Samsung Galaxy S23: Preise sickern dank Händlern durch

Über einen spanischen Händler sind die potenziellen Preise der Samsung Galaxy S23 durchgesickert. Dabei hagelt es Angaben zu allen drei Ablegern: den S23, S23+ und S23 Ultra. Genießt die gleich folgenden Angaben aber natürlich mit etwas Vorsicht, denn offiziell bestätigt sind sie noch nicht.

So ergeben sich laut Roland Quandt, der die Summen bei einem spanischen Händler erspähen konnte, folgende Preise:

  • S23 8/128 959 Euro
  • S23 8/256 1.019 Euro
  • S23+ 8/256 1.209 Euro
  • S23+ 8/512 1.329 Euro
  • S23 Ultra 8/256 1.409 Euro
  • S23 Ultra 12/512 1.589 Euro

Laut Quandt werden sich für Deutschland aber leicht abweichende Preise ergeben. So koste das Samsung Galaxy S23 in der Basisausführung bei uns nicht 959, sondern 949 Euro. Das Samsung Galaxy Ultra wiederum solle bei 1.399 Euro durchstarten. Der Kollege rechnet auch mit attraktiven Vorbestellerangeboten, bei denen frühe Käufer etwa Varianten mit mehr RAM oder Speicherplatz zum Preis der jeweils niedriger eingestuften Versionen bekommen können.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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19 Kommentare

  1. Moin,

    mit den Preisen ist man ja fast bei Apple (14 zu S 23). Dafür aber kein UWB z.B.. Hoffe dieses Jahr läuft es nicht so wie die letzen Jahre, das man erstmal 3-6 Monate Testkaninchen ist, bis Samsung mit Updates alle Kinderkrankheiten beseitigt hat.

    Die Preise machen die Google Pixel noch attraktiver finde ich.

    • „Die Preise machen die Google Pixel noch attraktiver finde ich“

      Ja aus dem Grund habe ich mir ein Pixel 7 Pro gekauft und auch bewußt. Ich hatte keine Lust mehr auf Samsung schon aus dem Grund weil die Preise viel zu hoch sind und auf den Pixel 7 Pro sind nicht so viel Müll Apps wie auf dem Samsung.

  2. dann haben die beim 256GB modell ein Downgrade gemacht, habe beim S22U 12GB ram und das S23U hat nur 8GB ram…

  3. 960€ und trotzdem wird an Dingen wie UWB gespart. Lächerlich

  4. Im Gegensatz zu Iphones kriegt man die Samsungs aber mit Vertrag recht günstig bzw. es gibt immer wieder Angebote. Das S22 kriegt man aktuell unter 600 Euro laut Idealo. Während das Iphone 14 ca. 840€ kostet.

  5. Dieser Saftladen haben die einfach statt 12/512 beim Plus Model 8/512 und die Preise schön angehoben.

  6. Mira Bellenbaum says:

    Wann war der Tag, als Mondpreise attraktiv bezeichnet wurden und jene Geräte wie warme Semmeln gehandelt wurden?
    Da wird Hardware im Wert von zweistellige Eurobeträge für um die 1000 € unters Volk gebracht, und dann wird das noch gefeiert!

  7. puenktlich nach zwei jahren darf ich mein s21 ultra jeden tag ans stromkabel haengen, damit der akku nicht schlapp macht. und ich hab aufgepasst, dass ich das smartphone nicht zu oft und/oder zu lange am stromnetz lade.

    und das bei den premiumpreisen fuer die geraete. sorry samsung, glaube unsere beziehung endet mit diesem smartphone endgueltig.

  8. Wer für ein Android-Handy mehr als 399€ bezahlt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

  9. Logik von Samsung:

    Apple tuts auch warum wir nicht?

    :DDDDDDDDDDD

  10. Naja… …sündhaft teure Geräte die ohne Energiesparmodus und mäßiger Nutzung, nicht einmal ein ganzen Tag aushalten können…
    Selbst bei eingeschalteten Energiesparmodus komme ich leider kein Tag aus wenn ich mal neue Orte besichtige und Navi dabei nutze.

    Zugleich bedeutet eingeschalteter Energiesparmodus gleich keine QHD+ und 120Hz, kein 5G, Performanceeinbußen und Ruckler.

    Als Besitzer des Note20 Ultra und S22 Ultra (beide 5000mAh Akku), spreche ich leider aus eigner Erfahrung.

    -> Greift lieber zur Mittelklasse

  11. Druffgschisse says:

    Unmögliche Preispolitik. Die Zeiten in denen Samsung die beste Android Software hatte, ist seit 2 Generationen auch vorbei. Frage mich womit die diese Premiumpreise rechtfertigen. Man bezahlt Premium erhält aber kein Premium.

    • Wenn man ein Note – ein Smartphone mit Stift – haben will, hat man keine Wahl. Sonst ist es klar überteuert. Ein Xiaomi für ein Drittel des Preises tut’s auch, warum dann mehr zahlen?

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