Sony LinkBuds S: Neue Variante „Earth Blue“ aus recyceltem Plastik vorgestellt
Mit den LinkBuds S „Earth Blue“ stellt Sony für seine bislang kleinsten und leichtesten True-Wireless-Kopfhörer mit Noise Cancelling eine neue Variante vor. Jene sind aus recyceltem Plastik hergestellt, darum gingen laut Sony auch 2 US-Dollar für jedes verkaufte Modell in Form von Spenden an Organisationen, die sich dem Schutz der Meere verpflichtet haben. Zudem informiert Sony in seiner Pressemail aber auch, dass über ein Software-Update im November dieses Jahres sowohl die LinkBuds-Serie als auch die Kopfhörer WF-1000XM4 (ab Winter 2022) mit einer Multipoint-Bluetooth-Verbindung ausgestattet werden sollen.
Die LinkBuds S „Earth Blue“ setzen ebenfalls auf eine adaptive Geräuschsteuerung, welche die Einstellungen der Kopfhörer für Umgebungsgeräusche an den jeweiligen Ort anpasst. Die Oberfläche der „Earth Blue“ ist mit einer Art Marmorierung versehen. Die Geräte erscheinen im November und sollen dann 199,99 Euro kosten, genau wie die bisherigen LinkBuds S auch.
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200 € soll die kosten, na ja, aber ok.
ABER nur 2 € als spende? Lächerlich! Greenwashing!
Einerseits stimme ich dir dahingehend zu, dass 2 Euro pro Verkauf ein bisschen dünn sind für ein Produkt, das ausdrücklich dem Umweltschutz dienen soll (bzw. der geringeren Verschmutzung – Schutz wäre ja, solche Produkte gar nicht erst zu produzieren).
Andererseits gehe ich davon aus, dass recyceltes Plastik teurer in der Produktion ist und wenn die Dinger dann zum gleichen Preis verkauft werden, hat Sony halt auch noch weniger Gewinn als nur die 2 Euro pro Stück (bzw. Paar).
Und man muss halt auch festhalten, dass 2 Euro mehr sind als 0 Euro und man sie als Käufer eben nicht zusätzlich bezahlen muss.
Ich bezweifle ganz stark, dass recycelter Kunststoff teurer ist!
Ich bleibe dabei, Greenwashing!