Samsung: Neuer Business-Monitor S9U für 1.400 Euro vorgestellt

Samsung stellt mit dem neuen S9U einen neuen Business-Monitor vor, der mit 49 Zoll im 32:9-Super-Ultra-Wide-Format nicht gerade klein ausfällt, einen 1.800R-Wölbungsradius besitzt und mit QLED-Technologie und Dual QHD auf eine Auflösung von 5.120 x 1.440 Pixeln kommt. Hinzu kommen laut Samsungs Pressemail allerhand Anschlussoptionen, integrierte Lautsprecher sowie ein eingebauter KVM-Switch an der Unterseite des Monitors.

Erworben werden, kann der S9U ab Dezember dieses Jahres für 1.399 Euro. Samsung verspricht einen Farbbereich von 95 % DCI-P3. Zudem bietet das Gerät HDR-Unterstützung. Als Anschlussoptionen stehen euch Display Port-, 2x HDMI-, USB- und USB-Typ-C-Eingänge zur Verfügung.

Der integrierte USB-C-Anschluss lädt angeschlossene Endgeräte mit bis zu 90 Watt. Darüber hinaus verfügt der Monitor über einen LAN-Anschluss. Der integrierte KVM-Switch erlaubt es, zwei an den Monitor angeschlossene Quellen dank der One-Touch-Taste mit nur einer Tastatur und Maus zu steuern. Für entspannteres Arbeiten soll die Eye-Comfort-Technologie sorgen. Auch der 1.800R-Wölbungsradius hilft, da die Augen hier besser fokussieren können. Die Reaktionszeit des S9U liegt bei 4 ms, die Bildwiederholrate bei 120 Hz, weshalb der Monitor auch für Filme und Games verwendet werden kann.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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8 Kommentare

  1. Imagine man hat so ein Büro mit so einem Monitor.

  2. Ist sicher geil mit so einem Monitor zu arbeiten. Besonders für Videoschnitt. Wenn mir der Arbeitgeber den vor die Nase stellt, würde ich auch nicht ablehnen. Aber ein entscheidender Nachteil ist in meinen Augen, dass ich bei defekt des Bildschirms eventuell nicht sofort einen Ersatzmonitor habe. Bei mehreren Monitoren kann ich bei einem defekten immer noch weiter arbeiten.

  3. Ein Vorteil hat dieser Monitor. Man spart sich die Stellwand, damit man die anderen nicht mehr sehen muss.

  4. Michael Scharp says:

    Hallo Benjamin,
    danke für den Beitrag. Ich habe aber eine Frage: Wieviiele Anwendungen bekommt man parallel auf dem Monitor? Zur Zeit arbeite ich entweder am iMac und verwende Magnet oder auf der Arbeit mit zwei 32**-Monitoren = 4 Anwendungen im Splitscreen + Laptop. Das ist ganz praktisch, aber könnte noch verbessert werden. Ich hoffe, Du hast hier auch einen Tipp. Liebe Grüße, Michael

    • Die Größe entspricht etwa 2×27″, nur ohne Balken in der Mitte. Mehr Platz hättest du dadurch nicht, wärst aber wohl etwas flexibler mit der Verteilung, wenn nicht alle Fenster gleich groß sein müssen.

      • Michael Scharp says:

        Hallo Aki,
        auf jedenfall sieht ein großer Monitor besser aus als zwei – und es gibt auch weniger Kabelsalat auf dem Schreibtisch. Ich frage mich jedoch, wie viele Fenster mit unterschiedlichen Programmen man mit welchem Tool dort anordnen kann. Am Mac hat man ohne Tools immer nur zwei Fenster, mit Magnet sind es drei und bis zu vier (allerdings müsste der Monitor dann mindest 50 cm Höhe haben bei Vierteilung). Hast du hierzu Informationen?
        Liebe Grüße, Michael

        • Mit Windows 11 gehen von Haus aus glaube ich nur 3 nebeneinander per Snap, bzw 4 in einem Raster. Mit den Microsoft PowerToys und der darin enthaltenen Funktion FancyZones kannst du die Anzahl und Größe der Zonen aber frei konfigurieren (zB links und rechts zwei übereinander und mittig zwei nebeneinander)

          • Michael Scharp says:

            Danke für die Info. Es wäre interessant zu erfahren, wie Samsung die Demophotos gemacht hat. Ich habe Samsung mal angeschrieben. Wenn ich was höre, poste ich es. Liebe Grüße, Michael

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