Raspberry Pi Imager: Version 1.7.1 veröffentlicht

Im Rahmen unserer Berichte und Anleitungen zum Raspberry Pi haben wir auch über den Raspberry Pi Imager berichtet. Ein Werkzeug, welches zur flotten und einfachen Einrichtung des Mini-Computers dient. Das Ziel der Macher bei der Konzeption und Entwicklung des Raspberry Pi Imagers war es, die Bedienung so einfach wie möglich zu gestalten, mit der geringstmöglichen Anzahl von Klicks. Dies reduziert die Komplexität für den Benutzer und verringert die Möglichkeit, dass Anwender Fehler machen – wobei es eben seit Version 1.6 „die magische Kombination“ gibt.

Mittlerweile gibt’s die Version 1.7.1 des Raspberry Pi Imagers. Da gibt’s ein paar Verbesserungen, beispielsweise sollte die Erstellung des Mediums auf einem Mac mit zwei Grafikprozessoren batterieschonender stattfinden, da die integrierte Grafik genutzt wird.

Es gibt auch ein paar neue Möglichkeiten für den fortgeschrittenen Modus, dieser erlaubt die Einstellung von Benutzername und Passwort getrennt von denen für SSH. Man weist aber auch auf die Erhebung von Telemetriedaten eures Rechners hin, wenn ein Bild aus dem Repository genutzt wird. Den Download sowie das komplette Changelog gibt’s hier.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Ich hoffe, dass die Installation von Ubuntu Core jetzt auch funktioniert. Zuletzt wurde SSH nicht automatisch aktiviert und nach der lokalen Einrichtung hatte man keinen Zugriff auf das Gerät (nur noch per SSH).

    Für mich ist der balenaEtcher immer noch die bessere Alternative.

  2. nutzt ja nix – die meisten Raspberry 4B Versionen sind seit Wochen nicht zu bekommen

  3. Hach ja, leider das Update vom Imager gemacht, als es mir angeboten wurde – macht leider nicht, was es soll. Bringt nur Fehlermeldungen, dass es nicht auf die Karte schreiben kann, auf Github finde ich dazu aber kein bekanntes Issue. Nun lade ich mir Raspbian so herunter und schaue mal, ob ich die Karte nicht mit Rufus zum Laufen bekomme – die Karte scheint nämlich in Ordnung zu sein.

  4. So, Rufus macht problemlos seinen Dienst, liegt also nicht an der Karte, sondern am Imager. nun muss ich halt nen Monitor anschließen, da ich da ja nicht vorkonfigurieren kann. Erstmal SSH und Netzwerk einrichten. 🙂

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