„Resident Evil: Infinite Darkness“: Neuer Trailer zur Netflix-Serie veröffentlicht – startet im Juli

„Resident Evil: Infinite Darkness“ ist eine Animationsserie aus dem Horror-Franchise, die Fans bald bei Netflix anschauen können. Bisher wurde lediglich ein Teaser-Trailer veröffentlicht und auch ein Start-Termin war noch nicht bekannt.

Während des Resident-Evil-Showcase anlässlich des 25. Geburtstags des Franchise hat Capcom ein paar mehr Details und vor allem auch einen neuen Trailer gezeigt. In etwas mehr als einer Minute sieht man die beiden Protagonisten Leon und Claire, die sich über ein schockierendes Bild eines kleinen Jungen unterhalten. Danach wird es dunkel und der eine oder andere ungemütliche Geselle taucht auf.

Im Juli soll die Serie online gehen, ich bin gespannt, was man hier gezaubert hat.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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11 Kommentare

  1. Ist wohl gerade Zombie-Season on Netflix. 😉

    Sieht spannend aus, Jumpscares halt. Und die Protagonisten sind ganz schön hübsch.

  2. Jemand Anders says:

    ich bin auch gespannt auf die serie, die mir jetzt erst, nach dem trailer zusagt…

  3. Irgendwie sieht das Ganze schlechter aus als Final Fantasy der Film vor 20 Jahren.

  4. Hätte mich auf eine Realserie mehr gefreut.

    • Realserien und -filme haben halt den Nachteil, dass die Schauspieler auch altern. Wenn die Serie also länger läuft als ein bis zwei Jahre, dann muss man dort auch in der Zeit voranschreiten, um glaubwürdig zu bleiben (ja, ich weiß, Zombies/Mutanten und glaubwürdig passt jetzt eh nicht so richtig zusammen).
      Und richtig schwierig wird es dann, wenn man Prequels macht.
      Generell frage ich mich, wann sich die Animationen generell im Filmgeschäft durchsetzen. Hätte man das zum Beispiel bei Indiana Jones gemacht, hätte man den vierten Teil auch ohne Probleme in den 1930ern ansiedeln können.

      • Nur – wer will das sehen? Ich will jedenfalls keinen Indy-Animationsfilm. Mittlerweile geht CGI aber soweit, dass man beinahe problemlos ganze Szenen mit digital verjüngten Schauspielern „drehen“ kann. Beispielsweise wurde Michael Douglas für die erste Szene von Ant-Man relativ gekonnt so verjüngt, dass er aussah wie zu besten Basic Instinct – Zeiten. Klar, das Vanze sieht irgendwo noch immer recht künstlich aus, aber in ein paar Jahren wird das alles weiter wahrscheinlich perfektioniert werden. Erschreckend aber faszinierend.

        • Es wird wohl eine Gewöhnungssache sein. Wobei ich mich auch falsch ausgedrückt habe. Ich wollte eigentlich eher in die Richtung, dass man komplett CGI verwendet, keine Animationen. Wenn es für kurze Szenen geht, warum nicht für einen ganzen Film? Und die Technik wird ja auch immer besser.
          Klar, mein Beispiel mit Indiana Jones war natürlich blöd, weil die Technik in den 80ern nur billige Animation erlaubt hätte.

  5. Was ist denn das? Da sehen die zwischensequenzen von GTA 5 ja besser aus und von jedem neueren Computerspiel. :-/ Hatte mit einer echten Serie mit Schauspielern gehofft. 🙁

  6. Hätte man besser als Anime umsetzen sollen….obwohl da setzte Netflix auch gerade massenhaft auf CGI. :-/
    Werde mir die Serie letztendlich trotzdem ansehen.

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