Smart Home: Livisi möchte Gerätegeschäft neu organisieren
Interessiert dürften Kunden auf Livisi schauen. Die Firma aus Dortmund übernahm 2019 den Hausautomationsbereich von innogy. Der damalige Plan sah vor, dass man das Smart-Home-System für Partner öffnen wollte. Für Bestandskunden sollte sich nichts ändern. Nun teilt das Unternehmen auf der Webseite mit, dass man u. a. das Gerätegeschäft neu organisieren werde, den Webshop dementsprechend ab dem 14. Dezember offline nehmen wolle. Davon sind sowohl Käufe von Geräten als auch Käufe von Services betroffen, heißt es weiter. Bereits gebuchte, zeitgebundene Services werden bis auf Weiteres automatisch kostenlos verlängert, auch solle das Smart-Home-System weiterhin betrieben werden – und es bleiben laut Aussage des Unternehmens auch alle innogy-Geräte vollumfänglich nutzbar.
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Und das nächste RWE/Innogy Smarthome dass den Bach runtergeht. Wie bei der ersten Generation wird wahrscheinlich früher oder später auch die zweite Zentrale nicht mehr umgänglich unterstützt werden.
Normalerweise hätte RWE Schadensersatz zahlen müssen für die schlechte Migration zu Innogy. Mittlerweile funktioniert es zwar zufriedenstellend, der Weg war aber nicht akzeptabel.
Das ist doch Quatsch, die Migration damals war problembehaftet, aber letztlich erfolgreich.
Jetzt wird kein Wechsel von Windows CE zu Linux durchgeführt. Es klingt eher nach Änderung der kommerziellen Parameter oder Anpassung am Backend.