Runtastic Pro: Android-Version aktuell für 10 Cent

Sollte auf Eurer Liste für die guten Vorsätze im Jahr 2017 Fitness stehen, hat Runtastic ein nettes Angebot für Euch. Den Klassiker Runtastic (quasi die Haupt-App) gibt es in der Pro-Version für Android aktuell für 10 Cent im Google Play Store. Kostet normalerweise 5 Euro und bringt Euch ein paar Funktionen, die in der kostenlosen Variante nicht vorhanden sind. Bedenken solltet Ihr, dass Euch Runtastic trotz „Premium-App“ auch immer wieder versuchen wird, Euch ein Abo aufs Auge zu drücken. Möchtet Ihr nur die App nutzen, ist dies allerdings auch möglich, ein Abo ist also nicht zwingend erforderlich. Für das Tracking von Fitness-Aktivitäten hat sich Runtastic bewährt, auch wenn es heute durchaus Alternativen gibt.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.runtastic.android.pro2

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9 Kommentare

  1. Gibt es hier Erfahrungen, ob sich für Radfahrer eher Runtastic, Strave (in der kostenlosen Variante) oder Endomondo eignet?

  2. Ich hasse ja diese ganzen Abos von Runtastic. Wer das auch nicht mag, dem sei die App von http://www.sportractive.com/ empfohlen. Tolle Funktionen ohne Gebühren! Spread the word.

  3. @Markus: Danke für den Tipp. Gibt es da auch was um die Workouts auf einer Internetseite zu begutachten?

  4. Man muss das Abo ja nicht nutzen. Ich benutze nur Apps von Runtastic. Selten wird das eingeblendet. Stört mich persönlich nicht.

  5. @thomasm Ich hab mittlerweile ein recht umfangreiches Sortiment durch. Runtastic, Strava, Endemondo, BikeComputer, Google Fit, Locus Map Pro, OruxMaps … Mit allem war ich über kurz oder lang unzufrieden. Entweder war der volle Funktionsumfang nur gegen Abogebühren erhältlich, was mich insbesondere bei der ohnehin schon kostenpflichtigen Runtastic-Pro-App gestört hat (neben der nervigen Premium-Werbung). Oder die Social-Media- bzw- Teilen-Funktionen waren unbefriedigend oder die Flexibilität oder sonst irgendwas.

    Bin mittlerweile bei [url=https://explore.garmin.com/de-DE/edge/]Garmin Edge[/url] angekommen und damit endlich ausgesprochen zufrieden. Auch wenn dort auch nicht alles Gold ist, was glänzt. Aber zum Fahrradfahren oder für andere Aktivitäten ist das Smartphone einfach mitunter zu unpraktisch und unhandlich auf Dauer. Von der stark verkürzten Akkulaufzeit wegen des Trackings und/oder zu hoher Display-on-time ganz zu schweigen. Bei Garmin bekomme ich alles geboten, was die o. g. Apps auch bieten bzw. noch mehr. Und das, ohne dass ich Abogebührenzahlen muss und ohne Smartphonebelastung.

  6. @Ebbi: Man kann mit Sportractive Tracks per Export im GPX-Format übertragen und am PC ansehen. Tracking Daten gehören meines Erachtens aus Datenschutzgründen auch nicht auf einen Server eines Anbieters und erst Recht nicht auf Social Media Portale.

  7. @thomasm
    Wenn’s für’s Radfahren sein soll am ehesten noch Strava. Vor allem weil die Webseite am meisten bietet, auch in der kostenlosen Variante. Runtastic kann da nicht mithalten (keine Ahnung warum das alle nutzen und es ständig und an jeder Ecke erwähnt wird).

    Ich habe alle getestet die ich finden konnte (Runalyze, Runtastic, Endomondo, MapMyRun/MapMyRide, Runkeeper, adidas und Nike apps, Strava, Runmeter/Cyclemeter und zig andere). Die meisten lassen sich auch für’s Radfahren einsetzen. Die imo besten Apps sind aber nicht so bekannt wie die größeren Portale:
    Ghostracer für Android und iSmoothRun für iOS. Bieten beide gute und durchdachte Funktionen bei denen man merkt daß sie von Sportlern entwickelt wurden, hochauflösendes Tracking, TCX-Export, kein Online-Zwang, gute Unterstützung für Android Wear bzw Apple-Watch, Sensoren werden erkannt (Brustgurt, Footpod, Geschwindigkeit, Kadenz), Workouts lassen sich an alle Portale exportieren wenn man will, etc.

  8. @kalle @DHæb @Jan und alle anderen. Danke für die Tipps. Sportractive sieht auch ganz interessant aus, da es völlig ohne Account auskommt. Wie auch immer dann das Geschäftsmodell aussehen soll… Einen Garmin zu benutzen, ist natürlich auch praktisch, vor allem, um den Handyakku zu schonen, allerdings sind die ja auch nicht ganz günstig. Am Ende hilft wohl nur, alles einmal selbst auszuprobieren.

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