Sony stellt USB 3.0 Stick Micro Vault MACH vor
Na also. Während Apple-User auf Thunderbolt rumdödeln, findet man in dem einen oder anderen Notebook mittlerweile schon das schnelle USB 3.0. Klasse Sache, schneller ist in Sachen Technik nie verkehrt. Der Sony Micro Vault MACH aus Aluminium kommt in Größen von 8, 16, 32 und 64 GB und Sony ruft eine beachtliche Leistung von bis zu 120 MB/s (lesend) und 90 MB/s (schreibend) für den ersten Stick mit USB 3.0 aus eigenem Hause aus.
Natürlich sind diese Daten mit Vorsicht zu genießen, lassen USB 2.0 aber alt aussehen. 5 Jahre Garantie gibt Sony auf die flotten Sticks, die noch diesen Monat auf den Markt kommen sollen. Preis bisher nicht bekannt (außer bei Amazon). USB-Sticks – kurioserweise werden diese mittlerweile ebenso wenig genutzt, wie optische Medien. (via, via)
USB 3 Sticks gibts schon länger und auch wesentlich günstiger, z.B. von A-Data
Also ich kann mir auch nicht vorstellen, in absehbarer Zeit auf USB-Sticks zu verzichten.
Habe all meine Recovery-Partitions auf USB-Sticks.
Ein 16GB-Stick begleitet mich tagtäglich am Schlüsselbund. Darauf sind wichtige Zugangsdaten und Unterlagen die ich für die Arbeit benötige schön in nem TrueCrypt-Container abgelegt + sämtliche nützliche portable Software zur Benutzung an fremden PCs und auch im Urlaub + Datenträger für den Datenexchange.
Vor allem sensible Daten möchte ich echt nicht einer Cloud anvertrauen bzw. online hin und her schieben!
Hallo Cashy,
ist doch noch kein 1. April, oder? 🙂
USB-Sticks sind out? Ich laufe der Technik wohl dauernd hinterher, denn ich liebe diese „kleinen“ Helfer im PC-Alltag. Sie sind klein, praktisch und immer erreichbar, weil in meinem Schlüsseletui.
Ich helfe oft bei Freunden aus, wenn sie Probleme mit dem Rechner haben, und nun stelle ich mir vor, wie ich denen sage, ich bräuchte Zugang zu meiner Cloud, um Daten die ich benötige zu besorgen, und die mir einfach antworten, dass sie gar nicht online sind. Ja, so ein Szenario gibt es tatsächlich heute noch.
Außerdem finde ich es nützlich, die benötigten Dateien nicht erst extra aus dem Internet zu ziehen, sondern sofort griffbereit bei mir zu haben. Anderseits habe ich mich über die genauen Möglichkeiten der Cloud tatsächlich noch nicht informiert, so das ich den Nutzwert nicht neutral beurteilen kann.
Bis es soweit ist, nutze ich weiter meine USB-Stick Kolonne, und ziehe damit in den Kampf gegen die vielschichtigen PC-Probleme meiner Freunde. Und wenn die nicht ausreicht, fahre ich schweres Geschütz auf mit meiner externen Festplatte.
Das ich kaum noch optischen Medien nutze, ist mir erst aufgefallen, als ich das Datum gesehen habe, wann ich das letzte Mal CDBurnerXP genutzt habe.
Nur so mal als kleine Korrektur: der Stick ist wohl doch nicht aus Alu, sondern Plastik im Alu-Look. 🙁
Bestellen werde ich mir den trotzdem, ist wohl der (größenmäsig) kleinste und dabei auch schnelle USB 3.0 Stick.
Nur nicht ganz günstig. 🙁