Resident Evil Village: VR-Modus kommt am 22. Februar zusammen mit PS VR2 als kostenloser DLC

Sony wird im Februar des nächsten Jahres die zweite Iteration der PlayStation VR an den Start bringen. 599 Euro wird das Ganze kosten und man wird damit unter anderem auch in die Untiefen der Horizon-Welt und mehr abtauchen können. Launch-Titel hatte Sony ja bereits vorgestellt.

Im PlayStation-Blog kündigt Kanda Tsuyoshi – seines Zeichens Producer bei Capcom – an, dass man den VR-Modus von Resident Evil Village als kostenlosen DLC ab 22. Februar anbieten wird. Damit könnt ihr die komplette Story von Village auch in der virtuellen Realität erleben und gewissermaßen in die Haut von Ethan Winters schlüpfen. Natürlich wird man das komplette Feature-Set der VR2 mit 4K HDR (2000 × 2040 Pixel pro Auge), Augen-Verfolgung, 3D-Audio und mehr unterstützen.

Voraussetzung für den DLC ist, dass ihr das Hauptspiel zu diesem Zeitpunkt kauft oder bereits besitzt.

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9 Kommentare

  1. Cooles Spiel, aber noch mal erneut zocken?
    Nope, dafür kenne ich die Story noch zu gut.

    In 5 Jahren evtl, oder auch nicht,

  2. Software Versorgung kann man nicht klagen, bei der PS VR2, freu. mich schon auf den Titel, gerade mit der neuen Steuerung, ich pack das glaube ich wie den Vorgänger in VR dann immer nur in so 30 min Scheiben 😀 und Nachschlag bekommen wir ja dann am 24 März mit Resi 4 Remaster zur PC Frage kann mir gut vorstellen das sich Sony die VR Funktionalität zeit exklusiv eingekauft hat, wissen tu ich es aber nicht

    • André Westphal says:

      Kann man nicht klagen? Also ich finde das bisherige Line-up ziemlich schwach und das ist auch so der Tenor aus den Gaming-Communities, den ich mitbekommen hab. Das Gros der Titel ist für andere Systeme wie die Quest schon lange raus und wurde auf den ersten Blick ohne große Aufwertungen portiert oder ist Multiplattform und sieht eben auch eher nach Quest 2 aus.

  3. Gaming-Communities sind viele Bubbles im Dauer toxischen Alarmzustand und kloppen gerne auf Dinge ein wenn sie nicht gerade den Allgemeinen Hyper Konsens treffen.
    keine Ahnung die eigen Produktion von Sony Horizont, Star Wars Galaxy, Moss Book2, The Dark Pictures: Switchback 2 und jetzt RESI 8 ist um einiges mehr als ich zur PS VR 1 hatte und wird mich ziemlich lang erstmal beschäftigen. Für ein erstes Line Up zum start einer neuen Sparten Plattform beachtlich, das da auch viel trivaler 99 Cent Mist dabei ist auch nichts ungewöhnliches für die solche Plattformen. Verstehe auch jetzt wieder nicht warum man die portierung von anderen Systemen negiert, das ist ja gerade das was dem Medium von Anfang abgewürgt hat und z.B. gabe nawell für die Plattform vorausgesagt hat und Sony / Mark Zuckerberg dann trotzdem alles hinter ihren Plattform Wall versteckt haben anstatt erstmal mit einer open Plattform anzufangen und möglichst viel Software zu sharen aber ich drifte ab.

    Für mich ist das line up beachtlich zum Start und ich glaube. daran das Sony für den Preis den sie ausgerufen haben eine Zukunftsfähige Strategie haben, schon alleine um die Entwicklungskosten wieder rein zu bekommen und damit Gewinn zu machen

    • André Westphal says:

      Na ja, ich sage mal, wenn eine PlayStation 6 erscheinen würde und das Launch-Line-up würde in erster Linie aus leicht aufgeppepten Switch-Spielen bestehen, würde sich auch rasch Ernüchterung breit machen. Und genau so läuft es im Grunde mit der PS VR2 – die angekündigten Spiele sind bisher primär optimierte Quest-2-Titel. Das reißt mich auch nicht gerade vom Hocker, ist aber auch in etwa, was ich langfristig für die Plattform erwarte und auch vorausgesagt habe.

      Das Problem ist, dass VR eine Nische ist und VR auf der Konsole nochmals mehr – sah man ja auch an den Verkaufszahlen der ersten PS VR. Wenn die PS VR2 überhaupt auf ähnliche Mengen kommt, dann kann man bei Sony wohl schon zufrieden sein. Ob Gamer da aber wieder von Mini-Spielchen begeistert sind, ist eine andere Frage.

      Ich hab sie auch vorbestellt und finde sie technisch sehr gelungen – glaube aber, dass es wieder an dem Software-Angebot scheitern wird.

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