Smart Kitchen Dock von Bosch vorgestellt
Bosch hat einen ganzen Schwung interessanter Geräte auf der IFA vorgestellt, darunter vieles aus dem Bereich „Weiße Ware“ und natürlich ist auch Smart Home dabei gewesen. Da hat man neue Sensoren und Aktoren sowie eine neue Kamera vorgestellt. Da wird man sicherlich einige Stückzahlen los, bei dem Smart Kitchen Dock von Bosch wird das vermutlich – so meine Voraussage – etwas anders sein. Das Smart Kitchen Dock ist ein Smart-Speaker mit integrierter Gestensteuerung in Kombination mit einem Tablet oder Smartphone.
Bei der Nutzung bestehen verschiedene Möglichkeiten: Solo funktioniert das Smart Kitchen Dock mit seinen vier integrierten Mikrofonen wie eine Art Steuerungszentrale für alle Smart Home-Geräte, die durch Alexa per Sprache bedient werden können. Als Smart Speaker ist das Smart Kitchen Dock ein mit dem Internet verbundener Lautsprecher, da ist also auch gestreamte Musik und all so etwas möglich.
Das Smart Kitchen Dock bündelt unterschiedlichste Funktionen von Alexa und dem Home-Connect-Ökosystem. In Kombination mit dem Tablet eröffnet es den visuellen Zugang zu Rezeptwelten wie Sallys Welt oder Simply Yummy. Die foodfittery-App wiederum ermöglicht es dann den Anwendern, Rezepte an persönliche Bedürfnisse und Ernährungsgewohnheiten sowie bestehende Unverträglichkeiten anzupassen.
Dabei nutzt der User einfach seine eigenen Apps und kombiniert sie über das Smart Kitchen Dock zu einem intelligenten Hub in der Küche. Von praktischem Nutzen ist die berührungsfreie Bedienung dieser Apps auf dem Smart Kitchen Dock. Die Hände sind voller Teig oder Utensilien? Kein Problem: Während des Nachkochens von App-Rezepten ist es möglich, mit einer einfachen Geste von einem Zubereitungsschritt zum nächsten zu scrollen – kein zeitraubendes Händewaschen und -trocknen nötig. Daneben kann die Navigation natürlich auch via Touch oder Sprachsteuerung erfolgen.
Das Smart Kitchen Dock soll im Januar 2023 starten – derzeit peilt man einen Preis von 189 Euro an.
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Wieder etwas für die Kategorie „Dinge die die Welt nicht braucht“.
Ich finde es gut, da man sein eigenes Tablet oder Smartphone nutzen kann, wo schon alles drauf ist was man braucht und nicht noch ein Gerät erst mit allem Möglichen füttern muss.
Wird die Google Unterstützung noch nachgereicht, oder bleibt das nur für Amazon?
Etwas off-topic, ich schreibs aber mal hier rein, weil ich auch oft das ipad als Kochbuch benutze. Tandoor in ’nem Docker Contaier laufen https://docs.tandoor.dev/install/docker/. Beste Rezeptverwaltungssoftware, die ich bis jetzt probiert habe. Das unscheinbarste aber beste Feature darin ist, dass es Scraper für die ganzen Kochseiten eingebaut hat, die ihre Rezepte im google kompatiblen Format anbieten. Einfach URL z.B. von Chefkoch kopieren, dann zieht sich die Software das Rezept in die Datenbank.
Alter, wessen Küche ist denn so clean???
Das ist alles so Toll wie es der Anbieter zulässt. Miele lässt sich z.b. nicht einmal die Waschmaschine im Netzwerk starten wenn der Wechselrichter Überschuss erzeugt. Aber Hey, ich kann die App benutzen juhuu. Aber Shelly verdient mit der Dummheit der Hersteller ihr Geld.