Ring: Kameras bekommen ab November neue Modi
Ring hat nicht nur neue Kameras vorgestellt, das Unternehmen lässt auch neue Funktionen für seine App folgen – nicht für die neue Lite-App – sondern für die reguläre. Das liest sich dann bei Ring wie folgt:
Noch mehr Kontrolle über die Heimsicherheit mit Betriebsmodi. Ab November steuern Ring-Nutzer ihre Geräte per App mithilfe drei neuer Betriebsmodi komfortabler. Nach der Freischaltung des Features entscheiden Ring-Nutzer über diese Betriebsmodi, wie sich ihre Ring-Geräte verhalten. Dieses Feature erscheint im November 2019 für alle Ring-Kunden und funktioniert für sämtliche Ring-Kameras und Ring-Video-Doorbells.
Disarmed Mode: Über den „Entschärfen“-Modus können Kunden alle installierten Ring-Produkte auf einmal deaktivieren. In der Standardeinstellung dieses Modus stehen Bewegungserkennung und Live-Video dann auf allen Ring-Doorbells und -Kameras nicht mehr zur Verfügung.
Home Mode: Der „zu-Hause“-Modus eignet sich vor allem in den Abendstunden, wenn Nutzer zwar den Außenbereich überwachen lassen möchten, innerhalb von Wohnung oder Haus aber keinen zusätzlichen Schutz benötigen. In der Standardeinstellung dieses Modus sind Bewegungserkennung und Live-Video auf allen Ring-Geräten im Innenbereich deaktiviert, Kameras im Außenbereich bleiben jedoch voll funktionsfähig.
Away Mode: Der „abwesend“-Modus überwacht alles komplett– innen wie außen. Er bietet sich entsprechend vor allem dann an, wenn niemand daheim ist. In der Standardeinstellung dieses Modus sind Bewegungserkennung und Live-Video auf sämtlichen installierten Ring-Geräten aktiv.
Nette Sache, denn manchmal ist das Regeln vielleicht umständlich, gerade dann, wenn man mehr Kameras auf dem Grundstück einsetzt. Eigentlich schräg, dass das jetzt erst kommt.
Endlich!
Wobei ich mittels Smarter-Steckdosen und Google Home+Assistant das Problem nicht habe.
Für die Akku-Cams ist das allerdings eine gute Idee. So eine Funktion fehlte einfach.
Insgesamt besser wäre aber mehr Tempo beim übertragen. Denn da hakt es leider oft. Auch die Abstürze bei Live-Videos sind nervig.