleiben, denn das direkte Streaming auf Google Cast-Geräte wird man erst einmal nicht unterstützen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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16 Kommentare

  1. Habe ebenfalls das Angebot in Anspruch genommen, jedoch gefällt mir die Art des Dienstes nicht und werde nach den 3 Monaten davon wieder abspringen. Da hat mir der Dienst von Google mehr gefallen.

  2. Was genau gefällt Dir daran nicht? Ich selbst teste gerade Spotify, Deezer und Napster…

    Davon gefällt mir neben Spotify auch Napster sehr gut. Gerade die große Anzahl an guten Playlists ist ein Vorteil.

  3. Also cih habe erst gekündigt. Spotify bekommt ihre Samsung Smart TV App einfach nicht zum laufen und das nervt ungemein. Seit langer langer Zeit funktioniert die Smart TV App auf dem Samsung nicht mehr. Der Support von Spotify gibt hier nur vorgefertigte Support Antworten die sich leider Null auf das eigentliche Problem beziehen.

  4. Ein Vorteil ist auch die Integration. Auf dem Smartphone mit Soundhound identifizierte Titel lassen sich direkt in Spotify abspielen. Nutze ich mittlerweile auch bei bekannten Titeln im Radio, bei denen ich denke, dass ich das Album mal wieder hören sollte… 🙂

  5. Leider gibt es (immer noch) keine Chromecast Unterstützung.

  6. Bildschirm über die Chromecastapp spiegeln und schon ist der Sound im TV, egal ob spotify das in der eigenen app unterstützt, so wie es z.B. napster aber macht.

  7. Ist ja n Zufall, dass sie jetzt die Zahlen bekannt geben, nachdem sie wochenlang Premium für 0,99€ verkauft haben – auch an mich 😀

  8. müsste erst mal meine Musik bei denen hochladen. Für Charts ganz brauchbar aber es gibt leider keinen Dienst der ultimativ alles abdeckt. Gibt es da eigentlich einen Vergleich was das betrifft?

  9. spotify hat für mich 2 vorteile gegenüber den mitbewerbern…. 1. über meinen telekom vertrag kann ich mobil übers smartphone streamen, ohne dass die mir das datenvolumen anrechnen. 2. über spotify connect kann ich aus der spotify app die bose soundtoch geräte fernsteuern, ich muss also nicht über mein smartphone streamen und muss auch nicht die bose app nutzen.

  10. Man kann Spotify auch auf den Chromecast streamen, man braucht dazu aber die App Spoticast.

  11. Ich habe im Dezember nach 1,5 Jahren gekündigt, immer mehr Songs waren in meinen Playlisten nicht mehr abspielbar, weil sie aus dem Katalog genommen wurden…
    Dann halt nicht…war eigentlich recht zufrieden.

  12. @Matze – so richtig Chromecastfunktionalität ist das aber nicht, da der Stream am Smartphone ja parallel weiterläuft (und auch hörbar ist). Da gefallen mir Google Music, Deezer und sogar Napster deutlich besser, allein schon wegen des nativen Chromecast-Support.

    Bei Deezer finde ich die Flow-Funktion sehr schön, die recht treffsicher Vorschläge macht. Von der GUI finde ich Google Music allerdings unübertroffen.

    Ansonsten muss ich Tom recht geben – wochenlang quasi verschenken und dann mit Nutzerzahlen um die Ecke kommen. Wäre interessant, inwiefern die sich in 3 Monaten wieder reduziert haben…

  13. @ishimaru
    oftmals sind die titel trotzdem noch verfügbar, man muss sie halt erneut suchen. es wurde oft einfach nur ein album/sampler entfernt, aus dem man den titel gespeichert hatte.

  14. Vor ein paar Tagen wieder abgemeldet. Ohne Chromecast sowieso nur halb so spannend, und einfach zu teuer. Musik kann ich genausogut für Umme in zahlreichen Internetradios entdecken, ansonsten reicht mir mein Bestand. Sollte ich dennoch mal wieder streamen wollen, würde ich wegen der besseren Integration Google bevorzugen. 120 Euro im Jahr. Nach 10 Jahren hat man 1200 Euro gelatzt und kein Quentchen Besitzrechte. Das ist nichts für mich.

  15. @HO
    Die Suchfunktion zeigt die Titel auch nicht mehr an…

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